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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema des Markenmanagements bei Einzelsportlern. Dabei soll besonders auf das Identitätsorientierte Markenmanagementmodell eingegangen werden. Dieses Modell und einhergehende Erkenntnisse werden weiterhin am Spitzensportler Hannes Herrmann angewandt. Schließlich folgen Handlungsempfehlungen als Ergebnis der verfolgten Analyse.
Die Zielsetzung der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, Erfolgsfaktoren von Live-Kommunikation – konkretisiert am Beispiel hybrider Events – aufzuzeigen. Dazu werden zunächst hybride Events als neuartiges Tool im Bereich des Eventmarketings auf konzeptioneller Ebene charakterisiert und eingeordnet. In einem weiteren Schritt gilt es, die Umsetzung hybrider Events anhand eines konkreten Beispiels zu veranschaulichen und Herausforderungen aufzuzeigen. Hierzu wurde in Kooperation mit der Agentur trendhouse eine sogenannte “trendtour” entwickelt, die sich als Produkt im Bereich Hybrider Events für verschieden Kunden individualisiert einsetzen lässt.
Immer mehr Business-to-Customer-Unternehmen haben erkannt, dass die sozialen Medien ein hervorragendes Instrument zur Kontaktaufnahme mit Endverbrauchern darstellt und engagieren sich deswegen stark in sozialen Netzwerken wie facebook oder twitter. Bezogen auf Business-to-Customer-Unternehmen trifft daher die Einschätzung voll zu, dass Social Media-Marketing längst ein adäquates Kommunikationstool geworden ist – dies belegen die hohen Nutzungszahlen. Die Frage, die sich viele Marketing-Verantwortlichen nun stellt, ist, ob der Einsatz von Social Media-Marketing in B2B-Marketing ebenso erfolgsversprechend wie im Business-to-Customer-Marketing eingesetzt werden kann. Diese Arbeit untersucht die Fragestellung nach der Relevanz von Social Media-Marketing als Kommunikationsinstrument des Business-to-Business-Marketing und zeigt Einsatzmöglichkeiten der sozialen Medien im Business-to-Business-Marketing-Marketing auf.
In vorliegender Bachelorarbeit soll der Einfluss von elektronischen Massenmedien auf das Organisieren von Demonstrationen, Protestbewegungen und Revolutionen dargestellt werden, die den Handelnden bisher nicht zur Verfügung standen. Dieser Vorgang wird anfangs von einzelnen Personen bzw. kleinen Gruppen betrieben und beginnt mit der Kenntlichmachung ihrer Kritik an bestehenden Missständen in Politik, Wirtschaft, Ethik, Religion u.a.m. In entsprechenden Foren, wie Facebook, Twitter, Skype etc. können Gleichgesinnte kommunizieren und weitgehend anonym ihre Vorgehensweisen festlegen. Der freie Zugang zu Informationen lag bisher ausschließlich in Händen des herrschenden Machtapparates. Am Beispiel des "Arabischen Frühlings" wird der Einfluss der Internetmedien am Revolutionsgeschehen in den einzelnen arabischen Ländern in Nordafrika, im Nahen Osten und im Mittleren Osten transparent dargestellt.
Seit den Revolten in der arabischen Welt, welche zu Beginn des Jahres 2011 in zuvor beliebten touristischen Destinationen wie Tunesien und Ägypten stattfinden, kommt es gesondert in Ägypten immer wieder zu Protesten und Demonstrationen gegen das politische Regime. Nach dem Sturz des ehemaligen Machthabers Husni Mubarak wird am 3. Juli 2013 zum zweiten Mal in Folge ein ägyptischer Präsident gestürzt. Besonders vor dem Hintergrund der seit zwei Jahren kontinuierlich angespannten politischen Lage in Ägypten und dem Vertrieb von Reisen in andere Destinationen mit ähnlichen politischen Hintergründen sind Reiseveranstalter auch in Zukunft dazu aufgefordert, bei einer Zuspitzung der Lage schnelle Entscheidungen zu treffen und diese auf angemessene Art und Weise zu kommunizieren. Zu diesem Zweck untersucht die vorliegende Arbeit die Krisenkommunikation der Reiseveranstalter auf der Grundlage eines theoretischen Unterbaus aus der Fachliteratur mit besonderer Berücksichtigung der Anwendung von Krisenkommunikationsinstrumenten bei plötzlich eintretenden Krisen am Beispiel von vier ausgewählten Reiseveranstaltern während der Revolution in Ägypten im Jahr 2011.