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Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit sind die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten in dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen. Ziel der Arbeit ist die Auswertung der Experteninterviews durch die Quantitative Inhaltsanalyse nach Mayring, um wissenschaftliche Ergebnisse zur zentralen Frage der Arbeit zu gewinnen. Es wird ebenfalls ein Vergleich der Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zwischen dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Digitalisierung beziehungsweise Digital Maturity im Bereich Unternehmensführung. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, Digital Maturity als Bewertung des Digitalisierungsprozesses im Management umfassend zu erforschen. Darüber hinaus wurden Probleme der Digitalisierung in der modernen Firmen erläutert. Abschließend wurden die möglichen Lösungen und wichtige Maßnahmen für erfolgreiche Digitalisierung und Erstellung der Wettbewerbsfähigkeiten während des sich aktiv verändernden Geschäftsumfelds zusammengefasst.
In einem Elektrizitätsversorgungsunternehmen mit Sitz in Reutte/Tirol sind aufgrund wirtschaftspolitischer Änderungen Umstrukturierungen notwendig. Das Unternehmen beschäftigt über 500 Mitarbeiter und ist damit ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Die Abteilung E Technik Tirol ist personell eine der größten Einheiten im Unternehmen. Es gab schon einige Jahre lang Überlegungen, diesen Betriebsteil auszugliedern und als eigene Tochterfirma am Markt zu positionieren. Im Dezember 2017 wurde offiziell verkündet, dass im Zuge einer Gesamtumstrukturierung und Neugliederung der Unternehmensgruppe der Bereich E-Technik Tirol ab Oktober 2018 als Tochtergesellschaft unter dem Namen EWR Technik GmbH weitergeführt wird. Die rückblickende Aufarbeitung des Ausgliederungsprozesses sowie die möglichen Auswirkungen für die Zukunft sind Thema der vorliegenden Diplomarbeit.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.
Digitalisierung in seiner ubiquitären Möglichkeitsform präzise für ein Unternehmen nutzbar zu machen und Ansätze für eine Identifizierung von Unternehmenschancen herauszuarbeiten ist Aufgabe dieser Arbeit. Die vielschichtigen Einflussformen als Hindernis von Digitalisierung werden zudem methodisch untersucht und abgebildet. Als größter Erkenntnisgewinn der Ausarbeitung kann die Herausstellung der verschiedenen Perspektiven auf die Digitalisierung in Unternehmen gewertet werden, die in Verbindung mit der ursprünglichen Natur der Datengenerierung und Eigenart von Datenstrukturen einen immanenten Einfluss auf den Arbeitnehmer hinterlassen. Die Arbeit versteht sich im Kern als prozessuale Aufarbeitung der Themengebiete, um eine Handreichung für eine mögliche Konzeptualisierung zu bieten.
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, einen Ansatz zur datengetriebenen, unternehmerischen Nachhaltigkeit zu entwickeln, der auf einer Business Intelligence-Lösung basiert und aus den vorhandenen Datenbeständen eines Unternehmens Nachhaltigkeitskennzahlen und daraus Handlungsempfehlungen ableitet. Neben grundsätzlichen und theoretischen Überlegungen zu Motivation und möglicher technischer Ausgestaltung der datengetriebenen Nachhaltigkeit erfolgt eine prototypische Umsetzung am Fallbeispiel eines großen Teleshoppingunternehmens.
This bachelor thesis examines two main topics: Corporate Social Responsibility and Corporate Philanthropy as an integral part of it. It was written in order to prove the high importance of business philanthropy in today’s global market and to encourage companies to strengthen their CSR policy so as to contribute to the resolution of social problems. This paper reviews the theoretical framework of CSR, its evolution, types and theories relating to Corporate Philanthropy. Also it represents a comparative analysis of successful practices of corporate philanthropy in pharmaceutical and other global industries predominantly in Europe and USA. This work underlines competitive advantages and important socio-economic impact of CP and suggest recommendations for companies in developing their CSR activities. The subsequent paper is based on internet research using articles, presentations, reports and studies, websites and official legal documents.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum so wenige Frauen, eine Führungsposition in einem großen Unternehmen bekleiden, und welche Chancen und Risiken für Frauen aber auch für Unternehmen damit verbunden sind wenn Frauen, in einer Führungsposition tätig sind. Es wurde eine empirische Untersuchung mit vier Teilnehmerinnen dazu durchgeführt, um persönliche Erfahrungen und Einschätzungen von Frauen in solch einer Position zu gewinnen und mögliche Ursachen, Hemmnisse und Chancen neu zu beleuchten.
Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema inwieweit eine Business Partner Due Diligence Unternehmen dabei hilft, ihre Unternehmensintegrität sicherzustellen und somit als ein für das Gemeinwohl beitragender Teil der Gesellschaft wahrgenommen zu werden. Von Unternehmen wird sowohl von deren Stakeholdern als auch von der Gesellschaft eine Verantwortung zur Einhaltung von gesetzlichen Gegebenheiten und moralischen Standards erwartet.
Diese Arbeit gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage sowie über Herausforderungen der Geschäftspartnerüberprüfung und zeigt Risiken auf, die ein Verstoß gegen Gesetz und Moral als auch ein damit zusammenhängender Verlust der Unternehmensintegrität mit sich bringen. Mittels der gewonnenen Erkenntnisse wird anhand der österreichischen Unternehmenslandschaft erläutert, für welche Unternehmen eine Business Partner Due Diligence notwendig und sinnvoll ist sowie ein Prozessablauf für eine Business Partner Due Diligence als Grundlage weiterer Überlegungen skizziert.