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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Möglichkeiten des Einsatzes von Bildungs- und Lerngeschichten in Kindertagesstätten zur besseren Gestaltung von Bildungsräumen. Dazu wurde der sächsische Bildungsplan mit seinen grundlegenden Aussagen zum Bildungsverständnis und zum neuen Bild vom Kind genutzt. Weiter wurden Fachliteratur aus verschiedenen Bibliotheken und Aufsätze aus Fachzeitschriften gesichtet und ausgewertet. Über Internetrecherchen konnten weitere relevante Veröffentlichungen gefunden werden. Es wurden theoretische Grundlagen zum Lernen von Kindern sowie der Inhalt des Ansatzes der Bildungs- und Lerngeschichten untersucht. Zur Verdeutlichung wurde ein konkretes Beispiel aus einer Kindertagesstätte gewählt. Es zeigt, wie die Beobachtung als Grundlage für Veränderungen von Bildungsräumen dienen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Formen der Kindesvernachlässigung in Besonderheit mit der seelischen Vernachlässigung. Untersucht werden soll die Arbeit eines SPFH-Teams im Jahr 2009 anhand von zwei Fallbeispielen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer gründlichen Aktenanalyse, um die Grenzen und Chancen in Bezug auf die systemische Arbeit herauszuarbeiten. Daneben wurden Präventions- und Interventionsmöglichkeiten in der Soziale Arbeit erarbeitet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Sozialen Trainingskurs als ambulantes gruppenpädagogisches Angebot nach dem JGG. Untersucht wird die Wirkung der sozialen Trainingskurse auf die weitere Straffälligkeit der TeilnehmerInnen. In der Arbeit werden Zielgruppen, Einflussmöglichkeiten, Inhalte, Methoden, Ziele und die institutionelle Zusammenarbeit dargestellt. Am Beispiel des Landkreises Mittelsachsen, Fachbereich Freiberg wird die praktische Umsetzung beschrieben und versucht, mehrere Kurse auszuwerten. Unterstützt werden die Ausführungen durch ein Fallbeispiel der JGH und eines, mit dem betreffenden Jugendlichen geführten, Interviews. Das Interview stellt keine empirische Untersuchung dar, sondern beschreibt den Trainingskurs aus der Sicht eines Jugendlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Lebens- und Wohnbedingungen älterer Menschen, der Bedeutung des Wohnens im Alter, bedeutsamen aktuellen Wohnformen, Möglichkeiten und Grenzen der privaten Häuslichkeit und der Institution Heim, millieuspezifischen und geschlechtsspezifischen Differenzen und der Frage, was Soziale Arbeit im Hinblick auf das Wohnen im Alter leisten kann. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die theoretische Auseinandersetzung mit den veränderten Lebensbedürfnissen älterer Menschen. Dabei liegt der Schwerpunkt dieser Arbeit bei der Darstellung des demographischen Wandels, der Beschreibung der Lebensphase „Alter“ und der damit entstehenden Bedürfnisse älterer Menschen im Hinblick auf die Lebensformen und Wohnformen. Ziel dieser Arbeit ist es, die sich aus diesen Erkenntnissen ergebenden Aufgaben für die Soziale Arbeit herauszuarbeiten bzw. darzustellen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich zum einen mit der Persönlichkeitsentwicklung und -formung von Krippenkindern im einheitlich sozialistischen Bildungssystem der DDR. Staatliche Kontrolle und Einfluss prägten den Erziehungsalltag in den Kinderkrippen. Darauf aufbauend, wird auf den Entwicklungsprozess der Kinderkrippen von einer „reinen“ Aufbewahrungsanstalt zu einer pädagogischen Erziehungsstätte eingegangen. In diesem zweiten Kapitel liegt der Schwerpunkt auf den Kinderbetreuungseinrichtungen der DDR und der damit oft verbundenen frühen Trennung der Kinder von den Eltern. Der dritte und letzte Teil der Arbeit bezieht sich auf einen Roman, der von einer Person verfasst wurde, die im Kleinkindalter von der Mutter getrennt wurde. Hier liegen die Schwerpunkte in der „Zerstörung“ der Individualität eines Kindes und der frühen Trennung von der Mutter am Beispiel von Heimunterbringungen. Die Individualität eines Kindes stellt eine erzieherische Herausforderung dar. Diese Herausforderung erfolgt am Beispiel der Montessori - Pädagogik zum Ende der Arbeit.
Diese Bachelorarbeit verschafft einen Überblick über bereits angewandte mu-sikpädagogische Konzepte in ausgewählten Kindertagesstätten in Sachsen. Zudem wird ausgearbeitet, inwiefern die musikpädagogischen Angebote auch mit allgemeinen Kompetenzen, wie etwa der Sozialkompetenz, verknüpft sind. Nach der Erarbeitung der theoretischen Grundlagen in der Literatur wurde mit-tels Fragebogen in ausgewählten Kindereinrichtungen eine Bestandsaufnahme durchgeführt. Aus den Ergebnissen wurden Empfehlungen für den Umgang mit musikpädagogischen Elementen in der Elementarpädagogik abgeleitet.
Die Lage der Hospizarbeit in Sachsen und die Anforderungen an die Soziale Arbeit in diesem Bereich
(2011)
Die Hospizbewegung hat es sich zum Ziel gemacht, Sterbende bis zu ihrem Lebensende zu begleiten. Soziale Arbeit kann im Rahmen dieser hospizlichen Versorgung wichtige Aufgaben übernehmen. Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Rolle der Sozialarbeit in der Hospizversorgung und untersucht in wieweit diese Profession Eingang in die Hospizversorgung in Sachsen gefunden hat. Alle Darlegungen basieren auf einer Literaturrecherche und einer Befragung der Hospizdienste in Sachsen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sichtweise auf Jungen im Kontext der Grundschule. Es wird beobachtet, inwieweit geschlechtsbewusstes Arbeiten mit Jungen an einer Chemnitzer Grundschule durchgeführt wird. Handlungsweisen, die Stärken und Ressourcen von Schülern fördern, geben dabei Aufschluss über den Inhalt von Jungenpädagogik. Im Beobachtungszeitraum kam das Verfahren der Hospitation zur Anwendung, mit deren Hilfe die Fragestellung beantwortet werden konnte.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem psychosozialen Betreuungsbedarf von Krebspatienten auseinander. Sie geht der Frage nach, welche psycho-onkologischen Handlungsansätze zur Begleitung von onkologischen Patienten notwendig sind. Ob dabei zwischen den Geschlechtern unterschieden werden muss, um professionelle psycho onkologische Unterstützung anbieten zu können. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen neuerer Studien der Medizinischen Psychologie und Soziologie als auch der Psychosozialen Onkologie. Onkologische Patienten weisen klinisch relevante Symptome auf und haben praktische und soziale Probleme. Es wird dabei die psychosoziale Onkologie als Unterstützungssystem für die Klinische Sozialarbeit dargestellt. Das Ergebnis der Untersuchung soll zur Perspektivenerweiterung im Versorgungsprozess und in der Behandlung und Unterstützung von Menschen mit der Diagnose Krebs anregen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der bestehenden gesundheitlichen Versorgungssituation demenzkranker MigrantInnen. Der Arbeit liegt die Annahme zu Grunde, dass für jeden Mensch ein gesundheitliches Versorgungssystem von Bedeutung ist. Doch steht bei demenzkranken MigrantInnen einem wachsenden Versorgungsbedarf eine geringe Nutzung der Regelangebote des gesundheitlichen Versorgungssystems durch die Zielgruppe gegenüber. Der Schwerpunkt der Arbeit widmet sich der Ermittlung bestehender Zugangsbarrieren für die Zielgruppe und zeigt beispielhaft Möglichkeiten zur Überwindung der Hemmschwellen auf. Ergebnisse basieren auf einer intensiven Literaturrecherche. Daneben wurden Befragungen und Experteninterviews durchgeführt. Diese stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen den wissenschaftlichen Diskurs verdeutlichen, differenzieren und erweitern.