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Die Bachelorarbeit untersucht anhand von bestimmten Kriterien die Diskriminierung von Frauen in der Werbung. Es werden die Ziele und Strategien der Werbungmaßnahmen dargestellt. Dabei wird untersucht, welche zentrale Rolle das Frauenbild in der Werbung in früheren Zeiten gespielt hat sowie auch heute noch spielt. Es wird weiterhin aufgezeigt, wie die Zunahme an frauendis-kriminierender Werbung in den letzten Jahren gestiegen ist. Um schließlich einen praxisnahen Eindruck der frauendiskriminierenden Werbung in den heutigen Medien zu erlangen, werden aktuelle Fälle der Medien aufgegriffen und anhand von bestimmten Kriterien des Werberates differenziert betrachtet und beschrieben.
Die Nominierung von POM-BÄR für den goldenen Windbeutel 2013 bildet den Anlass dieser Bachelorarbeit. Ziel ist die kritische Auseinandersetzung mit Marketing für Kinder am Beispiel der Kartoffelsnack-Marke POM-BÄR. Die Firma Intersnack, zu der die Marke POM-BÄR gehört, hat sich 2010 gemeinsam mit der European Snacks Association (ESA) dem EU Pledge, einer freiwilligen Selbstverpflichtung für verantwortungsvolles Marketing, angeschlossen. Es wurde vereinbart, grundsätzlich keine Werbung an Kinder unter zwölf Jahren zu richten, außer für Produkte, die bestimmte ernährungsphysiologische Vorgaben erfüllen. POM-BÄR wird vom Hersteller trotz unausgewogener Nährwertzusammensetzung als kind-gerecht bewertet und vom EU Pledge ausgenommen. In der vorliegenden Bachelor-arbeit soll auf die Richtlinien, Mitglieder und Studien des EU Pledge einge-gangen und ihre Wirksamkeit analysiert werden. Darüber hinaus wird die Haltung von Intersnack bzw. der European Snacks Association zu Ethik im Marketing, Selbstverständnis und Sponsoring herausgearbeitet. Die Markengeschichte, Zielgruppe, werbliche Ansprache und Werbemaßnahmen von POM-BÄR sollen ebenfalls analysiert und kritisch hinterfragt werden. Studien zum Konsumverhalten von Kindern und deren Einfluss auf die Kaufentscheidung von Eltern werden darüber hinaus in die Bachelorarbeit einfließen. Im Anschluss soll die ethische Verantwortung im Marketing für Kinder sowie die Verantwortlichkeit der Eltern beim Kauf ungesunder Lebensmittel diskutiert werden.
In der vorliegenden Arbeit wird die Werbewahrnehmung von Werbeträgern im Out of Home Bereich thematisiert. Im Speziellen wird dabei die Wahrnehmung in Bezug auf Flughafen- und Bahnhofsmedien untersucht. Der Standort Hamburg wurde als Grundlage für die Analyse herangezogen. Gegenstand der Betrachtung ist dabei das Werbeträgerangebot und keine Inhaltsanalyse einzelner Kampagnen. Es werden Faktoren, die zu einer expliziten und impliziten Werbewahrnehmung führen, sowie mögliche Beeinflussung aus der Umwelt herausgearbeitet. Essentiell ist dabei auch die zukünftige Positionierung von Digital Signage und die damit verbundene Veränderung des Außenwerbemarktes. Diesem Sachverhalt wird sowohl theoretisch, als auch empirisch nachgegangen. Mittels einer Beobachtung soll das Repertoire von Werbeträgern am Flughafen und Bahnhof dokumentiert, sowie angesichts herausbildender Kriterien bewertet werden. Adäquat analysiert eine Befragung das tatsächliche Wahrnehmungsspektrum der Zielgruppen. Ziel der Arbeit soll es sein, einen Einblick in die leistungsstärksten Bereiche des Hamburger Flughafens und Bahnhofs zu gewähren, sowie diese in einem Vergleich gegenüber zu stellen und Resultate zu schlussfolgern. Zudem wird ein Ausblick hinsichtlich des Aktivierungspotenzials auf beiden Seiten gegeben. Die Ergebnisse dienen als neuwertige Beratungsgrundlage für zukünftige Werbeplatzierungen, die für Werbeagenturen, Mediavermarkter und potenzielle Kunden im Werbeumfeld von Interesse sind.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ausgewählte Print- und Fernsehwerbung von verschiedenen Waschmittelmarken aus dem Zeitraum 1950 bis 2012 analysiert. Anhand dessen soll nachvollzogen werden, ob sich die gesellschaftliche Situation der Frau in der Bundesrepublik Deutschland in dieser Zeit in dieser Werbung widerspiegelt.