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Alumni Relationship Management beschreibt die Schaffung, Betreuung und Pflege der Beziehung zwischen Hochschule und Absolvent/in. Diese Beziehung kann für beide Seiten, Alumni und Hochschule, Nutzen und Mehrwerte hervorbringen. Zum Beziehungsaufbau und dem Erhalt der Bindung gibt es verschiedene theoretische Ansätze zu unterschiedlichen Stadien im studentischen Leben, welche dargestellt und diskutiert werden. Ergänzend dazu erfolgt eine Recherche unterschiedlicher Maßnahmen des Alumni Relationship Managements und eine empirische Erhebung von Daten zur Bindungsintensität und zu den Vorstellungen Studierender der Hochschule Mittweida zum Thema Alumni-Arbeit. Auf dieser Basis und den bereits vorhandenen Maßnahmen des Alumni Relationship Managements der Hochschule Mittweida werden Handlungsempfehlungen ausgesprochen, um die Absolventenarbeit nutzbringender zu gestalten.
Die vorliegende Bachelorarbeit hat die Zielsetzung, das Beschwerdemanagement in den Kontext eines unternehmerischen Erfolgsfaktors zu setzen. Im Verlauf der Arbeit wird der Umgang mit dem Beschwerdemanagement analysiert und darüber hinaus wird auf den heutigen Stand der Forschung eingegangen. Eine Methode zur Bearbeitung ist das gewählte Fallbeispiel des Textilunternehmens „Hallhuber GmbH“. Es soll eine Einsicht in die unternehmerischen Handlungsmethoden geben. Nach der Analyse des Beschwerdemanagements der „Hallhuber GmbH“ werden anschließend Handlungsempfehlungen formuliert. Schlussendlich wird der Erfolg oder Misserfolg anhand verschiedener Parameter definiert
In der folgenden Ausarbeitung wird erläutert welchen Einfluss künstliche Intelligenz im Bereich Customer-Relationship-Management auf das Onlinebusiness hat und wie sie genutzt wird. Des Weiteren werden die Eigenschaften des CRM dargestellt und welche Chancen sich durch die Technologie der künstlichen Intelligenz ergeben. In einem Beispiel wird verdeutlicht wie Amazon die künstliche Intelligenz im CRM nutzt.
Während der reale Markt die große Bedeutung der Kundenorientierung vor Jahren für sich entdeckte, sind die Pioniere des Online-Handels im Rückzug. Welche Maßnahmen müssen also fortan ergriffen werden, damit sich die Kunden dem Angebot des Online-Handels zuwenden? Mit dieser Thematik soll sich die Arbeit im Detail beschäftigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht das Customer-Relationship-Management und wie es in Unternehmen der Telekommunikationsbranche anzuwenden ist. Unternehmen der Telekommunikationsbranche erhalten dreimal mehr Kundenanfragen als andere, nicht digitale Unternehmen. Um diese Flut an Anfragen zu bewältigen, sollte ein CRM-System als fester strategischer Ansatz in das Management aufgenommen werden. Somit beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit der Telekommunikationsbranche und dem CRM. Außerdem wird die Thematik Kundenbeziehungszyklus näher beleuchtet. Des Weiteren befasst sich die Arbeit mit dem Thema Big Data, Big Data Marketing, und welche Nutzen für das CRM entstehen. In einem Praxiskapitel wird sich mit den drei Unternehmen Telekom Deutschland, Vodafone Deutschland und Unitymedia auseinandergesetzt. Die CRM-Systeme der drei Unternehmen werden hinsichtlich Verfügbarkeit, Transparenz der Datennutzung, Ausrichtung des Unternehmens am CRM, Service-Kompetenz, Modernität und Qualitative Nutzung der Daten untersucht, bewertet und dargestellt. Am Ende werden Handlungsempfehlungen gegeben, um diese Erfolgsfaktoren umzusetzen.
Schlüsselwörter: Big Data, Big Data Marketing, CRM, Digitale Infrastruktur, Kundenbeziehungszyklus, Kundenbindung, Kundendialogschnittstellen, Telekommunikationsbranche
Kundenbeziehungsmanagement : ein Überblick über Ansätze zur Systematisierung von Kundenbeziehungen
(2018)
Die ständige Entwicklung und die Veränderung der Wirtschaft führen dazu, dass ein ständiger Kampf zwischen den Unternehmen über Erfolg und Untergang besteht. Kunden zählen zu den wichtigsten Determinanten eines Unternehmens, welche auch über die Zukunft eines solchen entscheiden können. In den Unternehmen kam daher schon frühzeitig der Gedanke auf, dass man sich um seine Konsumenten und Verbraucher bemühen sollte und muss.
Die Kundenbeziehung ist heute, auch unter dem Blickwinkel der Globalisierung der Wirtschaft, eine der wichtigsten Strategien eines Wettbewerbers und sorgt im Idealfall für eine langfristige Bindung der Konsumenten an ein Unternehmen. Sie hat sich der Marktentwicklung im Aufbau zu den Beziehungen, in der Pflege und im Ausbau angepasst und ist damit als wesentlicher Bestandteil im Marketingkonzept eines Anbieters fest integriert. Kundenbeziehungen sind verschieden. Ihre Bewertung und Pflege erfolgt nach den Wünschen und Bedürfnissen des Verbrauchers. Ein wesentliches Kriterium stellt auch die Profitabilität des Kunden dar.
In der vorliegenden Arbeit werden fünf verschiedenartige Ansätze zur Systematisierung von Kundenbeziehungen mit ihren Vor- und Nachteilen, aber auch Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufgezeigt. Diese ermöglichen es den Unternehmen Marketingstrategien aufzustellen, um ihre Kunden zielgerichtet anzusprechen und damit eine langfristige Beziehung und Bindung aufzubauen.
Die Arbeit wird als Abschlussarbeit meines Studienganges Mode-, Trend- und Markenmanagement an der Hochschule Mittweida angefertigt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Mobile Marketing als Marketingmaßnahme zur nachhaltigen Kundengewinnung und Kundenbindung in der Modebranche. Neben einer kurzen Einführung in das Modebusiness und dessen Marketing, sowie dem Entwicklungsprozess vom klassischen zum Mobile Marketing, den theoretischen Grundlagen des Mobile Marketing Begriffes, den aktuellen mobilen Trends und weiteren Phänomenen wie Big Data und Customer Relationship Management geht es hauptsächlich darum, wie Unternehmen mobile Maßnahmen am besten nutzen, um deren Kundenansprache zu stärken und weiter zu personalisieren. Dabei werden einzelne mobile und digitale Verfahren, insbesondere in Bezug auf deren Tauglichkeit Kunden zu binden, näher dargestellt. Kriterien, die dabei eine wichtige Rolle spielen, sind Datenschutz, Lokalisierbarkeit, Personalisierung und Individualisierung, sowie Interaktivität und Aktualität. Ein Praxisbeispiel des Modekonzerns Gucci soll die Arbeit abrunden, Argumentationen unterstützten und die Vorgehensweise in der Praxis aufzeigen.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, einen grundlegenden Überblick über die Thematik Chatbots zu geben und herauszustellen, welchen Nutzen der Einsatz dieser Technologie für Unternehmen in ihrer Customer Journey bietet und ob Chatbots in jeder. Dafür wird im ersten Teil der Arbeit eine Literaturrecherche unternommen, um Grundlagen und Entwicklung von Chatbots und eine Definition der Customer Journey abzubilden. Zur empirischen Untersuchung der literarischen Theorien werden im zweiten Teil fünf qualitative Interviews mit Chatbot- und Marketingexperten durchgeführt, die, in einer qualitativen Inhaltsanalyse nach P. Mayring, analysiert, interpretiert und gegenübergestellt werden. Die Bilanz aus der Gegenüberstellung wird dann mit den theoretischen Annahmen verglichen um dann, in einem Fazit, die Chancen und Risiken des Einsatzes von Chatbots in der Customer Journey für Unternehmen zusammenzufassen und abschließend zu klären, ob Chatbots in jeder Phase der Customer Journey eingesetzt werden können.