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Ziel der Masterarbeit ist es einen Überblick über die freie Bibliothek „BioJava“ zu erstellen und diese dann exemplarisch in einen Tool für die Forschung und Lehre darzustellen. Die Reduzierung des Arbeitsaufwandes bei der Verarbeitung biologischer Daten soll durch das entstehende Tool minimiert werden. Durch den Einsatz in der Lehre sollen die Studentinnen und Studenten eine Grundlage erhalten für den Umgang mit wissenschaftlichen Daten. Der Einsatz moderner Technolgien soll zudem gewährleisten, dass das Tool viele Jahre eingesetzt werden kann.
Integration von Kameramodellen in den Prozess der visuellen Bewertung von Simulationsmodellen
(2011)
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung von Verfahren zur Kamerakalibrierung. Dabei werden die Verfahren von R. Tsai und das Verfahren der direkten linearen Transformation (DLT) betrachtet. Das Hauptziel ist es, ein Softwaretool zur Kamerakalibrierung nach der Methode von R. Tsai zu implementieren. Dazu werden die benötigten mathematischen Verfahren im Voraus tiefgründig beschrieben. Bei der Untersuchung des Verfahrens der direkten linearen Transformation wird ebenfalls beschrieben, wie die Kameraparameter einer Kamerakalibrierung nach R. Tsai in die Parameter der direkten linearen Transformation (DLT) umgerechnet werden können. Abschließend wird noch eine einfache Methode zur Entzerrung von Videosequenzen beschrieben.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Web Service API für die Megware Cluster-Managementsoftware entworfen und ansatzweise implementiert. Der REST-Architekturstil bildet dabei das Fundament des Entwurfes, auf dem das Web Service aufgebaut wird. Einen großen Stellenwert nehmen die Performance-Betrachtungen ein, um die internen Einflüsse wie Lastverteilung und Caching zu berücksichtigen
Effiziente Berechnung von Finanzkennzahlen unter Zuhilfenahme einer Domänenspezifischen Sprache
(2011)
Ziel der Bachelorarbeit, neben der Entwicklung, ist die Ermittlung von Geschwindigkeitsvorteilen einer Berechnung von Finanzkennzahlen mittels einer DSL, einem Codegenerator und parallelen Rechenprozessen. Die Geschwindigkeit kann anhand verschiedener Testszenarien ermittelt werden. Mögliche Parameter sind beispielsweise die Anzahl der Threads oder die Größe der Formelsammlung.
Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption und prototypische Implementierung eines Frameworks zur Konfiguration und Ausführung von Datenaustauschen zwischen OPC-Servern und Datenbankmanagementsystemen. Zu diesem Framework gehört ein Frontend, das es ermöglicht, die beiden benannten Funktionen, ohne jeglichen Programmieraufwand, zu tätigen. Im ersten Teil der Arbeit werden die verschiedenen am Prozess beteiligten Technologien beleuchtet. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Entwicklungsprozess. Dieser wird durch die Wahl eines Vorgehensmodells für den Softwareentwicklungsprozess eingeleitet und führt über Pflichtenheft, die objektorientierte Analyse und das objektorientierte Design hin zur Entwicklung des prototypischen Frameworks. Abgeschlossen wird diese Arbeit durch die Tests der Klassenbibliothek und einem Ausblick
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Untersuchungen zur Beeinflussung des Exchange Bias Feldes in einem GMR-Schichtsystem. Dabei befindet sich die Probe in einem äußeren Magnetfeld und wird durch einen fokussierten Laserstrahl im Scanverfahren aufgeheizt. Ein erster Anhaltspunkt für die notwendigen Laserstrahlintensitäten sollte durch eine Temperaturfeldberechnung mithilfe eines Simulationsprogrammes ermittelt werden. Ziel der Arbeit war es, durch experimentelle Untersuchungen geeignete Laserparameter zu bestimmen. Für die Analyse der Versuchsergebnisse sollte zunächst ein Messverfahren mithilfe eines spintronischen Magnetfeldsensors entwickelt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Generierung von Primern und Son-den zur Identifikation verschiedener Candida-Arten. Hierzu erfolgte zunächst die Evaluierung gebräuchlicher Primer-Programme. Da keines den geforderten An-sprüchen genügt, wurde ein eigener Algorithmus entworfen. Mit Hilfe dessen erfolgte abschließend die Generierung der Primer und Sonden.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Untersuchung der Data Mining Verfahren der Zusatzoption „Data Mining“ der Oracle Datenbank 11g. Es werden die Verfahren des Data Mining beschrieben. Im Rahmen einer Teststudie wird dargestellt, wie man einige Fragestellungen mit Hilfe des Oracle Data Miners lösen kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Konzepts für ein Serversystem, das für vollkommen dynamische Onlinespielwelten Verwendung findet. Für das entwickelte Konzept ist eine minimale Beispielanwendung zu realisieren, anhand derer eine Praxistauglichkeit nachgewiesen werden kann. Für die Realisierung einer Spielwelt, welche zum Konzept passt, eignet sich ein Weltraumszenario. Das zu konzipierende System muss in der Lage sein, eine Vielzahl von Clients zur gleichen Zeit zu bedienen. Bei der Konzeption steht dies im Mittelpunkt. Um schwankendem oder steigendem Ressourcenbedarf gerecht zu werden, soll das System im Betrieb durch zuschalten weiterer Komponenten oder Hardware erweiterbar sein.
Untersucht wird dieMöglichkeit, künstliches und aus echten Zähnen hergestelltes Hydroxylapatit mit einem gepulsten Laser der Wellenlänge 355 nm zu sintern. Einsatzgebiet könnte die Fertigung maßgerechter Zahn- und Knochenprothesen sein, deren Eigenschaften nahe an die der natürlichen Knochen oder Zähne heran kommen. Nach Vorstellung der verfahrens- und werkstoffseitigen Grundlagen sowie der verwendeten Geräte und Materialien wird zunächst die Herstellung von Zahnpulver aus echtem Zahnmaterial untersucht. Themenschwerpunkte dabei sind die Herstellung einer geeigneten Menge an hinreichend feinem Material, sowie die Aufbereitung für den Sinterprozess. Im Anschluss folgen die Sinterversuche mit künstlichem Hydroxylapatit und echtem Zahnmaterial. Aus den Versuchen werden Rückschlüsse auf die Sinterfähigkeit von Hydrxylapatit abgeleitet