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Im Rahmen der Bachelorarbeit wurden Strukturierungsexperimente an verschiedenen Materialien mittels ultrakurzen Laserpulsen durchgeführt. Die untersuchten Materialien sind Stahl (Thyrodur 2990), Wolframcarbid, Quarzglas und PMMA. Die Versuche wurden mit der Laseranlage FS-150-10 durchgeführt. Ziel der Versuche war es Erkenntnisse über das Ablationsverhalten der untersuchten Materialien bei einer Pulsdauer von ca. 35 fs zu gewinnen. Diese Ergebnisse sollten mit denen für 150 fs verglichen werden um den Einfluss der Pulsdauer zu charakterisieren. Desweiteren sollten Einflussfaktoren, welche sich auf die Oberflächenrauheit auswirken untersucht werden. Dazu wurden Testfelder erzeugt und auf ihre Strukturtiefe und Oberflächenrauheit der strukturierten Bereiche untersucht.
Um das Internet nutzen zu können, braucht jeder Nutzer eine eigene Adresse im Internet-Protokoll. Zur Zeit existieren zwei solcher Protokolle: IPv4 und IPv6. IPv6 ist hierbei die Weiterentwicklung von IPv4, dessen Adressreserven mittlerweile fast aufgebraucht sind. Da beide Internetprotokolle zueinander inkompatibel sind, sollten bestehende IPv4-Netze um IPv6 ergänzt werden. Dadurch wird die Erreichbarkeit in beiden Protokollen gewährleistet.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzeptes zur Einführung von IPv6 in das bestehende IPv4-Netzwerk der Hochschule Mittweida. Aufgrund des bereits existierenden Netzwerkes gibt es einige Bedingungen an IPv6, welche es zu beachten gilt. Es soll sich zum Beispiel die IPv4-Adresse in der IPv6-Adresse wiederspiegeln und die „Layer 2“-Struktur in keinster Weise verändert werden. Zudem sollen möglichst die bereits verwendeten Programme weiterhin verwendet werden können. Im Laufe der Arbeit wurden diesbezüglich innerhalb einer Testumgebung die Gegebenheiten der existierenden IPv4-Konfuguration nachgebildet und diese um IPv6 erweitert. Dafür musste einerseits die optimale Konfiguration des Routers gefunden werden, damit auf der Clientseite keine Autokonfiguration durchgeführt wird. Andererseits musste ein DHCP-Server aufgesetzt werden. Für diesen müssen die Einträge aus einer Hostdatenbank in die Konfigurationsdatei des DHCP-Servers überführt und der Server daraufhin neu gestartet werden. Damit die Sicherheitsfeatures der „Switche“ den neuen Gegebenheiten gewachsen sind, müssen diese natürlich auch noch entsprechend angepasst werden.
Letztendlich wurde mit dieser Arbeit der Grundstein für den „Dual-Stack“-Betrieb an der Hochschule Mittweida gelegt. Dieser Stand kann natürlich auch in anderen Netzwerken angewendet und an die anderen Gegebenheiten angepasst werden.
Um die Vorteile eines hochrepetierenden Ultrakurzpulslasers zur Strukturierung von dünnen Metallschichten nutzten zu können, sind Kenntnisse über den Einfluss der verschiedenen Parameter notwendig. Deshalb wurden der Einfluss des Pulsabstands, der Frequenz und des Linienabstands, auf das Ablationsverhalten von dünnen Metallschichten untersucht. Es wurden die Schichtmaterialien Chrom, Aluminium, Kupfer und Titan aus-gewählt, deren Schichtdicken sich in einem Bereich von 0,02 μm bis 0,5 μm bewegen. Die Untersuchungen der Einflussnahme des Pulsabstandes wurden bei einer Frequenz von 32 kHz durchgeführt. Es konnte gezeigt werden, dass sich die Spurbreite bei kleiner werdendem Pulsabstand, bei fast allen Schichtmaterialien vergrößerte. Belegt wurde dabei, dass bei dieser Frequenz nicht bei allen Schichten ein sauberer Abtrag, bis auf das Substrat, realisiert werden konnte. Dazu wurde als nächstes die Frequenz variiert. Es konnte festgestellt werden, dass bei Erhöhung der Frequenz, die Spurbreite nur bei Aluminium und Kupfer, merklich zunahm. Dabei zeigte sich, dass bei Chrom, mit höheren Frequenzen als 200 kHz, sich Risse im Substrat bilden. Anschließend wurden mit geeigneten Pa-rametern die Auswirkungen des Linienabstandes untersucht. Dabei konnte festgestellt werden, dass der Abstand zwischen zwei Linien sich nicht auf die Breite der Einzellinie auswirkt. Die Flächenabtragsrate war bei Titan am größten, was auf die sehr geringe Schichtdicke und der geringen Wärmeleitung von Titan zurückzuführen ist.
Die Firma Leeb Event – Service & Produktions GmbH (im weiteren nur noch mit Firma Leeb benannt) ist ein Unternehmen, welches neben den Bereichen Werbemittelberatung, Grafik & Layout, Werbemittelproduktion und Werbemittelbeschaffung zusätzlich auch die Lagerverwaltung und den Versand von Artikeln für andere Unternehmen übernimmt und bereits auf eine 10-jährige Erfahrung zurückgreifen kann. Die Firma Leeb wurde im Jahr 2012 beauftragt, alle österreichweiten BP Tankstellen des Landes zu besuchen und wichtige marketingstrategische Informationen zu erfassen. ...
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Möglichkeit, durch Fermentation cyanobakterieller Biomasse, erneuerbare Energie in Form von Biogas zu gewinnen. Dazu wurden verschiedene Versuchsanordnungen entwickelt, um die Menge an entstandenem Biogas zu erfassen. Die Cyanobakterien, die als Substrat für die Fermentation dienten, waren Spirulina maxima und Synechocystis sp. PCC 6803. Ein Teil der verwendeten Biomasse war lyophilisiert und stammte vom CNR Florence Research Area Institut (Italien), ein anderer wurde im Labor angezüchtet. Um den Fermentationsprozess zu beurteilen, wurden Analysen mittels HPLC, photometrische Testsysteme und pH-Wert Messungen angewendet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten, Objekte zur Laufzeit zu manipulieren. Dabei werden Verfahren zur Analyse von Klassen und deren Werte, sowie die Versendung an ein externes Tool behandelt. Zudem werden diese Daten über eine Benutzeroberfläche präsentiert. Dabei spezialisiert die Arbeit sich auf das Ash-Framework und wird mithilfe von ActionScript 3 realisiert. Abschließend wird das Framework an einem Praxisbeispiel angewandt
Ziel der Arbeit ist die Analyse der mechanischen Eigenschaften von undotierten und mit stickstoffdotierten ta-C Schichten. Zudem werden Biegeproben gebogenund die Auswirkungen auf die Schicht untersucht. Des Weiteren werden Fräser mit ta-C beschichtet und die Veränderung des Standweges mit anders beschich-teten Fräsern verglichen.
Im Rahmen des Exzellenz-Cluster cfaed werden am Zentrum für Mikrotechnologie der TU Chemnitz und dem Fraunhofer Institut für Elektrische Nanosysteme die Immobilisierung von DNA-Origami in mikro- und nanostrukturierten Oberflächen untersucht. Die DNA-Origami zeigen auf Mica, Siliziumdioxid und hydrophoben Polymeren ein signifikant unterschiedliches Bindeverhalten. Dies bildet die Grundlage für die Immobilisierung in hydrophilen Kavitäten in einem hydrophoben Umfeld. Es werden drei verschiedene Integrationsansätze untersucht und beurteilt.
Anhand dieser Arbeit wird es einem mittelständischen Unternehmen ermöglicht die IT Infrastruktur zu planen und umzustrukturieren. Derzeit ist die IT Landschaft dezentral und es ist nur mit großem personellen Aufwand möglich, diese zu betreuen. Diese Arbeit soll aufzeigen welche Möglichkeiten es mit modernsten Mitteln gibt, einfach und effizient ein eigenes zentrales Rechenzentrum zu betreiben.
Anhand von Erhebungen, Gesprächen und Umfragen mit und innerhalb des Unternehmens wird sich ein gemeinsamer Weg ergeben, der in dieser Arbeit detailliert ausgeführt wird. Der Neuigkeitswert liegt in einem neuen IT-Konzept für die Infrastruktur, da es keine dezentralen Komponenten mehr geben wird auf denen die Kernapplikationen der einzelnen Standorte betrieben werden sollen.
Ziel ist es durch Recherche und Vergleiche die bestmöglichste Lösung in Hinblick auf technische Aspekte zu entwickeln, dabei aber auch auf die Wirtschaftlichkeit dieser Lösung zu achten. Es ist kein Ziel dieser Arbeit, eine detaillierte Installations- und Konfigurationsbeschreibung zu erstellen, der Fokus liegt klar auf dem ganzheitlichen Konzept.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird die Eignung eines Smartphones, spezieller eines iPho-nes, für die standortbasierte Zeiterfassung untersucht. Betrachtet werden technische Ansätze und die auf der iOS-Plattform verfügbaren Verfahren iBeacon und Geofencing. Dabei soll mittels einer Präsenzdetektion ermittelt werden, ob sich ein Mitarbeiter in der Firma oder am Arbeitsplatz aufhält und dementsprechend eine Zeiterfassung gestartet werden. Die Verfahren werden hinsichtlich ihrer Eignung im Bezug auf aufgestellte Anforderungen und auf ihre reaktive sowie proaktive Verwendung beurteilt.
Schwerpunkte
• Untersuchung verfügbarer technischer Ansätze auf der iOS - Plattform und Vergleich ihrer Eigenschaften
• Implementierung eines Prototypen mit mindestens zwei verschiedenen Ansätzen
• Analyse der Performance in der Praxis insbesondere hinsichtlich der betriebssystemsei-tigen Einschränkungen (z.B. Aktualisierungsintervall)