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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Umsetzung eines Versuchsaufbaus und der Durchführung von grundlegenden Untersuchungen zum Laserstrahlschweißen mit Zweistrahltechnik am bedingt schweißbaren Vergütungsstahl 4CrMo-4 Dafür sollten Versuche mit den Leistungsverteilungen 70:30 (7 kW + 3 kW) und 90:10 (9 kW + 1 kW), verschiedenen Spotabständen bzw. Prozessführungsvarianten und Fokussierungen des Nebenstrahls durchgeführt werden. Das Ziel dabei sollte sein, geeignete Parameter zu finden um einen prozesssicheren Fügeprozess mit möglichst wenigen Nahtunregelmäßigkeiten, aber bei gleichzeitig hohen Einschweißtiefen und Schweißgeschwindigkeiten, zu realisieren.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf einer Veränderung des geführten Temperatur-Zeit-Regimes zur Minderung der Aufhärtungserscheinungen und Spannungsreduzierung. Als Ergebnis konnten Parameter zur positiven Beeinflussung der Schweißnahtqualität gefunden werden. Eine Minderung der Aufhärtungserscheinungen konnte nicht realisiert werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung und der Beschreibung verschiedener Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge. Anfangs werden umweltpolitische Rahmenbedingungen, der E-Fahrzeugbestand in Österreich und allgemeine Betrachtungsweisen des Themas Elektromobilität behandelt. Eine Abgrenzung des Themas erfolgt mit der Behandlung von batterieelektrischen- und hybridelektrischen Fahrzeugen. Niedriger Energiebedarf und die theoretischen und tatsächlichen Reichweiten von E-Automobilen bilden das Anwenderbedürfnis nach effizienten Ladetechnologien. Die Zusammenhänge von Kapazität, Wirkungsgrad und Funktion von Lithium-Ionen-Akkumulatoren, sowie die Aufgaben des Batteriemanagementsystems werden erörtert. Der möglichen Infrastruktur-Systemintegration werden Aspekte zu Ladeverfahren, Ladeorte, Komfort und Ladeformen gegenübergestellt. Im Bereich der Ladetechnik werden konduktive und induktive Systeme untersucht. Dabei werden insbesondere vollautomatisierte und komforterhöhende Systemkonzepte und deren Einflussfaktoren auf die Elektromobilität berücksichtigt, sowie deren Vor- und Nachteile erfasst. Dabei wird ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungsrichtungen gegeben.
Im Rahmen der gegenständlichen Diplomarbeit, erfolgt eine Evaluierung hin-sichtlich der, der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG zugrunde liegenden sicherheitstechnischen Anforderungen an Lastaufnahmemitteln. Die der maschinensicherheitstechnischen Konzeption und Inverkehrbringung zu Grunde liegenden Anforderungen und Prozesse, werden im Rahmen eines Praxisbeispiels an einem konventionellen- und einem elektrifizierten Lastaufnahmemittel gegenüber-gestellt und analysiert. Hauptziel der Arbeit ist es, aus den daraus gewonnen Ergebnissen und Erkenntnissen, einen Leitfaden und in weiterer Folge eine Entscheidungsgrundlage für Unternehmen zu schaffen, welche sich mit der Entwicklung und Herstellung, der maschinensicherheitstechnischen Bewertung und Inverkehrbringung, Überprüfung sowie der Reparatur und Instandhaltung beschäftigen.
In der vorliegenden Arbeit wird die Entwicklung eines Prototyps für eine mobile Luftmengenregulierung beschrieben, der während der Inbetriebnahme einer Lüftungsanlage auf eine mechanische Jalousieklappe montiert werden kann. Für die Volumenstrommessung wurden zwei unterschiedlichen Methoden (Staudruckmessung und Differenzdruckmessung) realisiert. Die Komponenten für den Prototyp wurden im 3D-Druck Verfahren hergestellt. Die Komponenten, welche das Messergebnis beeinflussen können, wurden dabei mit einer Strömungssimulation, jene, die mechanischen Beanspruchungen unterliegen, mit einer Bauteilanalyse im Finite Elemente Verfahren analysiert und optimiert. Das System wird durch einen Arduino- Microcontroller geregelt, der die Messwerte über einen PID-Regler verarbeitet und ein Stellsignal ausgibt. Zur komfortablen Bedienung z.B. von einem Smartphone wurde ein Webserver auf einem ESP8266-Modul aufgesetzt. Der entwickelte Prototyp ist in der Lage, einen eingestellten
Volumenstrom selbständig einzuregulieren und bietet mehrere Zusatzmöglichkeiten, die eine Inbetriebnahme erleichtern.
In dieser Diplomarbeit wird anhand getriebetechnischer und konstruktiver Schritte versucht, einen alternativen Mechanismus zum Öffnen hinterer Autotüren zu erarbeiten. Anhand dieser Getriebelösung sollen Türen beim Öffnen, ähnlich einer Schiebetür, nach hinten geführt werden. Der dadurch freiwerdende Teil des hinteren Türausschnitts ermöglicht Rollstuhlfahrern, vom Fahrersitz aus, das
eigenständige Verladen ihrer Rollstühle. Das zu erarbeitende Getriebe soll, bei begrenzter Auslenkung der Tür in Querrichtung des Fahrzeugs, eine maximale Öffnungsweite ermöglichen und manuell bedient werden.
Für alle tragenden Getriebeglieder wird ihre festigkeitsmäßige Eignung nachgewiesen.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es Untersuchungen anhand der Laserbearbeitungen mit einem CO2-Laser und einem Faser-Laser bei Kunststoffen durchzuführen. Hierbei sollen die optimalen Parameter für das Schneiden und Gravieren, der jeweiligen Kunststoffplatten mit einer Stärke von 5 mm, für die Laserbearbeitungsmaschine ermittelt werden. Zusätzlich sollen die laserbearbeiteten Schnittkanten der Kunststoffe in ein Acryl-Kalteinbettmittel eingebettet, geschliffen, poliert und unter einem Mikroskop untersucht werden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Auswahl und Implementierung von IT-Unterstützungen, welche den Einkauf bei der Beschaffung elektromechanischer Komponenten unterstützen sollen. Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Einführung des elektronischen Datenaustausches, auch EDI genannt und der Konzeption und Erstellung eines Management Reports. Mittels dem elektronischen Datenaustausch sollen die bestellungs- und rechnungsrelevanten Daten direkt zwischen dem Kunden- und Lieferanten-ERP-System übermittelt und verarbeitet werden. Der Management Report soll die Einkaufsabteilung bei der Auswertung dreier Kennzahlen unterstützen und diese für andere Abteilungen des Unternehmens visualisieren, welche ebenfalls auf diese Daten angewiesen sind. Keine der beiden umgesetzten IT-Unterstützungen soll zu einer Verschlechterung in einer anderen Abteilung führen. Generelles Ziel ist die Steigerung der Output-Qualität und der Effizienz im Einkauf und idealerweise daran anschließender Abteilungen innerhalb der ELIN Motoren GmbH.