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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem tatsächlichen Auftreten von Teenagerschwangerschaften und wo die Ursachen dafür liegen. Weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Frage nach dem Unterstützungsnetzwerk, einerseits das, im besten Fall, vorhandene soziale Netzwerk. Auf der anderen Seite wird das professionelle Hilfe- und Unterstützungsspektrum, am Beispiel der Stadt Dresden, aufgezeigt. Anhand dessen soll untersucht werden, ob diese Angebote ausreichen und wo noch dringend Handlungsbedarf für die Zielgruppe besteht
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie der klinischen Sozialarbeit, speziell mit der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie. Eine Therapie welche dort durchgeführt wird ist das Soziale Kompetenztraining. Dieses wird theoretisch beleuchtet und anhand einer Befragung und persönlichen Erfahrungen beschrieben, verdeutlicht und erörtert. Außerdem werden Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen genannt und beschrieben.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der aktuellen Situation der Erinnerungskultur auseinander. Anhand der Analyse von einschlägiger Literatur und Texten wird sowohl die Erinnerungskultur auf den Ebenen global, international und national erfasst, als auch die Bedeutung von bewegten Bildern und dem virtuellem Medium Internet. Die Bedeutung der Bilder wird zu dem anhand des Filmes „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino genauer betrachtet. Des weiteren erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Begriffes historische Identität und mit einzelnen Perspektiven für die Erinnerungskultur.
Diese Arbeit beleuchtet Widerstandsphänomene in Supervisionsprozessen. In der
vorliegenden Arbeit bewegt sich der Fokus der Darstellung vom Allgemeinen zum
Besonderen, d.h. ich werde zu Beginn die fachlichen und theoretischen
Voraussetzungen meines Supervisionsverständnisses beschreiben, meinen
methodischen Hintergrund beleuchten und modellhaft einen Supervisionsprozess
skizzieren. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit Widerstandsphänomenen
in Supervisionsprozessen. Allgemeinen fachtheoretischen Überlegungen zum
Thema folgt die Darstellung ausgewählter Widerstandsphänomene. Hier stelle ich
einen Bezug zu gemachten Erfahrungen mit Teams und Gruppen aus
„supervisionsunerfahrenen“ Arbeitskontexten her. Den Abschluss der Arbeit bildet
eine Gegenüberstellung von ausgewählten Widerstandsphänomenen und
entsprechenden Handlungsoptionen.
Das Besondere an der Arbeit in der TelefonSeelsorge ist, dass sie fast ausschließlich
von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet wird. Nach deren Ausbildung gehört
auch Supervision zum begleitenden Programm. Die vorliegende Arbeit beleuchtet
1.Begriffe wie Ehrenamt, Motivation Ehrenamtlicher, Seelsorge, Beratung,
Supervision, sowie Notwendigkeit derselben und Herausforderungen, sowie
2.eine Auseinandersetzung der hauptamtlichen Leiterin in ihren Rollen als
Chefin, Seelsorgerin, Ausbilderin und Supervisorin.
Es wird außerdem die Arbeitssituation während des Telefondienstes, die Themen,
mit denen ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Berührung kommen, Herausforderungen
am Telefon, die Rolle des TelefonSeelsorgers und die Schlussfolgerungen daraus für
die Supervision dargestellt.
Die Auseinandersetzung mit ihren Berufsrollen, die Gefahren, Vorzüge, Vor- und
Nachteile, sowie Konsequenzen daraus für ihre Praxis zeigt die Verfasserin anhand
der TelefonSeelsorge Gera auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenssituation von Regenbogenfamilien und mit Möglichkeiten der Thematisierung dieser Familienform in der Kindertagesstätte.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Chancen als auch Herausforderungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten für
den Umgang in der Kita gefunden werden sollen.
Daneben wurde ein Gespräch in einer Beratungsstelle durchgeführt. Dieses Gespräch stellt keine empirische Untersuchung dar, sondern soll die verwendete wissenschaftliche Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Achtsamkeit als wichtige Säule fernöstlicher Meditationskultur ist bereits seit mehr als 2500 Jahren bekannt. In den letzten Jahrzehnten ist sie zum festen Bestandteil psychotherapeutischer Behandlungsmethoden avanciert und auch in Supervision und Coaching gewinnt sie mehr und mehr an Bedeutung.
In der vorliegenden Arbeit wird an drei praktischen Beispielen ihre Stellung als tragendes Prinzip im supervisorischen Prozess betrachtet.
Im Ergebnis ermöglicht eine achtsame Haltung des Supervisors seine
Verortung, die notwendig ist, damit er der im Prozess an ihn herangetragenen Vielgestaltigkeit, Komplexität und Zerrissenheit begegnen kann, um an Knotenpunkten und Schnittstellen als Impulsgeber für neue Perspektiven zu sorgen. Im Idealfall wird sich die achtsame Haltung des Supervisors auch auf die Supervisanden übertragen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Frauen in der rechten Szene. Insbesondere
sollen die Bedeutung und die Funktion von Geschlecht, die Involviertheit und Beteiligung von Frauen, sowie Weiblichkeitskonstruktionen im „Rechtsextremismus“ und der
dazugehörigen Szene im Fokus der Betrachtung stehen. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer umfangreichen Literaturrecherche
und –analyse.
Qualitativ hochwertig Psychotherapie jedweder Ausrichtung zu leisten, die bedeutet für die damit betrauten Professionellen nicht nur Zufriedenheit zu erleben, sondern auch, Belastungen zu spüren. In den vergangenen 20 Jahren wurden hinsichtlich des Belastungserlebens von Psychotherapeuten an einigen Stellen Stimmen laut, die einen
Zusammenhang mit den schwierigen Ausbildungsbedingungen vermuten. Gleichwohl bleibt bisher offen, wie genau die Ausbildungsbedingungen auf Teilnehmer von Psychotherapieausbildungen wirken. Zum vorhandenen Expertenwissen fehlen ausreichend empirische Äquivalente. Diesen Umstand nimmt die vorliegende Arbeit zum Anlass, um aktive Teilnehmer einer Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten an einem Ausbildungsinstitut zu ihren subjektiv empfundenen Belastungen, ihrem darüber subjektiv empfundenen Stress sowie ihrer subjektiv empfundenen, gesundheitsbezogenen Lebensqualität zu befragen. Die Ergebnisse bestätigen das bisherige Expertenwissen um personen- und
gruppenunabhängig Belastungsquellen. Zugleich deuten sie weiteren Forschungsbedarf, insbesondere aus qualitativer Perspektive an, um das Wirken dieser Quellen zugunsten einer präventiven Orientierung, aufzuklären.