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Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Arbeitszeit in den österreichischen Betrieben und den geltenden Rechten dazu. Es wird dazu überprüft, wie viele Überstunden in den verschiedenBetrieben in Österreich erbracht werden und zu welchen Zeiten. Gleichzeitigdient die Erhebung der Kontrolle in wie weit sich die Betriebe an geltendeRechte halten. Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Grundbegriffen des Arbeitsrechtes, im Speziellen dem Arbeitszeitgesetz, sowie den verschiedenen Arbeitszeitmodellen. Anschließend wird eine empirische Erhebung, sowie die dazugehörige Analyse, Schritt für Schritt durchgeführt.
Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den besonderen Besteuerungsbestimmungen für Land- und Forstwirte in Österreich. Zuerst wird ein Überblick über die derzeitige Situation der Land- und Forstwirtschaft gegeben, um in das Thema einzuführen. Anschließend werden die allgemeinen Gewinnermittlungsarten festgestellt um die Materie Gewinnermittlung in der Land- und Forstwirtschaft schematisch zu erfassen. Der Einheitswert ist eine der wichtigsten Grundlagen in der Bauernschaft, daher folgt ein kurzer Überblick über die Wichtigkeit, Funktion und Entstehung des Einheitswertes. Um aber die richtige Gewinnermittlung anzuwenden, muss bekannt sein, welche Bereiche zur Land- und Forstwirtschaft gehören. Daher erfolgt eine Zusammenfassung über die im Laufe der Zeit entstandenen Einkommensformen. Anschließend werden die möglichen Gewinnermittlungsarten und deren Berechnungsmethoden erklärt. Ebenso wird mit dieser Diplomarbeit auf das Thema Umsatzsteuer für Land- und Forstwirte eingegangen, denn auch hier gibt es Sonderbestimmungen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den Beruf und die Aufgabenbereiche eines Anzeigenverkäufers genauer zu definieren und Lösungsansätze für die Optimierung der Tätigkeitsfelder des Anzeigenverkaufs zu finden. Erfolgreicher Anzeigenverkauf in Zeiten der Krise, welche Kunden- und Geschäftsbereiche bieten noch Ressourcen, welche Voraussetzungen sind dazu nötig? Gibt es Möglichkeiten und Maßnahmen, Überforderungen und Stressfaktoren, die bei den Mitarbeitern in dieser Branche immer mehr zunehmen, zu vermindern?
Ansätze der kundenorientierten Unternehmensführung in einem allgemein öffentlichen Krankenhaus
(2011)
Ziel dieser Diplomarbeit ist die Erarbeitung der theoretischen Ansätze des Krankenhausmarketings und die Anwendung dieser auf das allgemein öffentliche Krankenhaus Vöcklabruck. Im Mittelpunkt der Betrachtung stehen die Patienten mit ihren Wünschen und Bedürfnissen. Die kontinuierliche Änderung der Umwelt schafft dabei neue Chancen und Risiken, denen sich die Krankenanstalten stellen müssen. Die Instrumente des Marketings unterstützen dabei die Handlungsentscheidungen des Managements um langfristig einen Konkurrenzvorteil generieren zu können
Die Abschaffung des „kleinen Glückspiels“ in der Wiener Bundeshauptstadt zur Bekämpfung der damit verbundenen negativen Aspekte wie beispielsweise die Spielabhängigkeit und deren Folgen für den Spieler,aber auch für die Familien-angehörigen, gibt Anlass für die vorliegende Arbeit. Die Spielabhängigkeit in Österreich, die gesetzlichen Schutzmaßnahmen und ausgewählte Beispiele von der Industrie erbrachten Gegenmaßnahmen sollen in dieser Arbeit erörtert und auf deren Wirksamkeit untersucht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Anhebung der Richtsätze für die Bedarfsorientierte Mindestsicherung unter besonderer Berücksichtigung eines Vier-Personen-Haushaltes in Wien. Das Hauptziel ist eine erwachsene Diskussion über die Richtsatzhöhe der Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Das inkludiert aber auch Begriffserklärungen, die Darstellung der Zuständigkeit, eine Analyse der Umsetzung der neuen Bestimmungen, die Beleuchtung des anspruchsberechtigten Personenkreises , die besondere Rolle des Arbeitsmarktservices, sowie die Gefährdungslagen und die Entwicklungstenden-zen seit der Einführung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Es soll veranschaulicht werden welche Entwicklungen in der Arbeitswelt dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden lässt. Mit einer Befragung in diversen oberösterreichischen Unternehmen, soll zusätzlich ermittelt werden ob das Thema der Gesundheitsförderung bei den Mitarbeitern bekannt ist und ob Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten werden, bzw. in welchen Bereichen Bedarf besteht. Anhand eines Beispieles wird ein Konzept für ein Gesundheitsförderungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten ist, vorgestellt.