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Die vorliegende Masterthesis besteht aus einer eigenen wissenschaftlichen
Expertise. Sie befasst sich mit der beruflichen Integration von Menschen mit geistigen Behinderungen auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Ausgehend von theoretischen Erläuterungen des Gegenstandes „Behinderung“ und dem
Forschungsstand werden individuelle Erfahrungen von Menschen, die auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sind, dargestellt. Um zu verstehen, welchen
Herausforderungen Menschen mit geistigen Behinderungen im Prozess der
beruflichen Integration auf den allgemeinen Arbeitsmarkt begegnen, werden
leitfadengestützte Interviews mit einzelnen Probanden durchgeführt. Mit
Unterstützung dieser Erkenntnisse sollen gesellschaftliche Entwicklungen und Differenzen aufgezeigt und für die soziale Arbeit notwendige Empfehlungen herausgearbeitet werden.
Diese Masterarbeit befasst sich mit der Integration geflüchteter Frauen in den deutschen Arbeitsmarkt, betrachtet Hürden und Bedingungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Auswertung zweier Leitfaden-Interviews und versucht, die Lebenswirklichkeit abzubilden, die bereits aus Studien bekannt sind, die ebenso Hemmnisse der Integration geflüchteter Frauen auf dem Weg der Integration betrachten.
Das Hochschulsystem ist durch die Umsetzung der Bologna-Reform im Umbruch. Der Arbeitsmarkt steht vor der Situation, Position zu Bachelor- und Masterabsolvent/-innen zu beziehen. Ziel der Masterarbeit ist es, die berufli-chen Perspektiven für Masterabsolvent/-innen in der Sozialen Arbeit auf dem Arbeitsmarkt zu analysieren. Dabei findet die Kategorie Geschlecht besondere Berücksichtigung, denn die Karriereverläufe zwischen Männern und Frauen unterscheiden sich. Besondere Aufmerksamkeit wird auf den Prozesscharakter des Überganges vom Masterstudium in den Arbeitsmarkt gelegt. Übergänge gestalten sich vielschichtig, denn neben Arbeitsmarktsituationen, sozialpolitischen Vorgaben, der Professionalisierung und Disziplinwerdung der Sozialen Arbeit spielen Einstellungen, Meinungsbilder, aber auch biographische Erfahrungen eine Rolle für gelingende Übergänge.