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Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist die Erstellung eines effektiven, überschaubaren Kennzahlensystems, das verschiedene auch nicht monetäre Kennzahlen enthält. Es wird die Balanced Scorecard von Robert S. Kaplan und David P. Norton als geeignetes Kennzahlensystem erarbeitet, da es das bedeutendste und am häu-figsten angewandte System ist. Auf die Implementierung des erarbeiteten Kennzahlensystems wird dabei nur kurz eingegangen, dies ist Inhalt weiterer Ausführungen, die nicht Gegenstand dieser Bachelorarbeit sind.
Im Zuge eines stetig voranschreitenden technologischen Wandels und damit einhergehenden Entwicklungen im Bereich Social Media, liegt die wesentliche Zielstellung der vorliegenden Diplomarbeit darin, einen Überblick über weit verbreitete Verteter sozialer Medien zu schaffen. Allem voran geht es dabei um soziale Netzwerke, Blogs sowie Mikroblogs. Dabei sollen die, für Marketing und Kommunikation bestehenden Chancen, Risiken sowie Herausforderungen eines Einsatzes im Unternehmen aufgezeigt und anhand veröffentlichter Studien des B2B- sowie Dienstleistungsbereichs belegt werden. Während sich vor allem große Unternehmen verstärkt mit den neuen Möglichkeiten des Webs auseinandersetzen, wird innerhalb der Arbeit aufgezeigt, inwieweit auch kleine Unternehmen der genannten Segmente bestehende Potenziale nutzen können. Mittels einer – im Namen der FUCHS congress+incentive gmbh – erarbeiteten Studie werden gewonnene Erkenntnisse praktisch aufgearbeitet und als Basis generierter Handlungsempfehlungen herangezogen
Ziel der Diplomarbeit ist es, zwei Betriebe im Teilbereich der Personalbeschaffung sowie in der Personalauswahl zu Untersuchen und den beiden Betrieben weitere Möglichkeiten in der Personalbeschaffung und der Personalauswahl aufzuzeigen. Als Schwerpunkt meiner Arbeit wird das Bewerbungsgespräch, das sogenannte Interview stehen. Hier möchte ich auf die Interviewtechniken der beiden Firmen eingehen und anschließend verschiedene Formen der Interviewtechniken aufzeigen. Zum Schluss erfolgt eine Auswertung meiner Arbeit.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Langzeitmotivationsmodell für Mitarbeiter in kleinen und mittleren Betrieben vorzustellen. Aufgrund des enormen wirtschaftlichen Schadens, der durch demotivierte Mitarbeiter verursacht wird, ist es in jeder Branche notwendig diesem Zustand entgegenzuwirken und entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Unter Berücksichtigung umfangreicher wirtschaftlicher Statistiken sowie bekannter Motivationsmodelle wird ein neues Modell vorgestellt, welches sich aufgrund seiner flexiblen Gestaltung in fast allen Branchen einsetzen lässt. Neben der Beschreibung des Erfahrungspunktemodells soll anhand von aktuellen Daten ein Bewusstsein für diese immer wichtiger werdende Thematik geschaffen werden.
Konzept und Implementierung einer IT-Balanced Scorecard am Beispiel eines Technologieunternehmens
(2011)
Ziel der Diplomarbeit ist es, das Konzept und die Implementierung einer IT-Balanced Scorecard eines Technologieunternehmens zu erarbeiten. Der Fokus wird auf den Auswahlprozess der IT-Kennzahlen gelegt, die die Messgrößen der IT-Balanced Score-card darstellen. Mit den passenden IT-Kennzahlen ist es möglich, den Wertbeitrag der Corporate IT des Technologieunternehmens zu messen und zu steuern. Abschließend werden Empfehlungen zu IT-Kennzahlen für die Praxis getroffen.
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Verschuldungssituation in Österreich allgemein und speziell bei Jugendlichen aufzuzeigen. Dabei wird versucht, aktuelle Trends und Daten einfließen zu lassen und nach den Ursachen der Jugendverschuldung zu suchen. Auch die Geschäftsfähigkeit der Jugendlichen wird dabei genauer betrachtet. Danach werden Tipps und Möglichkeiten für eine mögliche Schuldenprävention erläutert und anschließend werden Auswege aus der Schuldenfalle aufgezeigt. Hierbei spielen Schuldnerberatungsstellen eine zentrale Rolle. Auch wird auf die Thematik Privatinsolvenz eingegangen. Letztlich wird ein Resümee anhand der aufgezeigten Probleme und Fakten gezogen. Die ständig steigende Jugendverschuldung mit der damit verbundenen sozialen Verelendung rechtfertigt die Bearbeitung dieser Thematik.