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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Selbstverletzendem Verhalten bei Jugendlichen in der Phase der Adoleszenz. Verletzendes Verhalten, soll anhand von verschiedener Literaturen, zugänglich gemacht werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt darin, das selbstverletzende Verhalten in der Phase der Adoleszenz ein Indiz für die Borderline – Persönlichkeitsstörung im Erwachsenenalter sein kann.
Die Arbeit befasst sich mit der Frage, wie Eventmanagement und Eventmarketing für die Zielgruppe der Jugendlichen angewendet werden kann. Hierbei wir ein besonderes Augenmerk auf die verschiedenen Jugendtypologie und die Besonderheiten des heutigen Eventmanagements gelegt. Im letzten Schritt werden die Erkenntnisse mit einem Praxisbeispiel unterstrichen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht den Bezug junger Frauen zur Nachhaltigkeit, mit Fokus auf den Bekleidungseinkauf. Die Komplexität der Nachhaltigkeit in der Textil- und Bekleidungsindustrie wird ergründet. Als Produkt der Textilwirtschaft wird die Nachhaltigkeit einer Jeans in allen Schritten der Wertschöpfungskette untersucht. Die darauffolgende Megatrendanalyse stellt die Bedeutung der Nachhaltigkeit für die Gesellschaft dar. Durch eine empirische quantitative Befragung werden Antworten junger Frauen im Alter von 14 bis 29 Jahren zu den Themen Nachhaltigkeit und Social-Media erhoben. Die Analyse der Befragung zeigt die Meinung dieser Frauen zu nachhaltiger Kleidung und erläutert den Wissensstand der Befragten zur Nachhaltigkeit.
Als Kommunikationsmaßnahme zur Verbreitung der nachhaltigen Jeans werden Influencer hinsichtlich ihrer Meinung und Kenntnis zur Nachhaltigkeit untersucht.
Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, unter welchen Bedingungen junge Frauen zwischen 14 und 19 beziehungsweise zwischen 20 und 29 nachhaltige Mode günstigen Schnäppchen vorziehen würden.
Die Bachelorarbeit beschreibt die bedeutsamsten Wirkfaktoren der sozialen Herkunft, welche die Berufswahl von Jugendlichen beeinflussen. Themenschwerpunkte sind dabei die Folgen der Bildungsungleichheit, der familiale Einfluss auf die Berufswahl und die schichtspezifischen Unterschiede bezüglich der Chancengleichheit des Bildungs- und Berufsabschlusses.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Anhand der gestellten These und Fragestellungen werden die theoretischen Erkenntnisse aufgeführt und Zusammenhänge dargestellt, welche die theoretischen Ergebnisse im Themengebiet erklären.
Stichworte: Berufswahlprozess, Bildungsungleichheit, berufliche Sozialisation, soziale Herkunft, familiale Einflussfaktoren
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird das Augenmerk auf die Besonderheit der Lebensphase Jugend und ihrer Bedeutung für den Übergang in Ausbildung und Beruf gelegt. Der enge Zusammenhang zwischen der sozialen Herkunft und dem Bildungserfolg in der Bundesrepublik Deutschland, erfordert neben der biografischen Seite auch die Betrachtung des deutschen Bildungssystems, mit seiner zentralen Rolle für den Lebenslauf und die Bildungsbiografie der jungen Menschen, denen die Bewältigung des Übergangs in das Berufsleben schwerfällt oder nicht gelingt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Mutproben als Teil des jugendlichen Risikoverhaltens.
Die Arbeit gliedert sich dabei in zwei Bereiche, im theoretischen Teil werden gängige Theorien und Modelle der Erklärung des Risikoverhaltens und Mutprobenphänomens vorgestellt. Es schließt sich ein empirischer Teil an, in dem mittels leitfadengestützten Interviews das Risiko- und Mutprobenverhalten von jugendlichen Straftätern untersucht wird. Dabei sollen die geführten Interviews hauptsächlichen einen Einblick in die Lebens- und Erfahrenswelt gewähren, ein Anspruch auf Allgemeingültigkeit der Befunde kann und soll nicht erhoben werden.
Die Masterarbeit befasst sich mit Jugendlichen und deren Problemen und Befindlichkeiten am Übergang in die Berufs- und Ausbildungswelt. Der theoretische Teil beleuchtet verschiedene wichtige Entwicklungsschritte in der Lebensphase Jugend. Dabei geht es um zu meisternde Entwicklungsaufgaben, Sozialisation und die persönliche Weiterentwicklung der Jugendlichen. Auch Übergänge im Lebenslauf und deren Charakteristika werden näher betrachtet. Welchen Einfluss dauerpräsente Medien, die Freizeitgestaltung und Freunde haben können, wird ebenfalls im Rahmen des theoretischen Teiles erörtert. Die gesellschaftlich erwartete Bewältigung von Entwicklungsaufgaben im Jugendalter verläuft nicht immer unproblematisch. Deswegen bilden Möglichkeiten der Unterstützung der Jugendlichen einen weiteren Abschnitt. Der anschließende empirische Teil beschreibt und untersucht ein existierendes Berufsorientierungsprogramm eines privaten Bildungsträgers. Mit Hilfe von Experteninterviews sollen die wichtigsten Bausteine, die Schwierigkeiten und nötigen Verbesserungen des Programmes aufgedeckt und beschrieben werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ehrenamtlichen Tätigkeit von Jugendlichen in ihren selbstverwalteten Jugendclubs. Untersucht werden Entstehung, Aufrechterhaltung und Funktionen der Jugendclubs.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der empirischen Untersuchung zweier Jugendclubs, die nicht von Sozialer Arbeit begleitet werden. Des Weiteren wird beschrieben, welche Strukturen und Rahmenbedingungen es benötigt, um eine gelingende Arbeit der selbstverwalteten Jugendeinrichtungen zu ermöglichen.
Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der sexuellen Identität homosexueller Jugendlicher und mit der Frage, wie sich diese entwickelt und inwieweit es dafür eines Coming-out bedarf. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, die Reichweite des heterosexistischen Weltbildes darzulegen, welches die sexuelle Vielfalt noch immer in ihrer Entfaltung begrenzt und so vor allem die Entwicklung homosexueller Jugendlicher in erheblichen Maße beeinträchtigt. Neben den Ergebnissen einer intensiven Literaturrecherche fließen in die vorliegende Arbeit auch Studienergebnisse mit ein. Diese dienen einerseits der Veranschaulichung heteronormativer gesellschaftlicher Einstellungen sowie Handlungen, andererseits die daraus entstehenden Vorurteile und Problemlagen, mit denen schwule und lesbische Jugendliche konfrontiert werden und wobei die soziale Arbeit auf beiden Seiten professionell intervenieren muss.