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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Konditionenpolitik in Bezug auf die strategischen Ziele eines Finanzinstituts. Dabei wird kurz auf die Stellung des Controllings in Finanzinstituten eingegangen. Das Controlling dient in diesem Zusammenhang als wichtigster Informationslieferant von entscheidungsrelevanten Daten. Diese sind maßgeblich, um Entscheidungen zu treffen, die im Sinne der Zieler-reichung einer Bank stehen. Eines der grundlegenden Ziele einer Bank ist die langfristige Existenzsicherung. Hierbei zählt zu den entscheidenden Aspekten, den richtigen Preis für das jeweilige Produkt zu finden. Des Weiteren wird das Problem einer aufgrund der noch anhaltenden schwierigen Situation im Finanzmarktbereich stark unter Druck geratenen Marge beschrieben. Um dadurch entstehenden Schwierigkeiten entgegenzuwirken, ist es notwendig, sich frühzeitig eine Strategie zur Margensteigerung, sowie Ertragssteigerung zu überlegen. Die Marge gilt als zentraler Informationslieferant und wird vom Controlling jederzeit zur Verfügung gestellt. Schon im Vorhinein, bei der Kalkulation von Konditionen im Einzelkundengeschäft, ist die Marge ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Nach Abschluss des Geschäftes kommt dann die Management-Erfolgs-Rechnung, eine entscheidungsorientierte Margenkalkulation, zum Einsatz. Mithilfe dieser Nachkalkulation kann die Rentabilität eines bereits abgeschlossenen Geschäftes aufgezeigt werden. Über den damit ermittelten Deckungsbeitrag kann Einfluss auf die Gesamtbanksteuerung genommen werden. Außerdem gilt der Deckungsbeitrag als wichtigstes operatives Controlling-Instrument. Neben dem Deckungsbeitrag ist eine gute Planung maßgeblich für die Erreichung der strategischen Ziele. Mit deren Hilfe können anhand der Planrechnung Kontrollen durchgeführt und mögliche Abweichungen festgestellt werden, um anschließend Korrekturmaßnahmen einzuleiten. In diesem Soll-Ist-Vergleich werden aussagekräftige Kennzahlen verwendet, wie unter anderem das Betriebsergebnis oder die Cost/Income Ratio. In der Folge werden diese Kennzahlen, bezogen auf die strategischen Ziele der Raiffeisenbank Leoben-Bruck eGen, näher erläutert.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die Qualität der Bankberatung aus Kundensicht zu untersuchen, da angesichts der Wirtschaftskrise die Beratungsqualität der Banken ins öffentliche Interesse gerückt ist. Der erste Teil der Arbeit beleuchtet dabei, die derzeitige Situation der Bankberater, deren Interessenkonflikte sowie die Anreizpolitik der Banken, näher. Im Hauptteil erfolgt eine empirische Analyse der Beratungsqualität der Banken anhand einer Kundenumfrage. Abschließend werden neuartige Beratungskonzepte und Verbesserungsmöglichkeiten für die Beratung im Allgemeinen vorgestellt, Ansätze zur Lösung der Interessenkonflikte der Berater aufgezeigt sowie Optimierungsmöglichkeiten bei der Gestaltung von Anreizsystemen gegeben.
Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist zunächst, einen theoretischen Überblick über die Entstehung, die Auswirkungen und die Bewältigung von Stress zu vermitteln. Weiterhin werden das individuelle Stresserleben und der Umgang mit Anspannung anhand von Auszubildenden aus dem Bankwesen untersucht. Diese empirische Analyse basiert auf der Datenerhebung mittels der qualitativen Methode Interview. Die Auswertung der Daten erfolgt gemäß der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring.
Ziel der Diplomarbeit ist es, das gegenwärtig angewandte Tool zur Projektkosten-Überwachung in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten so zu erweitern, dass Kostenüberschreitungen nicht nur wie bisher in Monatsvergleichen zwischen Soll- und Ist-Werten, sondern auch themenbezogen auf der Ebene von Arbeitspaketen sichtbar gemacht werden können. Hierzu wird in der aktuellen MS Excel-Arbeitsmappe eine zusätzliche Übersicht implementiert, um die einzelnen Arbeitspakete mit ihren Kostenrahmen, ihrem Fortschritt und ihrer Entwicklung darzustellen. Danach müssen Überlegungen getroffen werden, mit welcher Datenaktualität die Projektkosten in Zukunft überwacht werden sollen und welche Auswirkungen die Aktualität der Daten auf die Früherkennung von Projektschiefständen hat. Zum Schluss wird mittels Variantenbildung ein Ergebnis präsentiert, welches die zukünftige Handhabe des erweiterten PCT in Bankensoftware-Entwicklungsprojekten beschreibt.
Inhalt dieser Arbeit ist es, die Finanzierungsmöglichkeiten im privaten Wohnbau vorzustellen und deren Vor- und Nachteile aufzuzeigen. Ein umfangreicher Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten soll eine Entscheidungshilfe für potentielle Kreditnehmer darstellen. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit, die beste Finanzierungsform zu finden. Es kann schon anfangs erwähnt werden, dass die vorteilhafteste Immobilienfinanzierung auf jeden Menschen individuell abgestimmt werden muss. Hierbei spielen sowohl finanzielle Aspekte im unmittelbaren Umfeld des Kreditnehmers als auch psychologische Aspekte (Risikobereitschaft) eine Rolle. Durch umfangreiche Literaturrecherche wird ein möglichst breites Meinungsspektrum abgebildet.