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Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, den aktuellen Stannd zum Einfluss von Emotionen auf den Konsumenten und sein Verhalten zu Untersuchen und daraus abzuleiten, wie Unternehmen ihr Content Marketing mit Hilfe von Emotionen verbessern können. Dazu wurden acht Artikel mit Meinungen verschiedener Experten analysiert und miteinander verglichen. Außerdem wurde aktuelle Literatur zu den Themen hinzugezogen um zu überprüfen, ob die Expertenmeinungen mit der Literatur übereinstimmen. Daraus wurden Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet.
Sie verhalten sich wie Menschen, sehen auch so aus und können auch so interagieren. Social Bots sind aber keine Lebewesen, sondern Programme, und werden für die Benutzung im Internet immer wichtiger. Sie können Menschen im Internet unterstützen, oder ihnen schaden. Sie sind aber auch im Stande Größeres in der Politik zu bewegen. Deswegen beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob Social Bots dazu eingesetzt werden können, Menschen gezielt dazu zu bringen, ihre politische Meinung zu ändern? Die Evaluation einer Umfrage und eine genaue Beobachtung eines Social Bots sollen Aufschluss über die Thematik geben.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage welche Entscheidungen innerhalb der Kommunikationspolitik getroffen werden müssen um das Unternehmen zum Erfolg zu führen. Neben einem allgemeinen Vorgehen wird das Textillabel Escada genauer betrachtet. Eine erstellte SWOT-Analyse sowie eine genaue Zielgruppendefinition zeigen welche Position das Unternehmen zum momentanen Zeitpunkt hat. Aus den aktuellen Trends ableitend, zeigt diese Arbeit einen möglichen Weg für die Zukunft Escadas auf. Durch eine Analyse der Online-Kampagnen wird die Präsenz und Darstellung auf den Online-Kanälen genauer beschrieben. In weiterer Folge geben Expertenbefragungen Aufschluss über deren Meinungen zu der gewünschten Zielgruppe aber auch der internen sowie externen Kommunikation.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt Aufschluss über die Fragestellung “Welche Ab-sichten hat die Generation Y zur Arbeit im Ausland vor dem Hintergrund der allgemeinen gobalen beruflichen Perspektiven der Unternehmen in Deutschland”. Die Arbeit zeigt die beiden Hauptthemen, Generation Y und die globalen beruflichen Perspektiven, auf, die die Unternehmen in Deutschland den heutigen Nachwuchskräften anbieten. Eingegrenzt werden die globalen Arbeitsperspektiven in Auslandsprogramme von Unternehmen in Deutschland, wie beispielsweise Auslandspraktika, Trainee-Programme oder ein Gap Year im Ausland. Die Generation Y wird in junge Studenten und Absolventen der Wirtschaftswissenschaft eingegrenzt.
Dazu wurden neun Experten mit verschiedenen Sichtweisen in qualitativen Interviews befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Thema “Auslandsentsendung” ein, für die Zukunft, zunehmend wichtigeres Thema für Unternehmen und der Generation Y darstellt. Die Unternehmen beschreiben die Wichtigkeit der Auslandsprogramme für junge Studenten und Graduierte. Für die Generation Y ist es schon fast Normalität mindestens einmal, eine gewisse Zeit, im Ausland verbracht zu haben. Durch die Befragung der Experten wird ersichtlich, dass sich bestimmte Kompetenzen nach dem Aufenthalt verbessern und erweitern lassen. Auch wird beschrieben, dass der Schritt in das Ausland von persönlichen Einstellungen und Motiven, sowie dem sozialen Umfeld, abhängt. Die Bachelorarbeit zeigt auf, dass ein Auslandsaufenthalt mit derartigen Auslandsprogrammen, sowohl für die Generation Y als auch für die Unternehmen, einen Mehrwert aufweist.
Die Handlungsempfehlung am Ende dieser Arbeit soll mögliche Anreize für die Generation Y zur Arbeit im Ausland geben.
„Flucht“ ist ein sensibles und polarisierendes Thema. Das macht die Berichterstattung zu einer Herausforderung für Journalisten. In der vorliegenden Arbeit werden mit Hilfe der empirischen Methode der Inhaltsanalyse die Berichterstattung und die Kommentare des Kölner Stadt-Anzeigers zum Thema Flüchtlinge in Deutschland in den Jahren 2015 bis 2017 untersucht. Es wird analysiert, über welche Themen im Zusammenhang mit Flüchtlingen berichtet wurde, welche Personen zu Wort kamen, welche Personengruppen der Flüchtlinge behandelt wurden und ob dies in personalisierter Form geschah. Es zeigt sich eine Verschiebung der Themenschwerpunkte. Die Bewältigung der Aufgaben, die sich durch die Ankunft der Flüchtlinge stellen, trat in den Hintergrund, ebenso die Angriffe gegen Flüchtlinge. Auch bei der Darstellung von Fluchtgründen und Fluchtschicksalen sowie von ehrenamtlichem Engagement gab es einen Rückgang, allerdings weniger deutlich. Häufiger behandelt wurden in den Beiträgen ab 2016 Maßnahmen zur Begrenzung der Aufnahme und Fragen der Sicherheit. Die Möglichkeit sich zu artikulieren, erhielten vor allem Vertreter der Politik, während den Flüchtlingen selbst, ehrenamtlichen Unterstützern sowie Fachleuten selten das Wort erteilt wurde. Von der Möglichkeit, die Thematik mit Hilfe von personalisierten Beiträgen über Flüchtlinge zu behandeln, wurde selten Gebrauch gemacht.
Wirksamkeitstestung des Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen das Herpes simplex Virus Typ 1
(2018)
Die vorliegende Arbeit thematisiert die Wirkstofftestung des neuartigen Helikase-Primase Inhibitors PXI26250 gegen eine HSV-1 Infektion in einer in vitro Untersuchung der Zelllinie A549-Luc. Dabei werden insbesondere die Einflüsse verschiedener Konzentrationen des Medikaments und die zeitlichen Auswirkungen unterschiedlicher Inkubationszeiten auf die Infektionsintensität analysiert. Neben einer Antikörpermarkierung infizierter Zellen mittels Immunocytochemie werden für die Quantifizierung der Ergebnisse weiterhin ein Cytotoxizitäts - sowie Zellviabilitäts Assay hinzugezogen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Identitätsentwicklung jugendlicher Frauen im Internet. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern soziale Netzwerke zur Erschaffung virtueller Identitäten führen. Der theoretische Teil der Arbeit basiert hauptsächlich auf Literaturrecherchen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde die Methodik der Online-Umfrage gewählt. Bei dieser stellte sich heraus, dass sich viele Mädchen und junge Frauen auf dem sozialen Netzwerk Instagram mit anderen Frauen vergleichen. Dieses Verhalten hat häufig negative Auswirkungen auf das Selbstbild, besonders wenn die Frauen ohnehin bereits unter Unsicherheiten leiden. Die Vergleiche führen häufig dazu, dass sich die Nutzerinnen virtuelle Identitäten aneignen, um in der Masse nicht unterzugehen und um dazuzugehören. Sie erfinden sich im Netz neu und basteln sich ihr „perfektes Ich“ zusammen, auch um positive Resonanz von anderen zu bekommen. Ein Interview mit einer ehemaligen Nutzerin zeigt, was für gravierende Folgen dieses Verhalten auf die Mädchen haben kann. Unterscheidet sich ihre virtuelle Identität von ihrer realen Identität zu sehr, geraten diese in innere Konflikte, was oftmals zu psychischen Instabilitäten führen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem so genannten Dritten Sektor. Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. und dessen Produkt Viva con Agua Mineralwasser wird als positives Beispiel für ein etabliertes Non Profit Produkt herangezogen. Der Markt für Non Profit Produkte nimmt stetig zu, durch den Einblick in NP Organisationen und Marketing sollen Chancen und Risiken erläutert und abgewogen werden. Die empirische Studie soll als Handlungsempfehlungen für die Etablierung und Stärkung weiterer Non Profit Produkte am deutschen Markt dienen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich damit, wie sich Leitungswechsel in Kindertagesstätten auf Erzieherinnen und Erzieher auswirken, wie sich diese auf die Arbeitszufriedenheit niederschlagen und welche Folgen das für die pädagogische Arbeit haben kann. Der Schwerpunkt liegt dabei erstens auf einer Literaturrecherche, um den Strukturwandel in der Kindertagesbetreuung, die Schlüsselposition von Leitungskräften in Kindertagesstätten und deren Managementaufgaben darzustellen sowie den Begriff Arbeitszufriedenheit zu erläutern. Der zweite Schwerpunkt liegt auf der empirischen Untersuchung zur Beantwortung der Fragestellung mittels eines eigenständig entwickelten Fragebogens. Anhand ausgewählter Kriterien wird untersucht, wie sich Leitungswechsel auf die Arbeitszufriedenheit von Erzieherinnen und Erziehern bei der Volkssolidarität Leipziger Land/ Muldental e.V. ausgewirkt haben. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden abschließend formuliert und dem Träger auf Wunsch zur Verfügung gestellt.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt eingangs die theoretischen Grundlagen von Investition und Vertriebscontrolling. Ziel und Inhalt des Hauptteils ist es, die wirtschaftliche Abbildung eines Investitionskonzeptes und deren ökonomische Sinnhaftigkeit, zur Erweiterung der technischen Kapazität, für die Herstellung von
Tiefdruckzylindern und Prägeformen darzustellen und zu prüfen. Diese Abbildung soll als fundierte Grundlage dienen, um eine Investitionsentscheidung treffen zu können. Die Beschreibung der Prozesse zur Herstellung von Tiefdruckzylindern und Prägeformen dienen zum Verständnis des komplexen mehrstufigen Herstellungsverfahrens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, ein Vertriebscontrolling zu installieren. Ziel ist es, definierte Instrumente im Rahmen eines strategischen und operativen Vertriebscontrollings einzusetzen, um eine
höhere Transparenz bzw. einen qualitativ höheren Informationsgehalt für das Management bereit zu stellen. In der Schlussbetrachtung wird zusammenfassend darauf eingegangen, welche Ziele mit der vorliegenden Diplomarbeit erreicht werden konnte.