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Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden Softwarefunktionalitäten systematisch erarbeitet, die die Umsetzung des PDCA-Zyklus‘ im Rahmen betrieblicher Energiemanagementsysteme nach DIN EN ISO 50001 unterstützen sollen. Bestehende Softwareprodukte aus dem Bereich Energiemanagementsysteme werden hinsichtlich der Bereitstellung der erarbeiteten Werkzeuge bewertet
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema der Blockchain. Dazu wird zuerst auf die Entstehung als Dokumentationswerkzeug für Überweisungen von Bitcoins geblickt. Der dezentrale Aufbau der Blockchain wird genauer beschrieben und es wird erläutert warum dieser als fälschungssicher gilt. Anschließend wird Ethereum behandelt – eine Blockchain mit der Möglichkeit, programmierbare Verträge darin zu betreiben, um dadurch eine Anwendung in beinahe allen Bereichen des täglichen Lebens zu finden. Zuletzt werden noch Projekte erläutert, welche das enorme Potential der Blockchain verdeutlichen sollen.
Mithilfe eines geeigneten Entscheidungsunterstützungsverfahrens werden fünf leerstehende Gewerbe- und Industrieimmobilien im Chemnitzer Stadtteil Altchemnitz untersucht und bewertet. Zu diesem Zweck wird das Scoring-Modell (dt. Punktwertverfahren) herangezogen, vorgestellt und die Verfahrensweise erläutert. Dabei wird das Scoring-Modell an die konkrete Aufgabenstellung angepasst und die erarbeiteten Bewertungsmaßstäbe für vergleichbare Fragestellungen anwendbar gemacht. Basierend auf einer vorgelagerten Standortanalyse sowie des Scorings kann im Ergebnis entschieden werden, welches der untersuchten Objekte für ein Redevelopment geeignet ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Informationsversorgung der Tätigkeit von Bankinstituten. Das Hauptziel ist es, die Empfehlungen zur Verbesserung im Kundendienst der MTBank durch die Einführung neuer Informationstechnologien zu entwickeln. Der Autor schlägt die Einrichtung einer „virtuellen“ Bank vor, die die Betreuung von juristischen und natürlichen Personen in der Bank verbessern können. Dieser Einsatz ermöglicht es, die Wettbewerbsfähigkeit von MTBank zur erhöhen und ihre stabile Position auf dem Markt sicherzustellen.
Forschungsgegenstand dieser Arbeit sind die Möglichkeiten einer Absicherung von Mineralölhandelsunternehmen gegen schwankende Marktpreise. Ausgehend von der Feststellung, dass immer mehr Kunden in diesem Geschäftsfeld nach Fix- und Terminpreisen verlangen, wird beschrieben, welche speziellen Charakteristika Rohstoffe generell aufweisen und was bei Handel und Verarbeitung zu berücksichtigen ist. Daran anschließend erfolgt ein Einblick in die Historie des Ölgeschäftes und den Tätigkeitsbereich eines Mineralölhändlers. Entscheidet sich ein Unternehmen dazu, einen Rohstoffkurswert absichern zu wollen bzw. seinen Kunden fixe Preise für zukünftige Lieferungen anzubieten, stehen dafür mehrere Marktplätze und Instrumente zur Verfügung. Besonders der Finanzmarkt bietet hierfür interessante Lösungen an. Diese werden in den Kapiteln vier und fünf erläutert. Relevant für ein erfolgreiches Absicherungsgeschäft ist die Auswahl des geeigneten Derivates. Was bei dem konkreten Einsatz in der Praxis dabei zu beachten ist und wo dieses Werkzeug an seine Grenzen stößt, ist Inhalt des sechsten Kapitels.
Die vorliegende Masterarbeit gibt einen Überblick über die verschiedenen Rendering-Verfahren für fotorealistische Visualisierungen in 3D Softwareanwendung. Ein Problem von fotorealistischen Renderings sind die realistische Darstellung und die damit verbundenen hohen Renderzeiten. An Hand von Beispielen sollen zwei verschiedene Renderer evaluiert werden. Mit Hilfe von Experimenten und einer Probandenbefragung sollen die Renderzeiten und der Grad des Realismus gemessen werden. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die neuesten Verfahren für die Erstellung von fotorealistische Visualisierungen zu analysieren und zwei Renderer anhand eines Kriterienkatalogs zu vergleichen.
In der Zeit des immer weiter voranschreitenden Klimawandels müssen neue Möglichkeiten gefunden werden, diesem entgegenzuwirken. Eine Chance dies zu tun ist Carsharing. Diese Variante zur Nutzung eines Autos wird in Deutschland zunehmend beliebter. Deswegen existieren auf dem Markt viele verschiedene Anbieter für Carsharing. Um aus der Vielzahl dieser Unternehmen einen geeigneten zu finden, können betriebswirtschaftliche Instrumente genutzt werden, darunter das Scoring-Modell. Dieses wird in der vorliegenden Arbeit dazu dienen zwei ausgewählte Unternehmen der Carsharing-Branche zu vergleichen.
Die vorliegende Arbeit zeigt, wie das Unternehmen Kult-Stein Informationen über den betroffenen Absatzmarkt und die darin enthaltenen Kunden gewinnen möchte. Diese Daten sollen als Hilfestellung für die zu treffenden kommunikationspolitischen Entscheidungen bei der Einführung eines neuen Produktes bzw. eventueller zukünftiger Produktvarianten dienen. Die Unsicherheiten und Risiken bei einer Sortimentserweiterung werden aufgezeigt und es wird erläutert, welchen Zusammenhang es zwischen diesen Risiken und den Kundenanforderung in der Branche gibt. Durch die aus einer Marktforschung erlangten Erkenntnisse, der Untersuchung möglicher kommunikationspolitischer Maßnahmen und unter Berücksichtigung vorhandener Erfahrungswerte des Unternehmens, wird die Wahl der Kommunikationsinstrumente für ein neu eingeführtes Produkt bzw. für die gesamte Marke Kult-Stein getroffen.
In der vorliegenden Masterarbeit wurden die aktuellen Trends und Herausforderungen im Business Intelligence-Umfeld behandelt. Durch das steigende Aufkommen von Big Data ergibt sich die Notwendigkeit, traditionelle Business Intelligence-Architekturen zu einem Business Intelligence-Ökosystem zu erweitern. Aufgrund der zahlreichen technologischen Möglichkeiten fällt es jedoch schwer, geeignete Architekturkomponenten zur angemessenen
Entscheidungsunterstützung der Stakeholder eines Unternehmens zu selektieren. Aus der Perspektive eines IT-Beraters soll das Ergebnis dieser Arbeit deshalb den Ablauf erleichtern, eine Handlungsempfehlung für die ideale Umsetzung eines Business Intelligence-Systems zu geben. Hierfür wurden wesentliche, zu berücksichtigende Faktoren herausgearbeitet, die bei der Anforderungsanalyse, bei der Spezifizierung der Systemanforderungen als auch bei der Durchführung einer Nutzwertanalyse zu verfolgen sind. Dabei hat sich herausgestellt, dass die technischen Eigenschaften der Architekturkomponenten unzureichend beleuchtet wurden, um eine Aussage über die Eignung des Vorgehensmodells zur Unterstützung eines Business Intelligence-Ökosystems zu treffen. Daraus folgt ein weiterführender Forschungsbedarf, in dem das Vorgehensmodell um Aspekte erweitert wird, die das wechselwirkende Zusammenspiel der Technologien einbeziehen.