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Die Diplomarbeit befasst sich mit konflikthaften Maßnahmeverläufen von kriminellen Jugendlichen, wirft einen Blick auf die Schwierigkeiten zur Umsetzung angemessener Hilfen, beschreibt die Dynamik von Einschluss und Ausgrenzung der Betroffenen und beantwortet die Frage, ob und wie Aussichtslosigkeit bei den Betroffenen entsteht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt einerseits auf einer intensiven Literaturrecherche und andererseits auf exemplarischen Aktenanalysen. In einem weiteren Schritt werden die theoretischen Zugänge und die Erkenntnisse aus den Aktenanalysen miteinander in Verbindung gesetzt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vermeidung von stationären Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand eines Fallbeispiels werden sowohl die Belastungen des betroffenen Elternteils als auch die der Kinder aufgezeigt. Durch die Beschreibung von möglichen Hilfen werden Alternativen aufgezeigt, die adäquat den Bedürfnissen der Klientel begegnen und dabei auf die Notwendigkeit von entsprechenden Kenntnissen, im Umgang mit psychischen Erkrankungen, hinweisen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, um die bestehende Problemstellung zu beleuchten und Lösungen zu finden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Situation von Kindern, welche ihr Leben mit einem psychisch kranken Elternteil bestreiten. Dabei ist von Bedeutung, welchen besonderen Belastungen diese Kinder ausgesetzt sind und wie sich die Umstände der betroffenen Elternschaft auf das Leben eines Kindes auswirken. Die Jugendhilfe nimmt dabei einen hohen Stellenwert bei der Unterstützung solche Kinder mit ihren Familien ein. Hilfsangebote werden vorgestellt und sowohl grundlegende Informationen zu psychischen Erkrankungen als auch der Jugendhilfe selbst gegeben.
Diese Masterarbeit befasst sich vor dem Hintergrund eines zu initiierenden Qualitätsmanagementprozesses der Netzwerkarbeit, mit der bisherigen und gegenwärtigen Auseinandersetzung der Qualitätssicherung und
Qualitätsentwicklung lokaler Netzwerke Früher Hilfen in Sachsen-Anhalt. Nach der Skizzierung der Forschungsfrage und den damit in Zusammenhang stehenden Betrachtungen der Frühen Hilfen in ihrem Ursprung, ihrer Definition, den gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihren Strukturen in Sachsen-Anhalt, werden weitere theoretische Zugänge des Netzwerkmanagements und des Qualitätsmanagements in den Frühen Hilfen erarbeitet. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im Weiteren auf drei Experteninterviews. In einem ersten Zugang erfolgt unter der vorherigen Betrachtung und Reflexion der theoretischen Rahmenbedingungen, mit dem Fokus auf die bisherigen Entwicklungen der Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt, zunächst ein erstes Experteninterview. Im nächsten Untersuchungsschritt schließen sich zwei weitere Experteninterviews mit Koordinierungsfachkräften lokaler Netzwerke an, in denen die bisher gegangenen Wege auf kommunaler Ebene und dem damit verbundenen Ist-Stand der Netzwerkarbeit Betrachtung finden. Unter Auswertung der erhobenen Daten ist das Ziel dieser Forschungsarbeit, einen Blick für die künftigen Aufgaben und Herausforderungen der Netzwerkarbeit in den Frühen Hilfen in Sachsen-Anhalt, im Zuge eines Qualitätsmanagementprozesses zu entwickeln. Perspektivisch soll dieser Zugang dabei helfen, einen aktiven Qualitätsdialog auf Landesebene anzuregen, um die tatsächlichen Bedarfe zu erkennen und einen Mehrwert für die Adressatinnen und Adressaten zu generieren.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den besonderen Bedarfen von Familien in denen ein Elternteil an einer psychischen Störung leidet. Welche Probleme und Risiken dabei für die Kinder bestehen, soll anhand verschiedener Textpassagen eines narrativen Interviews veranschaulicht werden. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern soll aus der wissenschaftlichen Literatur entnommene Kenntnisse verdeutlichen und erweitern. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. Wie man betroffenen Familien konkret helfen kann und welche Vorraussetzungen für eine gelingende Hilfe geschaffen werden müssen, soll im letzten Teil der Arbeit eingehend erörtert werden.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Notwenigkeit der Betreuung junger Volljähriger in der öffentlichen Ersatzerziehung, speziell in der Heimerziehung oder sonstig betreuter Wohnformen. Diese Literaturarbeit untersucht die Voraussetzungen, also die Tatbestandsmerkmalen für eine Betreuung nach § 41 SGB VIII i.V.m. §§ 27, 34 und 36. Mit Blick auf entwicklungspsychologische sowie sozilogische Aspekte und Ergebnissen aus der Jugendforschung ergeben sich klare Anforderungen an die Jugendhilfe.
Die vorliegende Arbeit setzt ihren Schwerpunkt auf die Traumapädagogik in der stationären Jugendhilfe und liegt einer umfangreichen Analyse der aktuellen Fachliteratur zugrunde. Anfänglich wird erfasst, wie Traumata entstehen und welchen Einfluss Risiko- und Resilienzfaktoren haben. Anknüpfend erfolgt ein Überblick, welche Folgen durch Traumatisierungen in der Kindheit entstehen können. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten gesetzlichen Rahmenbedingungen und der Auftrag der Jugendhilfe vorgestellt, sowie die Notwendigkeit traumapädagogischer Arbeit beschrieben. Die Vermittlung eines traumapädagogischen Grundverständnisses und die daraus resultierenden Anforderungen an die Jugendhilfe sind umfangreich ausgelegt. Weiterhin werden traumapädagogische Standards vorgestellt, welche eine bedürfnisorientierte Alltagsgestaltung in den Blick nehmen. Inhaltlich beziehen sich diese auf die Sicheren Orte, Bindungsorientierung, Partizipation, Selbstbemächtigung, sowie Familien- und Biografiearbeit. Präventions- und Interventionsmöglichkeiten hinsichtlich traumabedingten Verhaltensweisen ergänzen die Analyse und gewährleisten die Darstellung einer umfassenden traumasensiblen Methodik in der stationären Jugendhilfe.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Übergangsbegleitung junger Menschen in ein eigenständiges Leben. Untersucht wird, wie sozialpädagogische Fachkräfte aus der stationären Jugendhilfe jungen Menschen, die von dort aus ein eigenständiges Leben beginnen, Unterstützungsmöglichkeiten anbieten können.
Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer qualitativen Forschungsmethode.