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Diese Arbeit befasst sich mit der Bildung von Übertragungsfunktionen zur exakten Positionierung von Klopfsensoren. Es ist nötig diese Funktionen von
Kraft zur Schnelle, vom Anregungsort zum Brennraum zu bilden, um Aussagen über die Verwendbarkeit dieser Sensorposition treffen zu können. Ein klopfendes Geräusch bei der Verbrennung im Motor sollte möglichst zuverlässig
detektiert werden können. Dadurch wird ein fehlerfreier Betreib garantiert und es können große Schäden am Motorblock verhindert werden. Dieses Verfahren soll in dieser Arbeit untersucht und optimiert werden. Es sollen verschiedene Arten der Anregung betrachtet werden, um so die für die praktische Anwendung in der Industrie beste Methode zu ermitteln.
Die Arbeit befasst sich mit dem Dokumentenmanagement in der Cloud. Sie definiert die Begriffe Dokumentenmanagement und Cloud und erläutert deren Funktionsweise. Sie erörtert die Möglichkeiten der Verschlüsselung von Daten für ein sicheres Dokumentenmanagement. Daraufhin trägt sie die rechtlichen Grundlagen des Arbeitens und des Speicherns von Daten in der Cloud vor. Die Arbeit wirft die Frage auf, ob und inwieweit Cloud-Anbieter Vertrauen verdienen und ob die Daten sicher sind. Viele Grafiken dienen dem Verständnis der Texte.
Der vorliegende Bericht befasst sich mit der Konstruktion und Fertigung zweier Flachstrahldüsen für das Micro Claddnig, welche in einer bereits bestehenden Bearbeitungskammer integriert werden sollen. Micro Cladding zählt zu den generativen Fertigungsverfahren. Hiermit können kleinste Strukturen mit Auflösungen unter 50 μm auf Bauteiloberflächen aufgebracht werden. Die erste Flach-strahldüse und damit die erste Teilaufgabe befasst sich mit der Konstruktion und Anpassung einer bestehenden Flachstrahldüse von 100x0,5 mm² hin zu einer 200x0,5 mm² Austrittsöffnung. Diese soll kollisionsfrei in die Bearbeitungskammer integriert und getestet werden. Die Flachstrahldüse soll zukünftig für die Generierung großflächiger Mikrostrukturen eingesetzt werden. Zudem soll eine angepasste Absaugung gefertigt werden. Der Hauptteil des Berichtes befasst sich mit der zweiten Flachstrahldüse. Hierbei soll eine kleinere Düse mit einer Schutzgasummantelung versehen werden. Dafür sollen Prototypen mittels FDM-Verfahren (Fused Deposition Modeling) gefertigt und getestet werden. Dazu stand ein 3D-Drucker der Firma MakerBot zur Verfügung. Durch die zusätzliche Schutzummantelung soll die Pulverstrahlform nach dem Düsenaustritt optimiert werden. Es werden jeweils die Problemstellungen erwähnt und Konstruktionsdurchführungen beschrieben. Anschließend werden die Ergebnisse ausgewertet und Verbesserungsmöglichkeiten erläutert. Letztendlich erfolgt eine Zusammenfassung mit dem Ausblick auf beide Aufgabenteile.
In dieser Arbeit wird eine Anlage zum automatisierten Trocknen von vertikal auf einem Rundtakttisch eingespannten Nockenwellen mittels Druckluft konstruiert.
Dabei wird die Werkstückspannung, Werkstückschwenkung und der Vorschub
der Druckluftdüsen entwickelt. Die Anlage wird so ausgelegt, dass sie in der Lage ist, verschiedene Nockenwellentypen mit geringem Umrüstaufwand aufzu-nehmen. Dabei werden verschiedene Konzepte der einzelnen Baugruppen vor-gestellt, bewertet und die geeignete Lösung ausführlich dargestellt.
Entwicklung einer Steuerung für einen Versuchstand zur photovoltaisch versorgten Kompressionskühlung
(2015)
In der vorliegenden Arbeit wird die Automatisierungslösung für einen photovoltaisch versorgen Milchkühler beschrieben. Dazu gehört sowohl die Konzeptfindung als auch deren programm-technische Realisierung.
Im Mittelpunkt steht die Steuerung der Kälteanlage einschließlich der Regelung des Kondensationsdruckes. Beachtung hat dabei auch das vorhandene Energieangebot gefunden. Die Grundlage dafür ist die Implementierung einer seriellen Schnittstelle, um den Zugriff auf die Betriebsparameter von Laderegler und Wechselrichter zu ermöglichen.
Für die Anlagenbedienung wurde eine Software erstellt, womit Messwerte angezeigt und Einstellungen vorgenommen werden können. Abschließend wurde die Anlage in Betrieb genommen, um die Funktionsweiße zu überprüfen. Darüber hinaus sind Vorüberlegungen für die Ermittlung des Eisspeicherladezustandes dargelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung einer neuen Z-Schlitteneinheit für eine neue Baureihe von 4-Achs CNC-Bearbeitungszentren. Ein weiterer wichtiger Punkt dieser Arbeit ist das Entwickeln einer Adaptermöglichkeit zur Übertragung von Hydraulik und Pneumatik in einem Drehtisch. Für die Entwicklung der Z-Schlitteneinheit und der Energieanbindung wurde der Status Quo analysiert und ausgewertet. Es wurde eine Anforderungsliste für den Z-Schlitten erstellt in der Erkenntnisse aus der Montage berücksichtigt wurden.Die optimale Lösung für die Adapterplatte wurde mit Hilfe eines Variantenvergleiches bewiesen. Das Ergebnis ist ein konstruktiver Entwurf für eine Z-Schlitteneinheit mit optimierter Energie- und Medienanbindung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Maschinen, die ein gleichwertiges Produkt herstellen. Diese Unterschiede sollen mit einigen technologischen Neuerungen verknüpft und in ein gemeinsames optimiertes Maschinenkonzept überführt werden. Dies erfordert eine detaillierte und umfassende Konzepterstellung, die die neuen Technologien, den verwendeten, gegenüberstellt. Dabei erfolgt die Auswahl der endgültigen Lösung über eine Kosten-/Nutzenbewertung. Nach der Integration aller Komponenten soll ein autarkes, kongruentes Modul entstehen, welches unabhängig von der Gesamtanlage betrieben werden kann. Eine Funktionsprüfung und Abnahme muss autonom erfolgen können.
Erarbeitung eines Konzeptes zur Optimierung des aktuellen Reklamationsmanagements bei der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH.
Ziel ist die Erkennung, Auswertung und nachhaltige Beseitigung von Störungen
und Abweichungen, um hocheffiziente interne Prozesse zu gewährleisten. Dabei
sollen die Kosten erfasst, ausgewertet sowie den verursachenden Kostenstellen
im abas ERP-System zugeordnet werden.
Außerdem müssen die bisher nicht erfassten Kosten durch Qualitätsprobleme
aufgenommen und entstandene Kosten, bei Reklamationen, an die Verursacher
weitergegeben werden.