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Die Diplomarbeit "AccuControlCenter" von Maximian Geyer beschäftigt sich mit der Erweiterung einer in C# programmierten Software zur Steuerung, Überwachung und Dokumentation von Prozessen in der Endmontage von Akkumulatoren. Das Hauptziel der Arbeit ist die Automatisierung der Endmontage, um Fehleranfälligkeit zu reduzieren, Arbeitsschutz zu erhöhen und Kosten zu senken. Durch eine Effizienzsteigerung in der Endmontage wird der wertschöpfende Prozess der Akkumulatorenaufbereitung optimiert. Das Kernelement des ACC ist das Beschreiben und Auslesen von Mikrocontrollern auf intelligenten Akkupacks. Die Arbeit gliedert sich in sechs Hauptkapitel, die Einleitung, Grundlagen, Planung, Implementierung, Deploymentprozess und Fazit. Dabei werden theoretische Grundlagen, technische Aspekte und die praktische Umsetzung der Softwareerweiterung behandelt. Die Arbeit liefert einen detaillierten Einblick in die Programmierung des ACC, die verwendeten Technologien und Protokolle sowie die Systemarchitektur und Anforderungen an die Software. Abschließend werden die Einsparungen in wirtschaftlicher Hinsicht beleuchtet um den Nutzen herauszukristallisieren und mögliche künftige Erweiterungen erörtert.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach HGB und IFRS 16 und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Vertragsparteien. Es wer-den jene Parameter untersucht die, vor allem bei überwiegender Operate-Leasing Nutzung, in den beiden Jahresabschlüssen zur Verzerrung der Unternehmenskennzahlen führen. Da der IFRS 16 im Wesentlichen ein realistischeres Bild der finanziellen Lage eines Unternehmens schaffen will, wird der Einfluss auf die Leasingnehmer-Bilanz und das daraus resultierende Leasinggeschäft näher untersucht.
In dieser Arbeit soll ein nach wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten vertretbares sowie nachhaltiges Ersatz-Mastsystem zu den derzeit in Verwendung befindlichen teerölimprägnierten Kiefernmasten im Verteilnetz der Salzburg AG ermittelt werden. Einleitend wird die Ausgangslage sowie die daraus entstehende Problemstellung aufgezeigt. In weiterer Folge werden Begrifflichkeiten und Grundlagen der im nachfolgenden Praxisteil angewandten Methoden erläutert. Abschließend wird auf Basis der gewonnen Erkenntnisse eine Empfehlung über ein zu verwendendes Mastsystem ausgesprochen so-wie ein Ausblick auf in weiterer Folge notwendige Maßnahmen aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Diese Diplomarbeit beschäftig sich mit der Einführung der Balanced Scorecard bei einem mittelständigen Bauunternehmen, der DPB GmbH. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zur Balanced Scorecard und der Aufbaustruktur eines Baubetriebes erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der Ist–Situation des Unternehmens und die Einführung der Balanced Scorecard.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Dienstleistermanagement und Dienstleisterbewertung für die Konstruktion und Entwicklung von Wärmeabschirmblechen im Bereich Automotive“. Sie liefert einen aktuellen Überblick über die Entwicklung und die Veränderung, der Beziehung zwischen Kunden und Lieferanten. Die Diplomarbeit zeigt, dass der Erfolg des Unternehmens stark mit der Leistungsfähigkeit seiner Lieferanten verbunden ist. Die Ausarbeitung eines einfachen sowie effektiven Bewertungstools steht im Vordergrund. Zudem wird eine Portfolio-Selbstauskunft, für bestehende und neue Lieferanten, erstellt und implementiert. Abgerundet wird die Arbeit mit zwei Praxisbeispielen, die bearbeitet und genauer betrachtet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung und Digitalisierung der Materiallogistik am Beispiel eines städtischen Verteilnetzbetreibers. Dabei soll durch eine prozessorientierte Betrachtung ausgehend von der Bedarfsplanung bis zum Materialeinsatz samt interner Transportdienstleistungen eine Optimierung der Abläufe und Reduktion der Materialgemeinkosten erzielt werden. Diese Implementierung soll möglichst ohne Systembrüche in der Kausalitätskette alle hauptsächlichen Material- und Informationsflüsse beinhalten und aufbauend auf bereits im Unternehmen in Verwendung befindlichen IT-Systemen umgesetzt werden. Ziel ist es, durch die Digitalisierung der einzelnen Prozessschritte den ersten Meilenstein für die digitale Zukunft der Materiallogistik im Unternehmen zu legen.
Diese Arbeit befasst sich mit der theoretischen Auseinandersetzung zur Implementierung eines QM-Systems in kleinen und mittleren Unternehmen. Mit dem Ziel der Erarbeitung einer Best-Practice Methode. Hierbei werden zunächst die Begrifflichkeiten dem Leser nähergebracht und darauf aufbauend Möglichkeiten einer Implementation in den Unternehmen unter der Berücksichtigung ihrer Vorbedingungen analysiert und diskutiert.