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Während der Großteil aller Luftseilbahnen weltweit vorwiegend dem Sommer- und Wintertourismus dienen, werden seit Ende des 20. Jahrhunderts auch vermehrt An-lagen als öffentliche Verkehrsmittel im urbanen Raum in Betrieb genommen. Unter anderem hat der Erfolg einiger Seilbahnprojekte in Lateinamerika während der letzten Jahre dazu beigetragen, auf die Stärken und Potenziale von Seilbahnsystemen im städtischen Raum aufmerksam zu machen. Seilbahnen sind technisch ausgereifte Systeme, die bei entsprechender Auslegung hohe und für den Stadtverkehr geeignete Beförderungskapazitäten erreichen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich im Allgemeinen mit der Etablierung von Seilbahnen als urbanes Personentransportmittel und deren Integration in den öffentlichen Personennahverkehr. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt dabei auf der Identifizierung von jenen Parametern und Anforderungen, die sich von den klassischen Anwendungen der Seilbahnen unterscheiden. Ergänzend werden ausgewählte Praxisbeispiele umgesetzter Luftseilbahnprojekte analysiert und besondere Beachtung wird dabei der nachträglichen Integration einer Seilbahnlinie in einen bestehen-den Verkehrsknoten geschenkt.
Die vorliegende Abschlussarbeit befasst sich mit der Planung einer Photovoltaik-Anlage für ein Wohnhaus, das von drei Generationen bewohnt wird. Es soll dabei ein Fokus auf die Eigenverbrauchsoptimierung gelegt werden und zu diesem Zwecke soll ein Speicher, der an die bestehende KNX-Gebäudeautomatisierung angebunden wird, mitgeplant werden.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit Untersuchungen zum Fügen von hybriden Materialkombinationen. Dabei liegt der Hauptschwerpunkt auf einem Klebeverbund zwischen Polyamid und Stahl. Beide Werkstoffe müssen dazu zunächst vorbehandelt werden. Da bei einer Kunststoff-Metall-Klebung einige Schwierigkeiten auftreten können, soll das Polyamid vorher metallisiert werden. Somit kann Metall mit Metall verklebt werden. Das Ziel ist dabei eine größere Haftfestigkeit zu erreichen als ohne die Metallisierung.
Die Literaturrecherche hat gezeigt, dass es derzeit keine standardisierte Lösung für die Prüfung und Bewertung der Sensorleistung oder der ADAS-Funktionen in Bezug auf Verschmutzung und andere Umwelteinflüsse gibt. In Zukunft werden immer mehr Fahrzeuge fahrerlos unterwegs sein. Für diese Fahrzeuge ist die sensorgestützte Erfassung der Umgebung und damit auch die Erfassung der Sensorleistung von großer Bedeutung, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Daraus ergibt sich der Bedarf an geeigneten standardisierten Tests und die Problemstellung dieser Arbeit. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung einer Methodik, um realistische und leicht reproduzierbare Verschmutzungszustände an Sensoren und Fahrzeugen experimentell abzubilden und deren Auswirkungen zu bewerten. Damit soll es möglich sein, die Detektionsleistung in Abhängigkeit vom Verschmutzungsgrad zu testen. Dazu sind geeignete Verschmutzungsmethoden zu entwickeln und in einem experimentellen Modellversuch anzuwenden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Entwicklung einer Methode speziell für kamerabasierte Systeme. Die zu entwickelnde Methodik soll auf alle Arten von kamerabasierten Fahrerassistenzsystemen anwendbar sein. Ziel ist es, die Systemgrenzen einfach und reproduzierbar zu ermitteln und in Abhängigkeit davon Freigaben für die Verschmutzungsresistenz solcher Systeme erteilen zu können, so dass sie dem Alltag standhalten und sicher betrieben werden können.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Zusammenspiel von Bauteilmaterial und Bauteilgeometrie, von im Tape-Lege-Verfahren oder im FFF (FDM)-Verfahren hergestellten Bauteilen, mit verschiedenen Beschichtungen (Folien oder Lacke) zu untersuchen.
Diese Ergebnisse sollen Auskunft darüber geben, ob additiv hergestellte Bauteile, durch diverse Beschichtungen so weit veredelt werden können, um deren Einsatz in der Mikromobilität wirtschaftlich zu rechtfertigen.
Diese Arbeit soll das Ziel verfolgen, einzelne Teile, Fertigungsprozesse und Werkstoffe sowie Fügetechniken speziell an Säulenverkleidungen im Automobilbau auf ihre Klimabilanz zu untersuchen. Unter Berücksichtigung der Rohstoffe, deren Herstellungsverfahren und der sich ergebenden Transportwege bis zum fertigen Endprodukt soll am Ende ein gesamtheitlicher Überblick über den CO2 - Fußabdruck eines Säulensatzes entstehen.
Die vorliegende Arbeit befasst mit der Entwicklung eines Prüfstandes zur Absicherung einer Softwarefunktion. Dabei wird die Umgebung, der Hochintegrationsrechner in der Fahrzeugentwicklung, sowie verschiedene Prüfstandskonzepte betrachtet. Die Anforderung und Testspezifikationen werden analysiert und teilweise revidiert. Als Lösung wird eine drei Teilige dargestellt: Testwürfel, G-HiL und Sys-HiL. Diese Synergie liefert zu jedem Verbundreleases einen SmokeTest und kann zu den Gesamtintegrationstest einen Volltest durchführen.
Das vorliegende Dokument beschreibt die konzeptionelle Einführung von zentral verwalteten Videokonferenzgeräten an der TU Graz für eine vorhandene Infrastruktur mit der Nutzung von Cisco Webex. Es sollen technische Voraussetzungen erarbeitet werden und auch die Bedienung der Geräte in die Betrachtungsweisen einfließt.