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Ziel dieser Diplomarbeit ist es herauszufinden, ob eine nachhaltige Mitarbeitermotivation durch eine gezielte Führung des Personals erreicht werden kann. Dabei wird zum einen ein Überblick über Begrifflichkeiten, mögliche Motivationstheorien und Grundlagen der Führung gegeben und zum anderen wird im Speziellen die Führung als Basis der Motivation von Mitarbeitern näher betrachtet. Es wird dabei untersucht, welche Art des Führungsstils (Führungsverhalten) der Richtige ist und welche wichtige Rolle dabei die Kommunikation und Information spielt. In der Folge werden Problematiken und Risiken aber auch Lösungsvorschläge und Gestaltungsmöglichkeiten aus der Praxis näher erläutert bzw. analysiert. Im Anschluss daran soll eine empirische Untersuchung in Form einer Befragung von Mitarbeitern Aufschluss darüber geben, inwiefern sich die Führung eines Unternehmens bzw. deren Führungskräfte, auf die Motivation auswirken. Im letzten Kapitel der Zusammenfassung der Diplomarbeit, werden der Gang der Untersuchung und die wesentlichen Ergebnisse noch einmal kurz dargestellt.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten des E-Recruiting zu geben und die Chancen und Risiken dieser Methoden darzustellen. Dafür werden zunächst die allgemeinen Begriffe der Personalbeschaffung sowie die Methoden der traditionellen Personalrekrutierung erläutert. Anschließend werden die Grundlagen des E-Recruiting dargestellt, bevor die Instrumente der internetbasierten Personalbeschaffung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen erläutert werden. Zum Abschluss erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem behandelten Thema, indem u. a. auf die Zukunftsperspektiven des E-Recruiting eingegangen wird.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, die Produktionsstückzahlen von Radladern am Standort in Bischofshofen von 4000 Geräten pro Jahr auf 6050 Geräte zu steigern. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf die internen Abläufe und Prozesse gelegt werden. Durch die Umstellung von Montageprozessen und -abläufen soll die Montagestückzahl erhöht werden, bei gleichzeitiger Reduktion der Montagekosten. Dazu wurde diese Arbeit in mehrere Teilbereiche aufgeteilt.
Zu Beginn erfolgt eine kurze Einführung in das Unternehmen und es werden die theoretischen Grundlagen, welche für die Problemlösung erforderlich sind, erläutert. Anschließend findet eine Analyse der Ist-Situation statt und es werden die Hauptprobleme im bestehenden Ablauf definiert. Für diese Probleme sollen verschiedene Lösungsvorschläge erarbeitet werden und das geeignetste Konzept bestimmt werden. Abschließend wird das ausgewählte Konzept ausgearbeitet und es wird die Kostenersparnis ermittelt.
Kleinunternehmen als Hersteller von Stahl- und Aluminiumtragwerken dürfen seit 1. Juli 2014 nur mehr jene Produkte am europäischen Binnenmarkt in Verkehr bringen, die einer Konformitätsbewertung nach EN 1090-1:2009 auf Basis
eines Systems der „Werkseigenen Produktionskontrolle – WPK“ unterzogen wurden. Die gegenständliche Arbeit zeigt, welche Chancen und Vorteile die zwingende Einrichtung des Systems der „WerkseigenenProduktionskontrolle – WPK“ für Kleinunternehmen im Hinblick auf die Steigerung von Effizienz und Wertschöpfung sowie die Verbesserung der Rechtssicherheit bieten kann. Auf Basis dieser Betrachtungen wird ein Konzept fürdie Organisations- und
Prozessgestaltung auf der Grundlage der Anforderungen der
EN 1090-1:2009 für Kleinunternehmen entwickelt.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, Einblick in das Thema Neuromarketing zu geben. Dazu werden anfangs die
neurobiologischen sowie technischen Grundlagen näher betrachtet. Im Anschluss daran widmet sich die Arbeit den Emotionssystemen
und den verschiedenen Einflussfaktoren, die das Kaufverhalten der Konsumenten beeinflussen. Die Wichtigkeit von Warenpräsentation und Markenkommunikation wird in den darauffolgenden Kapiteln genauer betrachtet. Anschließend folgt eine Gegenüberstellung konventioneller Marketingmethoden und Modelle. Praxisbeispiele, Grenze des Neuromarketings und ein Experiment runden diese Arbeit ab.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit Gründerzentren und darüber hinaus mit den besonderen Ansprüchen an das Gebäudemanagement. Sie soll das allgemeine Verständnis für Gründerzentren fördern, einen Überblick über Strukturen und Entwicklung geben sowie betreute Firmen charakterisieren. Außerdem soll ein Einblick in das Gebäudemanagement gegeben und versucht werden Besonderheiten herauszuarbeiten. Auf dieser Basis ist es dann das Hauptziel, Gefahren und Probleme herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen zu formulieren, die eine optimale Bewirtschaftung ermöglichen sollen. Darüber hinaus sollen auch mögliche zukünftige Entwicklungen betrachtet werden, die Einfluss auf die Bewirtschaftung und Struktur der Gründerzentren nehmen können.
Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, geeignete Lösungsansätze zur Optimierung der Arzneimittel-Logistik im LKH Graz Süd-West zu finden. Es ist zu klären, unter
welchen Voraussetzungen und in welchen Schritten ein Supply Chain Management implementiert werden kann. Anschließend erfolgt auf Basis des Prozessmanagements die Darstellung der Ist-Prozesse, die darauf basierende Schwachstellenanalyse und die Erarbeitung von Maßnahmen, die zur Zielerreichung der Kostensenkung, Qualitätssteigerung und Zeitoptimierung führen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der ganzheitlichen Darstellung der Elektromobilität. Diese Arbeit soll mehrere Denkanreize hinsichtlich der technischen,
gesellschaftlichen und der wirtschaftlichen Chancenund Risiken bei der Integrierung der Elektromobilität generieren. Das Ziel dieser Arbeit ist daher, dass Thema Elektromobilität, themenübergreifend und zusammenfassend darzustellen.