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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Controlling von internationalen Bauprojekten, bezogen auf Finanzierungsinstrumente zur Absicherung der Liquidität, um dem Risiko der Zahlungsunfähigkeit des Unternehmens entgegen zu wirken. Darüber hinaus wird auch auf die verschiedenen Möglichkeiten der Finanzinstrumente Bezug genommen. Ziel dieser Arbeit ist es, die einzelnen Finanzierungsvarianten mit den auftretenden Vor-, Nachteilen und Kostenfaktoren darzustellen. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit wird auf die Begrifflichkeiten zu diesem Thema Stellung genommen. Im Theorieteil werden die verschiedenen Varianten, der Fremd- und Eigenkapital Finanzierungsinstrumente erörtert. Es wird darüber hinaus auch auf risikovorbeugenden Maßnahmen Bezug genommen, um den entsprechenden Erfolg eines Projektes zu gewährleisten. Die wissenschaft-liche Fragestellung wird mit Hilfe, der aus dem Theorieteil gewonnenen Erkenntnissen beantwortet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Risikomanagement. Es wird anfänglich auf die geschichtlichen und gesetzlichen Grundlagen des Risikomanagements eingegangen. Anschließend wird der genaue Prozessablauf geschildert. Der Prozessablauf besteht aus der Risikoidentifikation, der Risikobewertung, der Risikosteuerung und der Risikokontrolle. Zu Schluss wird noch der Inhalt nochmal zusammengefasst und es gibt einen kurzen Ausblick auf die Zukunft des Risikomanagements.
Die vorliegende Arbeit wurde im Rahmen meines Studiums, Bachelor of Arts in Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Mittweida (FH) – Universal of Applied Sciences verfasst. Inhaltlich befasst sich diese Arbeit mit dem Thema Credit – Scoring. Das Hauptanliegen der Arbeit ist es einen umfassenden Überblick über das Thema zu geben. Neben den Grundinformationen zum Credit – Scoring soll insbesondere eine detaillierte Darstellung seiner Funktionsweise und der Anwendungsmöglichkeiten im Bankgeschäft beschreiben. Darüber hinaus beschäftigt sich diese Arbeit mit den Einsatzmöglichkeiten des Credit – Scoring im Rahmen eines umfassenden Controllings, wobei gleichzeitig die Eignung des Credit – Scoringsystems als ein funktionierendes Controllinginstrument ins Visier genommen wird.
Compliance Management Systems : Empirische Erkenntnisse aus großen sächsischen Kapitalgesellschaften
(2012)
Das Thema Compliance gewinnt unter diesem Schlagwort für Unternehmen in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Aufgrund dessen, dass dieses Forschungsfeld noch relativ jung ist, werden im Zuge dieser Arbeit empirische Daten gesammelt, um die zentrale Frage der Arbeit beantwor-ten zu können. Diese befasst sich damit, ob und in welchem Umfang Compliance in großen sächsischen Kapitalgesellschaften etabliert ist. Dazu wurden Interviews mit Mit-arbeitern verschiedener Compliance-Beratungsagenturen und eine Online-Unterneh-mensbefragung durchgeführt. Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Begrifflichkeiten, unter anderem Corpora-te Governance und Compliance, vorgestellt und erläutert, woraufhin im zweiten Teil die Interviews und der Fragebogen ausgewertet werden. Basierend auf den Erkenntnissen daraus wird anhand von Hypothesen die forschungs-leitende Frage damit beantwortet, dass Compliance nur in geringem Maße in großen sächsischen Kapitalgesellschaften verankert ist.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, darzustellen, wie sich Klein- und Mittelbetriebe (KMU) optimal auf das Ratinggespräch sowie auf das bankinterne Rating vorbereiten können. Welche Informationen der Unternehmer für das Rating aufzubereiten hat, wird anhand von Checklisten dargestellt. Ein weiteres Ziel ist die Darstellung von Strategien bzw. Maßnahmen für die Verbesserung bzw. Optimierung des bankinternen Ratings eines KMUs. Es werden Maßnahmen zur Steigerung der Liquidität und zur Verbesserung der betriebswirtschaftlichen Kennzahlen aufgezeigt. Dargestellt werden auch Planungs- und Steuerungsinstrumente, durch deren Implementierung Klein- und Mittelbetriebe profitieren sowie die für KMU passenden alternativen Finanzierungsinstrumente. Es werden auch noch weitere Maßnahmen gezeigt, die zu einer Ratingverbesserung führen. Hingewiesen wird auch, wie wichtig eine gute Transparenz- und Informationspolitik für die Bonitätsbeurteilung ist.