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Hintergrund dieser Arbeit ist die Untersuchung der Realisierbarkeit von Windenergie als autarke Energiegewinnungsform für Deutschland. Hierbei werden die Aspekte des gesetzlichen Rahmens berücksichtigt und die
flächenbezogene Umsetzbarkeit betrachtet. Es findet eine Skalierung auf die gesamte Fläche Deutschlands statt unter Berücksichtigung verschiedener Einflüsse und Determinanten, welche unabdingbar sind. Des Weiteren legt diese
Facharbeit den Schwerpunkt auf die Ermittlung der von den Windenergieanlagen ausgehenden Umweltbelastungen. Es werden die den Anlagen direkt zuzuordnenden Treibhausgase und weitere Arten der Belastung aufgeführt und untersucht. Ergebnis dieser Arbeit ist die Auswertung aller ermittelten
Komponenten in Bezug auf die Untersuchung und Machbarkeit sowie den Belastungen von Windenergie.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema Fertighäuser und dem nachhaltigen Bau auseinander und beinhaltet eine Marktanalyse der Fertighausanbieter auf dem deutschen Markt. Ziel der Arbeit ist es zu ermitteln, welche Faktoren für eine nachhaltige Bauweise entscheidend sind und inwiefern Fertighäuser einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bauwesen leisten können.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, fundierte Kenntnisse zur wertorientierten Unternehmenssteuerung und Bewertung zu verschaffen. Der Fokus liegt dabei auf Immobilienaktiengesellschaften und die Implementierung von Steuerungssystemen und Kennzahlen in der Immobilienwirtschaft. Kern dieser Arbeit ist die Anwendbarkeit der klassischen betriebswirtschaftlichen Sicht der wertorientierten Unternehmenssteuerung auf Immobilienunternehmen zu überprüfen und einen Teil zur Forschung in dieser Thematik beizutragen.
Nach Vorstellung der Förderprogramme des Freistaates Sachsen und des Bundes wird das Personalwesen hinsichtlich Personalführung und Personalentwicklung beschrieben. Im Anschluss erfolgen die Definitionen für ein mittelständiges Bauunternehmen. Anhand von empirischen Untersuchungen erfolgt abschließend die Anwendung der Förderprogramme und der Instrumente des Personalwesens in mittelständischen Unternehmen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über
Personalentwicklungsmethoden, insbesondere der Training-on-the-Job-Maßnahme Job Rotation, im Rahmen des demografischen Wandels zu geben und die Chancen und Problemfelder dieser Personalentwicklungsmaßnahme darzustellen. Zunächst werden Angaben zum demografischen Wandel sowie Grundlagen des Personalmanagement dargelegt. Anschließend wird die Funktion Personalentwicklung und deren Maßnahmen und Instrumente erläutert, bevor die Maßnahme Job Rotation hinsichtlich Vor- und Nachteilen untersucht wird. Zum Schluss erfolgt eine Schlussbetrachtung des behandelten Themas.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist eine mögliche Herangehensweise zur Einführung eines kommunalen Energiemanagements. Dazu wurde die folgende Forschungsfrage gestellt: „Wie kann eine Kommune ein Energiemanagementsystem einführen?“ Um die Frage zu beantworten, wurde ein Vorgehensmodell auf Grundlage der Projektmanagementnorm DIN 69901 entworfen und am Fallbeispiel der Gemeinde Gelenau angewandt. Die praktische Anwendung hatte zur Folge, dass das Vorgehensmodell überarbeitet wurde.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem internationalen Markteintritt der Automobilbranche. Nach der Darstellung der Gründe, die zu einer Expansion führen, wird das Vorgehen der Auslandserweiterung beschrieben. Das Auslandsengagement wird am Beispiel Bulgarien dargestellt. Dabei werden die Vor- und Nachteile des Landes analysiert, um mögliche Chancen und Risiken zu erkennen. Das Land gewinnt aufgrund seiner wirtschaftlichen und geopolitischen Situation immer mehr an Bedeutung und sollte vor allem für produzierende Unternehmen in Betracht gezogen werden.
Trotz aller Differenzen der Parteien Arbeitnehmer, Arbeitgeber und Politik, möchte jeder ein und dasselbe globale Ziel für sich, seine Mitbestreiter und die ganze
Umwelt erreichen – die Sicherung der einzelnen und gesamtheitlichen Bedürfnisse. Die heutige Ansicht zur personellen Besetzung, eines produzierenden und stark frequentierenden Großunternehmens mit Sitz in Deutschland, ist allerdings alles andere als klar und einfach zu handhaben. Tariflich geregelte Mindestlöhne, zeitlich vordefinierte Vertragsbindungen oder auch stets geprüfte Arbeitszeitenregelungen, beeinflussen durch ihre Mindestverpflichtungen die wirtschaftliche Flexibilität eines Unternehmens. Daraus resultierende soziale Unsicherheiten für den betroffenen Mitarbeiter gilt es, mit dem Ziel des wirtschaftlichen Erfolgs, in gesellschaftlicher Verantwortung, zu kombinieren. Hierfür steht der Code of Conduct, eine – wie indes beschriebene – Sammlung von Richtlinien und Regelungen, welche sich Unternehmen im Rahmen einer freiwilligen Selbstbindung selbst auferlegen. Diese Regelungen sind ein fester Bestandteil des Wertesystems des, in dieser Arbeit beschriebenen, Musterunternehmens, der Druckunternehmen GmbH & Co. KG. Inhaltliche Fakten entstammen meiner persönlichen Erfahrung in einem solchen Unternehmen. In der Zusammenarbeit
des, durch mich vertretenen Zeitarbeitsunternehmens Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH und dem Druckunternehmen, konnte ich, nicht zuletzt im Zuge dieser Arbeit, meine Erfahrungswerte festigen und stetig optimierend anwenden.
Ich bedanke mich deshalb besonders für die Unterstützung bei der Bruni Polke Zeitarbeit Nord GmbH.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance und wie diese durch die Digitalisierung beeinflusst wird. Ziel ist es, mögliche Veränderungen an konkreten Beispielen aufzuzeigen und diese Modellannahmen durch eine Unternehmensbefragung zu verifizieren. Mit Hilfe der Ergebnisse werden Konzeptionen entwickelt, die einen verbesserten Umgang mit der durch die Digitalisierung veränderten Work-Life-Balance bieten sollen.