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Ziel dieser Diplomarbeit ist es eine umfassende Grundlage für eine bevorstehende Unternehmensgründung in der Sparte Dienstleistung zu schaffen. Ausgangsbasis hierfür bildet ein zu konzipierender realer Geschäftsplan. Im Anschluss erfolgt die Darstellung und Erläuterung aller relevanten Förderungsinstrumente. Danach werden ausgewählte Finanzierungsmodelle in die Finanzplanung des Geschäftsplanes integriert, miteinander verglichen und interpretiert. Adaptiv wurde ein Bewertungsinstrument erarbeitet, um die Beratungsqualität der Finanzinstitute zu erheben und um Empfehlungen auszusprechen. Den Abschluss dieser Arbeit bildet eine persönliche Stellungnahme anhand der gewonnenen Erkenntnisse.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Innovationsprozesse auseinander und zeigt die unterschiedlichsten Modelle und Vorgehensweisen auf. Im Mittelpunkt der Betrachtung steht die Primäranalyse der inhaltsanalytischen Untersuchung der Webseiten von Unternehmen im Internet. Die Arbeit ist in einen theoretischen und praktischen, empirischen Teil gegliedert. Das Ergebnis der qualitativen Auswertung der gefundenen Innovationsprozesse auf den Webseiten der Unternehmen zeigt mögliche Entwicklungen für weiterführende Untersuchungen auf.
Die vorliegende Arbeit analysiert die derzeitige wirtschaftliche Situation des östereichischen Stahlhandelsunternehmens Schmolz - Bickenbach Austria mit Sitz in Wien und bestimmt anschließend durch eine geeignete Methode einen neuen Standort für ein Auslieferungslager in Westösterreich.
Anstoß für diese Arbeit ist der massive Einbruch an Umsatzerlösen, hervorgerufen durch die vom Konzern vorgegebene Abgabe der südosteuropäischen Märkte an Schwestergesellschaften. Durch diesen Marktverlust wird es für das Management nahezu unmöglich, mit dem verbleibenden Geschäft künftig einen positiven Geschäftserfolg zu Erwirtschaften. Die Arbeit untersucht die Wirtschaftlichkeit des bestehenden Standortes und bietet schließlich Lösungen an, um einen positiven Fortbestand des Unternehmens zu gewährleisten.
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Optimierung des Personalmanagements kleiner und mittelständiger Unternehmen durch Outsourcing sowohl zur Kostenreduktion als auch in qualitativer Hinsicht. In der Arbeit wird sich zunächst mit den theoretischen Erkenntnissen zum Personalmanagement, zu
kleinen und mittelständigen Unternehmen und zum Outsourcing
auseinandergesetzt. Diese Themen sollen auf die Befragung der Unternehmen, mittels Fragebogen, und dessen Auswertung vorbereiten. Die Erhebung soll Rückschlüsse auf die Bedeutung des Personalmanagements in diesen Unternehmen und auf die Meinung zum Thema Outsourcing geben. Weiterhin wird versucht Möglichkeiten für Dienstleister aufzuzeigen. Den Abschluss bilden eine Zusammenfassung und ein Fazit zum Outsourcing im Personalbereich.
Personalauswahl auf Grundlage der Persönlichkeitseignung
unter Berücksichtigung von Eignungstests
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Personalauswahl auf Grundlage der Bewerberpersönlichkeit zu analysieren, um festzustellen, wie der Auswahlprozess gestaltet sein sollte den Bewerber auszuwählen,
der die Anforderungen des zu besetzenden Arbeitsplatzes optimal erfüllt. Die Analyse umfasst die Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Eignungstests für die Personalauswahl. Der Leser erhält zunächst Informationen über die Grundlagen der Persönlichkeitspsychologie und der Berufseignungsdiagnostik, die Bedeutung des Einsatzes von Eignungstests und die gesetzlichen Regelungen, die zu beachten sind. Im weiteren Verlauf der Diplomarbeit wird der Zugang zu Eignungstests und die Bewerberbeurteilung analysiert. Den Abschluss bilden ein praxisorientierter Leitfaden zur Gestaltung der Personalauswahl im Rahmen der Persönlichkeitseignung und die kritische Würdigung der vorliegenden Arbeit.
Im Zentrum eines CRM-Konzepts steht die konsequente Ausrichtung sämtlicher Unternehmensaktivitäten an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden mit dem Ziel eines Beziehungsaufbaus und einer Beziehungspflege. Dieser Überbegriff CRM (Customer Relationship Management) wird in der vorliegenden Arbeit in einer Wirkungskette dargestellt und in die einzelnen Komponenten zerlegt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die heutigen theoretischen Möglichkeiten und Instrumente zum Aufbau und zur Sicherung von Kundenbeziehungen darzustellen. Im Kapitel CRM-Systeme wird auf die Auswahlmöglichkeit der heute am Markt befindlichen Systeme eingegangen und die Wirtschaftlichkeit derselbigen beleuchtet.
Mittels Interviewtechnik wurde der aktuelle CRM-Status von mehreren namhaften Unternehmen erhoben und in einer Skala verglichen.
Darüber hinaus wird versucht, den aktuellen Stand der Kundenorientierung der Air Liquide Austria GmbH zu ermitteln und die Anwendbarkeit und Implementierung einzelner CRM-Bausteine am konkreten Fallbeispiel Air Liquide Austria GmbH darzulegen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, ob sich der Einsatz von Dispositionssoftware zur Bestandssenkung aus monetärer Sicht für ein Unternehmen als richtigen Schritt erweisen könnte. Unternehmen in Industrienationen mit hohen Standortkosten können ihre Wettbewerbsfähigkeit und Rentabilität nur dann langfristig aufrechterhalten, wenn sie ihre Produktionskosten niedrig halten und ihre dazugehörenden Prozesse zum Beispiel in der Beschaffung sehr effizient und effektiv gestalten. Mittels Dispositionssoftware soll eine Kostenreduktion in den Beständen ermöglicht werden, um so die Liquidität und Rentabilität des Unternehmens weiterhin zu sichern. Neben dem Theorieteil, der die Gebiete Grundlagen der Logistik, Grundlagen von Beständen, Beschaffungslogistik und Dispositionssoftware umfasst, soll mit Hilfe von dynamischen Investitionsrechenverfahren die Vorteilhaftigkeit der Dispositionssoftware bestätigt werden. Die Arbeit mündet schließlich in einer Zusammenfassung der gewonnen Erkenntnisse.
Klein- und mittlere Unternehmen (in der Folge KMU genannt) stellen die Säulen der Wirtschaft dar. Als maßgebliche Träger der Wertschöpfungskette müssen diese sich in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten neuen Herausforderungen stellen. Maximierung des Unternehmenserfolges ist eine fundamentale Anforderung der Betriebswirtschaft. Das in diesem Zusammenhang am meisten verwendete „Zauberwort“ lautet Kundenzufriedenheit. Doch wie wird Kundenbindung in Verbindung mit Kundenzufrieden und -loyalität geschaffen? Es gibt unzählige Ansätze im Marketing und genau dies erschwert es KMU einen Überblick zu erhalten. Die vorliegende Diplomarbeit behandelt zuerst wesentliche theoretische Grundlagen, welche in der Literatur erschöpfend behandelt werden, um diese KMU verständlich näher zu bringen. Dies wird ergänzt durch die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung und deren Einfluss auf die Wirkungskette der Kundenbeziehung. Die Entscheidungsfindung zur Einführung eines CRM-Modells in Abhängigkeit von unternehmensspezifischen Anforderungen und Zielsetzungen wird in einem Exkurs dargestellt. Aufbauend auf der KMU Definition und den Kundenbindungsmöglichkeiten für KMU werden Kundenkarten als Instrument der Kundenbindung dargestellt. Es gibt sehr viele unternehmens- und marktabhängige Unsicherheitsfaktoren. Der Wettbewerb ist in einem ständigen Wechsel, die Reaktion darauf und der Einsatz von Kundenbindungsmaßnahmen kann einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz darstellen. Ob Kundenkarten ein empfehlenswertes Instrument sind, um Kunden an das KMU zu binden, bildet den Abschluss dieser Diplomarbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Beschwerdekanäle zu analysieren, um festzustellen, welche Wege im aktiven Beschwerdemanagement am geeignetsten sind, um nachhaltiges Beschwerdemanagement zu betreiben. Hinsichtlich der Chancen, die sich durch ein wohlorganisiertes Beschwerdemanagement auftun, ist es angebracht,schon bei den Kanälen, über die sich Kunden äußern können, Verbesserungen anzustreben. Zunächst wird über die Grundlagen des Beschwerdemanagements informiert. Danach werden die einzelnen Beschwerdekanäle analysiert. Zum Schluss erfolgen eine Würdigung und das Fazit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Methodik zur Entscheidungsunterstützung innerhalb der strategischen Produktprogrammplanung für das Produktmanagement der Industriesteue-rungen der Bosch Rexroth AG zu konzipieren. Angesichts der zunehmend unter Unsicher-heit getroffenen strategischen Entscheidungen trägt das im Rahmen dieser Arbeit entwi-ckelte System zu einer höheren Transparenz bei. Dafür erfolgte in einem ersten Schritt die Suche nach den für das Produktmanagement der Industriesteuerungen relevanten Informa-tionen, die dann in komprimierter Form mittels Kennzahlen und Indikatoren so miteinan-der verknüpft wurden, dass zwischen ihnen ein logischer bzw. sachlogischer Zusammen-hang besteht. Weiterhin sind diese Kennzahlen und Indikatoren schematisch in das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte Management Cockpit eingeordnet worden, sodass eine übersichtliche Darstellung gewährleistet ist. Auch erfolgte die Erarbeitung eines „Kata-logs“ an Handlungsoptionen, welcher ein schnelles Reagieren auf interne und externe Veränderungen ermöglicht.