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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung im Kindergartenalter. Dabei wird die Gesundheitsförderung definiert sowie Handlungsfel-der und Themen, die im Fokus stehen, vorgestellt. Das Projekt TigerKids – Kindergarten aktiv der AOK PLUS bietet bereits einen guten Ansatz Gesundheit bei Kindern zu fördern und wird in der Arbeit vorgestellt. Anhand einer Evaluationsstudie der AOK PLUS und einem Interview einer TigerKids-Kindertagesstätte wird nachgewiesen, dass durch Gesundheitsförderung im Kindergartenalter signifikante Erfolge in der Gesundheit der Kinder und im Gesundheitsbewusstsein der Familie erreicht werden können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Ausarbeitung eines Konzepts für eine neue Weekly, namens „Verlorenes Paradies“, für den deutschen Fernsehmarkt. Außerdem werden die Produktionskosten in einer Kalkulation dargestellt und eine Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt. Ziel der Arbeit ist es, das Konzept, die Kalkulation und der Vermarktungsstrategie zu kombinieren und dadurch der Serie zum Erfolg zu verhelfen. Im Verlauf der Arbeit werden die Absichten der Serie „Verlorenes Paradies“ vorgestellt, die Sender, die sie ansprechen soll, benannt, die Pilotfolge skizziert und kalkuliert, die Strategie zur Vermarktung der Serie vorgestellt und auf Product Placement, in Bezug auf die privaten Sender, als Möglichkeit für Werbeeinahmen, eingegangen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ursachen, den Folgen beziehungsweise den Gefährdungen und den Konsequenzen aus gesellschaftlicher Sicht, sowie den Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Bezug auf diese Thematik. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragestellungen und Konsequenzen, welche sich für die Soziale Arbeit ergeben, ermittelt werden sollen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Jugendkultur deutscher HipHop und seinem Einfluss auf die Identitätsbildung von Jugendlichen. Diese Untersuchung war notwendig, da die HipHop-Kultur in der Öffentlichkeit vornehmlich als negativ dargestellt wird. Eine positive Auseinandersetzung findet kaum statt. Da die Auswahl an wissenschaftlicher Literatur zu diesem Thema begrenzt ist, wurde vermehrt graue und unselbständige erschienene Literatur, wie Zeitungs-artikel, Interviews und das Internet, zur Untersuchung herangezogen. Das Ergebnis zeigt, dass die HipHop-Kultur sowohl negative, als auch positive Auswirkungen auf den Jugendlichen haben kann. Wie die Kultur letztendlich die Identitätsbildung eines Jugendlichen beeinflusst, hängt von seiner individuellen Entwicklung und äußeren Suggestionen ab.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, die versteckte und verdeckte Armut in Österreich aufzuzeigen, und zu hinterfragen, wie es passieren kann, dass in einem propagierten Sozialstaat sich so viele Menschen unterhalb der Armutsschwelle befinden. Es erfolgt nach der Beschreibung der derzeitigen Situation in Österreich, eine Analyse der am stärksten betroffenen Personengruppen und den häufigsten Gründen, warum diese sich in Armutssituationen befinden. Bei den in der Folge besprochenen Personengruppen, handelt es sich um eingegrenzte Gruppen, da nicht auf alle detaillierten Gruppen eingegangen werden kann. Des Weiteren werde ich aufzeigen, wie derzeit von Staatswegen wird die sozialen Ungleichheiten abzuschwächen und warum die derzeitigen „Hilfen“ nicht fruchten. Am Ende gebe ich einen kurzen Ausblick auf etwaige neue Lösungswege. Das Ergebnis dieser Arbeit soll aufzeigen, dass es möglich ist durch neu-strukturierte und gut durchdachte vorbeugende Maßnahmen, sowie durch gezielte Förderungen finanzieller als auch intellektueller Natur, die Betroffenen aktiv zu fördern und zu unterstützen und ein Abdriften in die Tiefen der Armutsspirale zu verhindern. In dieser Arbeit sind alle Personenbezeichnungen geschlechtsneutral verwendet. Gemeint sind also jeweils beispielhaft der Absolvent und die Absolventin, der Student und die Studentin, der Betroffenen und die Betroffene usw.
Ökonomische und sportpolitische Auswirkungen der Deregulierung des Spielermarktes im Profifussball
(2011)
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Auswirkungen des Bosman-Urteils auf den professionellen Fussball aus theoretischer und empirischer Sicht untersucht. Aus den Umgestaltungen der Ausländerklauseln geht neben dem Anstieg des Ausländeranteils eine Verbesserung der Spielqualität in den finanzstarken europäischen Profiligen hervor. Aufgrund verringerter Ausbildungsanreize sind die europäischen Nachwuchsspieler unmittelbar als Verlierer des veränderten Regulierungsrahmens auszumachen. Sie erhalten weniger Spielpraxis, da sie fortan mit stärkeren Profispieler aus der ganzen Welt konkurrieren. Entgegen vorherrschender Meinungen kann indessen keine Schwächung der Nationalmannschaften aus den europäischen Topligen beobachtet werden. Aufgrund des Wegfalls der Transferzahlungen nach Vertragsende zeigt sich, dass sich die Verschiebung der Verfügungsrechte zu Gunsten der Profispieler auswirkt. Folglich steigen ihre durchschnittlichen Vertragslaufzeiten, Ablösesummen und Gehälter. Dabei sind besonders Ungleichgewichte sowohl auf der Spielerebene hinsichtlich der gezahlten Löhne als auch auf nationaler und internationaler Vereinsebene zu beobachten. In einer spieltheoretischen Analyse werden die Local-Player-Regelung und die „6+5“-Regel in ihrer Wirksamkeit untersucht. Beide Regeln sollen der schwachen Nachwuchsförderung sowie der finanziellen und sportlichen Ungleichheit zwischen den Fussballclubs entgegenwirken. In der Tat zeigt sich, dass die Local-Player-Regelung eine wirkungsvolle Nachwuchsförderung begünstigt. Ferner ist durch die „6+5“-Regel eine Angleichung der Spielstärken zu erwarten, da Vereine mit ihr nur noch eine begrenzte Anzahl ausländischer Spieler einsetzen dürfen.