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Aus wirtschaftlicher Sicht versucht diese Arbeit Deutschlands Arbeitgeber zu inspirieren, ihre Firmen effizienter und effektiver zu führen. Durch die Bekämpfung des Mobbings in den eigenen Reihen sollen ständige Personalwechsel vermieden werden. Dabei soll die direkte Kommunikation trotz zunehmender Technologie und Virtualisierung wieder intensiviert werden, um das Miteinander zu erleichtern. Auf Grundlage dieser Bachelorarbeit wird sich theoretisches Wissen über dieses Thema angeeignet und anhand von Handlungsempfehlungen auf die Praxis übertragen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem neuen Marketinginstrument Influencer-Marketing. Zunehmend setzen Unternehmen reichweitenstarke Meinungsführer auf sozialen Plattformen ein, um ihre Produkte bekannter zu machen und potenzielle Kunden in ihrem Kaufentscheidungsprozess zu beeinflussen.
Im Fokus dieser Arbeit steht neben Social Media und dem Empfehlungsmarketing be-sonders das Influencer-Marketing. Dazu wird ein Influencer-Marketing-Konzept entwickelt und Chancen und Risiken der Marketingdisziplin dargestellt. Durch die Forschungsarbeit soll überprüft werden, ob das Influencer-Marketing als Teil von Social-Media-Marketing, ein Mittel der Unternehmenskommunikation ist, um den Komparativen Konkurrenzvorteil zu steigern. Zum Abschluss ist ein Interview mit einer Influencerin und einer Kommunikationsagentur zum genannten Thema aufgeführt.
Betriebliches Mobilitätsmanagement bei Unternehmen im ländlichen Raum : eine empirische Untersuchung
(2022)
Unternehmen verursachen einen signifikanten Anteil am Verkehrsaufkommen und somit auch einen wesentlichen Teil an verkehrsbedingten Treibhausgas-Emissionen. Das Ziel in der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Forschungsfrage zu beantworten, ob und inwiefern Unternehmen aus Mittweida die Personenmobilität beeinflussen und Anreize zur Reduzierung des anfallenden betrieblichen Verkehrs schaffen können. Um dies zu beantworten, wurde eine qualitative Studie in Form von Experteninterviews mit der jeweiligen Standortleitung von acht verschiedenen Unternehmen aus Mittweida durchgeführt. Mithilfe einer Literaturrecherche konnten Maßnahmen zur Beeinflussung des Mobilitätsmanagement unterteilt werden in: Sharing, standortbezogene Maßnahmen, Maßnahmen zur finanziellen Unterstützung, Arbeitsorganisation und Sensibilisierung. Die Auswertung ergab, dass sechs der acht Interviewpartner Unternehmen aus Mittweida Mobilitätsmaßnahmen im Rahmen des betrieblichen Mobilitätsmanagement eingeführt haben und somit die Personenmobilität beeinflussen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung beziehungsweise Digital Maturity im Bereich Unternehmensführung. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Digital Maturity als Bewertung des Digitalisierungsprozesses im Management umfassend zu erforschen. Darüber hinaus wurden Probleme der Digitalisierung in der modernen Firmen erläutert. Abschließend wurden die möglichen Lösungen und wichtige Maßnahmen für erfolgreiche Digitalisierung und Erstellung der Wettbewerbsfähigkeiten während des sich aktiv verändernden Geschäftsumfelds zusammengefasst.
Trotz aller Differenzen der Parteien Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik, möchte jeder ein und dasselbe globale Ziel für sich, seine Mitbestreiter und die ganze
Umwelt erreichen – die Sicherung der einzelnen und gesamtheitlichen Bedürfnisse. Die heutige Ansicht zur personellen Besetzung, eines produzierenden und stark frequentierenden Großunternehmens mit Sitz in Deutschland, ist allerdings alles andere als klar und einfach zu handhaben. Tariflich geregelte Mindestlöhne, zeitlich vordefinierte Vertragsbindungen oder auch stets geprüfte Arbeitszeitenregelungen, beeinflussen durch ihre Mindestverpflichtungen die wirtschaftliche Flexibilität eines Unternehmens. Daraus resultierende soziale Unsicherheiten für den betroffenen Mitarbeiter gilt es, mit dem Ziel des wirtschaftlichen Erfolgs, in gesellschaftlicher Verantwortung, zu kombinieren. Hierfür steht der Code of Conduct, eine – wie indes beschriebene – Sammlung von Richtlinien und Regelungen, welche sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Diese Regelungen sind ein fester Bestandteil des Wertesystems des, in dieser Arbeit beschriebenen, Musterunternehmens, der Druckunternehmen GmbH & Co. KG. Inhaltliche Fakten entstammen meiner persönlichen Erfahrung in einem solchen Unternehmen. In der Zusammenarbeit
des, durch mich vertretenen Zeitarbeitsunternehmens Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH und dem Druckunternehmen, konnte ich, nicht zuletzt im Zuge dieser Arbeit, meine Erfahrungswerte festigen und stetig optimierend anwenden.
Ich bedanke mich deshalb besonders für die Unterstützung bei der Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH.
In dem aktuellen Kontext von COVID-19, der sich über den ganzen Planeten ausbreitet, brachten viele Unternehmen ihre Mitarbeiter:innen dazu, von zu Hause aus ihre Arbeit fortzuführen. Für viele ist dies ein neues Format, eine neue Herausforderung, die aber auch neue Möglichkeiten bietet. In dieser Arbeit wird das Homeoffice betrachtet: welche Chancen das Homeoffice den Unternehmen eröffnet und welche Risiken sie unter Umständen zu tragen haben. Folgende Fragestellung prägt die Arbeit: Wie verändern sich die Arbeitsprozesse und die Arbeitsmoral der Mitarbeiter:innen durch Homeoffice?
Dazu wurde eine empirische Untersuchung in Form des Online-Fragebogens durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Mitarbeitenden im Homeoffice zu analysieren und mögliche Ursachen, Anforderungen und Chancen neu zu beleuchten. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Teile. Der erste Teil ist eine Einführung in das Thema. Der zweite Teil befasst sich mit den Begriffen und Sachverhalten. Der dritte Teil setzt sich mit dem Übergangsprozess zum Homeoffice und seinen Voraussetzungen auseinander. Im vierten Teil werden Chancen und Risiken vom Homeoffice betrachtet. Im fünften Abschnitt werden Ergebnisse der Umfrage vorgestellt und analysiert. Es folgt ein abschließendes Fazit, in dem die Ergebnisse zusammengefasst werden
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der immer bedeutender werdenden Thematik des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Vor allem soll den Pflegeberufen, welche in hohem Maße physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zur besseren Nachvollziehbarkeit der komplexen Zusammenhänge im betrieblichen Gesundheitmanagement werden zu Beginn einige grundlegende Begriffe erklärt. Ebenso wird auf die Entwicklung und die gesetzlichen Rahmenbedingungen des BGM eingegangen, welche für die Zukunft von großer Bedeutung sind. Im Anschluss wird speziell auf die Pflegeberufe Bezug genommen, insbesondere werden spezifische berufsbedingte Indikationen genauer beschrieben und erläutert. Aufbauend darauf werden verschiedene Ideen und Handlungsvorschläge für ein BGM gebracht. Es folgt eine Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse und eine abschließende Zusammenfassung, in der die behandelte Thematik in einen ganzheitlichen Kontext gestellt wird.