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In der Arbeit geht es um die sozialen Funktionen des Alkohols im Kontext jugendkultureller Gruppen. Es werden geschlechtsspezifische Unterschiede im Alkoholkonsum Jugendlicher erarbeitet, wobei der Schwerpunkt auf männliche Jugendliche gerichtet sein wird. Es wurde hierzu eine intensive Literaturrecherche betrieben, um eine theoretische Herangehensweise an das Thema zu ermöglichen und Thesen über den Alkoholkonsum Jugendlicher aufzustellen. Darüber hinaus wurden Gruppendiskussionen mit Jugendlichen geführt und ausgewertet, um das Thema praktisch zu reflektieren. Die Gruppendiskussionen stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen, Probleme und Thesen der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Vermeidung von stationären Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern. Anhand eines Fallbeispiels werden sowohl die Belastungen des betroffenen Elternteils als auch die der Kinder aufgezeigt. Durch die Beschreibung von möglichen Hilfen werden Alternativen aufgezeigt, die adäquat den Bedürfnissen der Klientel begegnen und dabei auf die Notwendigkeit von entsprechenden Kenntnissen, im Umgang mit psychischen Erkrankungen, hinweisen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, um die bestehende Problemstellung zu beleuchten und Lösungen zu finden.
Jenen Menschen, bei denen sich im Lebenslauf Ambivalenzen zum Geburtsgeschlecht oder gar die völlige Ablehnung des eigenen angeborenen Geschlechts einstellen, ist diese Bachelorarbeit gewidmet. Diese Arbeit greift Begrifflichkeiten und gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema Transidentität auf. Insbesondere werden die unterschiedlichen Diskriminierungsformen und Gründe für die gesellschaftliche Ablehnung transidenter Menschen aufgezeigt. Ein weiterer und abschließender wichtiger thematischer Schwerpunkt ist die Erarbeitung von Möglichkeiten zur Integration der Sozialpädagogik, um Diskriminierungsprozesse abzubauen und individuelle transidente Entwicklungsabläufe positiv zu gestalten
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Formen des Zusammenlebens, wobei der Schwerpunkt auf gleichgeschlechtlichen Partnerschaften beziehungsweise Ein-getragenen Lebenspartnerschaften liegt. Es wird anfangs eine Begriffserklärung der verschiedenen Lebensgemeinschaf-ten stattfinden, um später auf die Entwicklung geschichtlicher und derzeitiger rechtlicher Aspekte der gleichgeschlechtlichen Ehe einzugehen. Zusätzlich wurden Interviews zum Sachverhalt durchgeführt, welche die theore-tischen Aussagen am Anfang dieser Arbeit verdeutlichen oder erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Armut in acht Kindertagesstätten der Westlausitz. Den Schwerpunkt dieser Arbeit stellte eine intensive Literaturrecherche, in der die Konzepte, Folgen und kindlichen Bewältigungsstrategien von Armut beschrieben werden dar. Für die Untersuchung wurde ein Fragebogen für die Kindertagesstättenleiterinnen erstellt, welcher anschließend ausgewertet wurde. Dabei sollen die erworbenen Erkenntnisse die Fakten der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und erweitern.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise des Flow-Erlebnisses und Parallelen zur Zirkuspädagogik und freizeitpädagogischen Kinder- und Jugendfreizeiten. Auf Grundlage der vorhandenen Literatur werden die einzelnen Bereiche zunächst einzeln beleuchtet und anschließend in einen Zusammenhang gestellt. Weiterhin wird die aus der Erarbeitung resultierende Bedeutung von Flow in pädagogischen Kontexten über zirkuspädagogische Kinder- und Jugendfreizeiten hinaus aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Früherkennung und Vorbeugung von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten im Kindergarten. Untersucht wird das Würzburger Trainingsprogramm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit von Vorschulkindern, unter Berücksichtigung des Sächsischen Bildungsplans. Die Förderung der phonologischen Bewusstheit dient der spielerischen Vorbereitung auf das spätere Lesen und Schreiben lernen in der Schule und leistet somit einen Beitrag zur Prävention von Lese-Rechtschreibproblemen. Daneben wurden Interviews zum Einsatz des Würzburger Trainingsprogramms mit zwei Erzieherinnen von Kindertagesstätten durchgeführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Erfahrungen, Chancen und Schwierigkeiten in der Arbeit mit dem Würzburger Trainingsprogramm und Verbindungen zum Sächsischen Bildungsplan aufzuzeigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Müttern in der Adoleszenz und deren Erleben und Bewertung in Bezug auf ihre eigenen Lebensentwürfe und Lebensgestaltung. Die Ergebnisse sind das Resultat einer Studie der BZgA, wobei sieben Probandinnen zu verschiedenen Zeitpunkten interviewt wurden. Neben den Lebensentwürfen folgen Möglichkeiten der Unterstützung, in rechtlicher, finanzieller und sozialpädagogischer Hinsicht, wobei besonders auf die Besonderheiten des Jugendalters eingegangen wird. Die Bachelorarbeit ist ausschließlich als reine Literaturarbeit zu verstehen. Es werden für die Bearbeitung der Thematik keine selbst durchgeführten Interviews oder ähnliches Material herangezogen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Verbindung von Gartenbau und Sozialer Arbeit. Es wird betrachtet, wie die körperliche Arbeit und das Gestalten der Natur den Menschen beeinflusst und wie dies in der Sozialen Arbeit und im speziellen bei der Gemeinwesenarbeit genutzt wird. Hierbei wird das Projekt „Rosen für Marxloh“ näher betrachtet, im speziellen der Bau des „Rosenpavillons“. Dieser ist ein von Marcel Kalberer projektierter Weidendom. Ebenfalls wird ein Blick darauf gerichtet, wie der Begriff der Arbeit in der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft gedeutet wird. Der Begriff der schöpferischen Arbeit wird erläutert
Die Bachelorarbeit befasst sich mit einer systemischen Sicht auf die Betreuung der Gastfamilien und GastbewohnerInnen durch das Fachteam des Betreuten Wohnens in Gastfamilien. Dabei wird Bezug genommen auf Erfahrungen und Bedingungen im Freistaat Sachsen. Es werden dyadische und triadische Beziehungen unter systemtheoretischen Aspekten, auf der Grundlage von Literaturrecherchen untersucht und anhand einzelner Fallepisoden des Betreuten Wohnens in Gastfamilien für chronisch psychisch kranke Menschen praktisch analysiert. Durch das Zugrundelegen und die Anwendung systemtheoretischer Ansätze sowie Sichtweisen sollen multiperspektivische sozialarbeiterische Handlungsweisen eröffnet und das professionelle Selbstverständnis erweitert werden. Diese Arbeit soll gleichzeitig zur weiteren Etablierung des Projektes beitragen und systemische Betrachtungs- und Arbeitsweisen in der psychiatrischen Familienpflege anregen.