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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung und Wirkungsweise einer Emotionalisierung im strategischen Kommunikations-management. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen eine Emotionalisierung sinnvoll ist und wann eine erlebnisorientierte Markenpositionierung angestrebt werden sollte. Ziel ist es zu klären, inwiefern eine Emotionalisierung vor dem Hintergrund des heutigen Wertewandels zukünftig tragfähig ist. Die Vermutungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und neurowissenschaftlicher Erkenntnisse gestützt. Am Beispiel von drei emotionalisierten Marken sollen die Erfolgs-faktoren einer Emotionalisierung deutlich gemacht werden. Experteninterviews stellen dabei eine ergänzende Informationsquelle dar. Im Ergebnis wird deutlich, dass Menschen zunehmend von ihren Emotionen geleitet werden und diese starken Einfluss auf ihre Entscheidungen haben. Somit können Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Emotionalisierung im Kommunikationsmanagement gegeben werden.
In dieser Arbeit wird der strukturelle Aufbau einer Marke im Kontext der modernen Markenführung untersucht. Dabei wird die Markenkommunikation mit Hilfe des Kommunikations-Mix erläutert. Außerdem wird auf die Entstehung von Emotionen im Gehirn und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Marken eingegangen. Hierzu werden wichtige Systeme im Gehirn näher erläutert. Es wird auf den aktuellen Forschungsstand des Neuromarketing und dessen Einsatzmöglichkeiten in der Praxis eingegangen. Zuletzt wird Bezug auf die Markenbildung bei Startups genommen und Handlungsempfehlungen ausgesprochen.