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Mit dieser Arbeit möchte ich gern Veränderungen aufzeigen und so auch die Verschiebung bzw. Verwandlung der Arbeitszufriedenheit. Durch den Wandel der Zeit, die Veränderung der Gesellschaft und die Entwicklungen in der Technik ändern sich diese Bedürfnisse und die Ansprüche des Individuums stetig. Gerade das Konsumverhalten ändert sich, durch die modernen Medien und den damit verbundenen größeren Anspruch, immer mehr. Beispielsweise gewinnen technische Geräte wie Handy bzw. Smartphones, Notebooks, Tablet-PCs usw. immer mehr Einfluss auf eine Gesellschaft. Somit steigt natürlich auch der Drang, ein solches Gerät zu besitzen. Deshalb wiederum ist es auch notwendig, dass auch die finanziellen Mittel dafür zur Verfügung stehen. Um solche und weitere sekundären Bedürfnisse zu befriedigen, steigt die Motivation eine Arbeitsleistung zu erbringen. Jedoch soll die Zufriedenheit mit der Arbeit im Vordergrund stehen, denn diese zeigt auf inwiefern Individuen motiviert sind und ihre volle Arbeitsleistung zur Verfügung stellen. Sie ist somit einen wichtigen Faktor für eine Unternehmung.
Anhand von Statistiken und anderen Publikationen möchte ich aufzeigen, was genau und wie genau sich die Arbeitszufriedenheit geändert hat. Die zunehmende
Bedeutung des Faktors Arbeit, bedingt einen ständigen Wandel des Personalmanagements um die Zufriedenheit des Personalstamms und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der zunehmende Mangel an geeigneten Fachkräften am Arbeitsmarkt und die demographischen Veränderungen in der Bundesrepublik sind dafür ausschlaggebende Punkte. In vielen Unternehmen sind diese Wendungen bereits deutlich sichtbar. Das Durchschnittsalter vieler Belegschaften steigt und jüngere, geeignete Arbeitskräfte sind schwerer zu finden. Sollte diese Entwicklung so weitergehen bedeutet dies zukünftig, dass die Arbeitsleistung von immer weniger und zeitgleich von immer älteren Erwerbstätigen erledigt werden muss. Im Angesicht der immer stärker wachsenden Globalisierung, ändern sich auch die Anforderungen an die Arbeitnehmer. Eine solche Mehrbelastung schreibt dem Personalfaktor eine immer größer werdende Bedeutung zu.
Ich möchte daher aufzeigen, welche Faktoren sich im Wandel der Zeit geändert haben und welche Bedeutung Diese für die Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit haben. Das Ergebnis dieser Arbeit soll einen Denkanstoß geben, um die Bedürfnisse des Personalstamms genauer zu beobachten und dann darauf zu reagieren, um die Arbeitszufriedenheit sicher zu stellen. Natürlich wird man nicht auf jedes Individuum einzeln eingehen können, aber zumindest versuchen eine stärkere Priorität auf deren Bedürfnisse und Sie als Person zu legen.
Dank der Digitalisierung werden künftig alle Menschen finanziell und wirtschaftlich nicht mehr gezwungen sein, für ein längeres Leben zu arbeiten, sondern eine Möglichkeit haben endlich Zeit für wirklich Wichtiges zu nehmen. Die vorliegende Bachelor-Thesis geht der Fragestellung «Welche Motiven treiben Mitglieder der Generation Z an, trotz eines fiktiven Grundeinkommens weiter zu arbeiten? ».
Der theoretische Teil der Bachelorarbeit beschreibt das Konstrukt der Arbeitsmotivation, das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens und die Generationen Analyse. Der empirische Teil ist als eine Umfrage der Generation Z vorgestellt und bietet eine Antwort auf der Zielfrage der Thesis. Die Zusammenfassung der Erkenntnisse und daraus resultierende Diskussion sind im Schluss der Arbeit präsentiert.
Aufgrund des starken Wachstums der Cotesa GmbH und der damit verbundenen stetig wachsenden Mitarbeiterzahl, habe ich die Aufgabe bekommen, eine Bildungsbedarfsanalyse nach den Vorgaben der Cotesa GmbH zu erstellen. Dazu werde ich erst grundlegende Begriffe klären und danach anhand eines Fragebogens für Führungskräfte und eines Experteninterviews eine Analyse des Bildungsbedarfes erstellen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation eines Energieversorgers. Einleitend werden die Grundlagen anhand typischer Begriffe erläutert und abgegrenzt. Nachfolgend werden definiert ausgewählte Motivationstheorien vorgestellt und deren Inhalt und Funktion präsentiert. Der Hauptteil beschäftigt sich damit, wie Motivation erreicht und verbessert werden kann. Das Hauptziel ist, die Befragung von Mitarbeitern anhand eines Fragebogens in einem Energieversorgungsunternehmen. Zum Abschluss dieser Arbeit werden die erhaltenen Daten evaluiert und somit potentielle Schwächen gefiltert und Optimierungsvorschläge erarbeitet.
Der Halbleiterhersteller Infineon Technologies AG hat im Zuge einer Recherche des Consulting Unternehmens McKinsey & Company festgestellt, dass die Kommunikation im operativen Bereich verbesserungswürdig wäre.
Aus diesem Grund hat sich das Unternehmen entschieden, ein Kommunikationsmodell
in Form eines Schicht-Dialogs am Shop Floor1 einzurichten.
In dieser Arbeit wird das Konzept und die Startphase der Implementierung vorgestellt.
Das Konzept wurde in Kooperation mit den StandortenMünchen, Regensburg und
Villach erarbeitet. Der Prozess der Dialogführung wird derzeit sukzessive an den Produktionsstandorten der Infineon Technologies AG implementiert.
Es war anfangs notwendig, die Bedürfnisse der Produktionsmitarbeiter am Shop Floor zu verstehen, um dann gezielt darauf eingehen zu können.
Erfasst wurden die Bedürfnisse im Zuge einer Mitarbeiterbefragung in verschiedenen Hierarchien und an verschiedenen Standorten. Darauf aufbauend haben sich Elemente des Kommunikationsmodells entwickelt.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Mitarbeitermotivation. Speziell wird auf die Anforderungen in der Serienfertigung eingegangen. Hierzu werden nach der Erläuterung der theoretischen Grundlagen zwei Gebiete behandelt. Die Materiellen Motivationsinstrumente sollen die Leistungsbereitschaft und Freude an der Tätigkeit der Mitarbeiter mit finanziellen oder finanziell bewertbaren Mitteln steigern. Die Immateriellen Motivationsinstrumente sollen denselben Effekt erzielen, jedoch ohne direkten finanziellen Aufwand seitens des Arbeitgebers. Im Anschluss wird aufgezeigt, wie sich die Motivation messen lässt. Ziel ist es, aufzuzeigen wie sich diese Methoden in einem Unternehmen einsetzen und überprüfen lassen.
Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros
(2014)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Mitarbeitermotivation in Abhängigkeit vom Lebensalter, dargestellt am Beispiel eines Ingenieurbüros. Mit Hilfe der vorliegenden Literatur zu der Mitarbeitermotivation und den
Führungsstilen wurde ein Fragebogen erstellt, welcher Aufschluss über die Veränderungen der Bedürfnisse, bedingt durch das Lebensalter, geben soll. Die dadurch gewonnenen Erkenntnisse werden analysiert und interpretiert.
Zum Schluss werden die Möglichkeiten eines Ingenieurbüros aufgezeigt, wie es die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen motivieren kann.
Mitarbeitermotivation anhand der Winterbereifung in der SMS – Schaden Management Service GmbH
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, eine Reifenmarke für das Unternehmen SMS – Schaden Management Service GmbH zu wählen, welche zur Mitarbeitermotivation beiträgt. Angesichts der Bedingungen der Mitarbeiter als auch des Unternehmens, haben nur Reifenmarken eine Chance, die mit Qualität sowie Preis/Leistung punkten können. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen werden zunächst diverse Informationsunterlagen der möglichen Reifenmarken herangezogen und ausgearbeitet bzw. gegenüber gestellt. Anschließend erfolgt eine Mitarbeiterbefragung im Zuge der Mitarbeitermotivation, in welcher die drei bis vier auserwählten Reifenmarken zur Bewertung freigegeben werden. Parallel dazu werden Alternativen wie Schneeketten, Allrad, usw. untersucht. Dies dient dazu in Einzelfällen eine Unzufriedenheit abzuwehren. Anschließend erfolgt die Auswertung der Mitarbeiterumfrage und Darstellung der Alternativen. Den Abschluss bildet ein Resümee bzw. Zusammenfassung der Arbeit sowie eine Auswertung auf Hinblick der Motivation und weitere Vorgehensweise im Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema „Mitarbeitermotivation in Großunternehmen“. Einleitend werden die grundlegenden Begriffeerläutert und abgegrenzt. Anschließend werden ausgewählteMotivationstheorien dargestellt, welche speziell für Großunternehmen von Nutzen sein könnten. Die Faktoren der Arbeitszufriedenheit werdendefiniert sowie die aktuelle Situation in Österreich dargestellt. Anhand der Methoden zur Mitarbeitermotivation wird beschrieben, welche Möglichkeiten es gibt, um eine Motivationssteigerung der Arbeitnehmer zu erzielen. Es werden verschiedene Anreizsysteme vorgestellt sowie in einem Exkurs die Begriffe Burnout und Boreout näher betrachtet. Anhand einer Mitarbeiterbefragung wird eine empirische Untersuchung zum Thema Mitarbeitermotivation in Großunternehmen erstellt. Abschließend werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Verbesserungspotenziale aufgezeigt.