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Einführung und Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einer Produktion
(2016)
In dieser Arbeit soll dargestellt werden, wie ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess in einem Unternehmen eingeführt werden kann. Es wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess in seiner Definition dargestellt. Des Weiteren werden auf mögliche Gefahren und Chancen eines solchen Systems eingegangen. Der Hauptteil umfasst die Einführung und die Umsetzung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses in einem Unternehmen. Abschließend werden einige Methoden für die Verwirklichung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses näher erläutert mit denen eine wirkungsvolle Durchführung dieser Prozesse möglich ist.
Diese Arbeit soll als Leitfaden dienen, wie ein solches System in einer Produktion erfolgreich in die Tat umgesetzt werden kann.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines zertifizierten Qualitätsmanagements nach ISO Norm 9001:2008 in einem klein- und mittelständischen Unternehmens in der Halbleiterindustrie. Hauptziel dabei ist es, die qualitativen Wertindikatoren solcher Unternehmen zu identifizieren und in weiterer Folge mittels des Qualitätsmanagementsystems nachhaltig zu verbessern. Im Speziellen wird versucht, die Normforderungen als Maßnahme
zu den täglichen Herausforderungen mit den qualitativen Problemen darzustellen. Mit einem Exkurs ins Projektmanagement werden auch Chancen und Risiken bei der Ersteinführung solcher Managementsysteme erläutert und
Hinweise zur Risikominimierung aufgezeigt. Um einen besseren Einblick in das Regelwerk nach ISO9001:2008 zu bekommen, werden im Zuge des praxisorientierten Teils alle wesentlichen Grundanforderungen eines zertifizierten QMS mit Beispielen in Bezug auf das Unternehmen Semsysco GmbH dargestellt.
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Thema Dokumentenmanagement und hierdurch mit einem entscheidenden Hilfsmittel zum Erfolg eines Unternehmens auseinander. Eingeschränkt wird dieser Themenkomplex auf den Bereich der Wohnungswirtschaft und schildert im ersten Teil gesetzliche und branchenspezifische Grundlagen mit besonderem Augenmerk auf die Wahrnehmung der Betreiberverantwortung. Im weiteren Verlauf erfolgt die Analyse des Dokumentenmanagements am Beispiel der WGF – Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen. Dabei wird hauptsächlich die bisher verwendete Dokumentenmanagementsoftware untersucht und Verbesserungsmöglichkeiten – bezogen auf die benutzten Dokumententypen – aufgezeigt. Im Zuge der Umstellung der WGF auf eine leistungsfähigere Dokumentenmanagementsoftware kristallisieren sich neue Möglichkeiten der Prozessoptimierung heraus. Dies wird am Beispiel der Rechnungsbearbeitung abgebildet.
In jedem Unternehmen, sei es ob Bauteilhandel oder Produktion die Haupttätigkeit ist, ist die Materialwirtschaft ein wesentlicher Teil der Kosten. Sie haben einen massiven Einfluss auf die Gewinnspanne, da bei falsch geführter Materialwirtschaft nicht notwendige Kosten entstehen die das Unternehmen weiter belasten. Bei Kleinunternehmen wirken sich diese Kosten stärker aus, da es die zusätzliche Belastung nicht, wie zum Beispiel ein Mittelunternehmen, wegstecken kann. Um eine Analyse der Systeme durchführen und etwaige Optimierungsmöglichketen feststellen zu können, wird eine genaue Kostenaufstellung des aktuellen Systems durchgeführt.
Das Ziel ist es herauszufinden, ob ein Industrie 4.0 Lagersystem in Klein- und Mittelunternehmen finanziell tragbar ist. Das System weist eine Verbesserung im Prozess der kompletten Materialwirtschaft auf, verlangt aber eine große Summe an Investitionskosten, die wieder eingebracht werden müssen. Auf den folgenden Seiten wird erläutert, ob sich ein solches System auszahlt, und in
welchen Unternehmensgrößen es sinnvoll ist zu investieren.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Einführung eines ERP-Systems im Unternehmen Tropper Maschinen und Anlagen GmbH. Ziele sind die Einführung des ERP-Systems und die Integrierung einer Arbeitsvorbereitung im Unternehmen. Weitere Ziele sind die Reduktion von Lagerbeständen, die Vorkommissionierung anhand von Stücklisten sowie die Reduktion der Durchlaufzeit in der Fertigung.
Im ersten Teil wird der theoretische Vorgang bei der Einführung eines ERP-Systems beschrieben. Im zweiten Teil wird der tatsächliche Einführung im Unternehmen Tropper erklärt und die Behebung der Anfangsschwierigkeiten nach der Einführung.
Einführung eines aktuellen Prozessmanagements im Kontext der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Organisationsstrukturen und Prozessen im Sonderanlagenbau im Bereich der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen. Zuerst wurden die theoretischen Grundlagen geschaffen um
anschließend die vorliegende Situation erfassen zu können. Durch die Erfassung der derzeitigen Abläufe, Prozesse und Struktur des Unternehmens werden die Schwachstellen in den einzelnen Bereichen ersichtlich. Unter Berücksichtigung
der Umweltfaktoren wurden mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend ein Resümee gezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin eine Basis für spätere Anpassungen im Unternehmen zu bilden.
Das Thema der vorliegenden Bachelorarbeit sind die Einflussfaktoren auf Fehlzeiten in dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen. Ziel der Arbeit ist die Auswertung der Experteninterviews durch die Quantitative Inhaltsanalyse nach Mayring, um wissenschaftliche Ergebnisse zur zentralen Frage der Arbeit zu gewinnen. Es wird ebenfalls ein Vergleich der Einflussfaktoren auf Fehlzeiten zwischen dienstleistenden und produzierenden mittelständischen Unternehmen in Ostsachsen durchgeführt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation durch eine gezielte Führung des Personals erreicht werden kann. Dabei wird zum einen ein Überblick über Begrifflichkeiten, mögliche Motivationstheorien und Grundlagen der Führung gegeben und zum anderen wird im Speziellen die Führung als Basis der Motivation von Mitarbeitern näher betrachtet. Es wird dabei untersucht, welche Art des Führungsstils (Führungsverhalten) der Richtige ist und welche wichtige Rolle dabei die Kommunikation und Information spielt. In der Folge werden Problematiken und Risiken aber auch Lösungsvorschläge und Gestaltungsmöglichkeiten aus der Praxis näher erläutert bzw. analysiert. Im Anschluss daran soll eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung von Mitarbeitern Aufschluss darüber geben, inwiefern sich die Führung eines Unternehmens bzw. deren Führungskräfte, auf die Motivation auswirken. Im letzten Kapitel der Zusammenfassung der Diplomarbeit, werden der Gang der Untersuchung und die wesentlichen Ergebnisse noch einmal kurz dargestellt.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Thema Einfluss und Wirkung des Führungsverhaltens. Nach der Klärung von theoretischen Grundlagen, der Abgrenzung von Begriffen und der Erläuterung der Grundlagen von Führung werden die Ergebnisse der empirischen Studie graphisch dargestellt und erläutert. Insgesamt nahmen 196 Personen an der Umfrage mit insgesamt 64 Fragen teil. Die Umfrage ergab, dass 52 Prozent der Teilnehmer mit dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten zufrieden sind, für 80 Prozent ist ein schlechtes Verhalten ein Kündigungsgrund und 42 Prozent haben schon einmal wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz gewechselt. 71 Prozent der Teilnehmer haben schon einmal darüber nachgedacht, wegen dem Führungsverhalten ihres Vorgesetzten den Arbeitsplatz zu wechseln. Durchschnittlich wurde das Führungsverhalten der Vorgesetzten mit der Schulnote 2,96 bewertet. Bei der Frage nach dem optimalen Führungsverhalten nannten die Teilnehmern der empirischen Studie besonders oft die folgenden Eigenschaften genannt: fachlich und sozial kompetent, gerecht und fair, kritikfähig, wertschätzend, mitarbeiterorienteiert, loyal, offen kommunizierend, delegiert Verantwortung, fördert und fordert die Mitarbeiter, gibt klare und deutliche Anweisungen, ist Vorbild, motiviert.
Anhand der Ergebnisse der empirischen Studie in Kombination mit der Literaturrecherche wurde ein Leitfaden für ein optimales Führungsverhalten entwickelt. Eine Zusammenfassung mit einem Fazit rundet diese Arbeit ab.
Ziel der Arbeit ist es für die Erzeugung von Fernwärme mittels Hausmüllverbrennung am Fallbeispiel der Stadt Graz den Einfluss variabler Betriebskosten auf die Wirtschaftlichkeit von Rost- und Wirbelschichtkesselanlagen darzustellen. Dafür werden praxisnahe Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätskennzahlen definiert, sowie Anlagendurchsatz, Anlagenverfügbarkeit und Betriebskostensätze ermittelt und damit ein betriebswirtschaftlicher Systemvergleich hergestellt. Auf Basis dieser Erkenntnisse zeigt eine gekürzte Gewinn- und Verlustrechnung die spezifischen Abfallverbrennungskosten der beiden Verbrennungstechnologien unter Berücksichtigung der festgelegten Rahmenbedingungen.