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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von Werbeanzeigen im Wandel der Zeit. Hierbei wird vor Allem der Zusammenhang von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veränderungen und den Auswirkungen auf die allgemeine, sowie textliche Gestaltung der Anzeigen verdeutlicht. Um die Wechselwirkung zwischen den Faktoren Gesellschaft und Werbung deutlich zu machen, werden in der Arbeit Werbeanzeigen verschiedener wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Epochen, sowie Besonderheiten dargestellt und analysiert. Ziel der Arbeit ist es aufzuzeigen, dass Werbeanzeigen sich in höchstem Maße an gesellschaftlichen Umständen, Werten und Trends orientieren müssen, um zu funktionieren. Gleichzeitig wird herausgestellt, wie geschickt die Werbeanzeigen Zeitgeist und vorgegebene Notwendigkeiten einsetzen, um ihre Ziele zu erreichen. Neben den Veränderungen der Werbeanzeigen in Kriegszeiten,Wirtschaftsaufschwung und Wirtschaftskrise, wird außerdem ein – manchmal kritischer- Blick in die Zukunft geworfen.“
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Darstellungsform Satire im Hinblick auf die Anwendung und die Entwicklung in den deutschen Medien. Ziel ist es, zu verdeutlichen welchen Einfluss und welche Wirkung die Satire in den Medien hat. Des Weiteren wird ein Leitfaden hinsichtlich des satirischen Schreibens für Journalisten und Autoren erstellt. Auf die rechtlichen Probleme, die bei der Veröffentlichung von Satire auftreten können, wird ebenfalls ein besonderes Augenmerk gelegt. Anhand von jeweils einem Beispiel aus den verschiedenen Mediengattungen wird gezeigt, wie Autoren, Journalisten und Produzenten Satire in der Praxis entwickeln und welche Themen dabei den größten Erfolg bzw. die größte Wirkung beim Publikum hervorrufen. Ein Kapitel widmet sich auch der psychologischen Wirkung von Humor, da die Satire eine Unterform des Humors darstellt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Filmförderung in Deutschland, Frankreich und Kanada. Um die teilweise sehr unterschiedlichen Förderor-gane zu vergleichen ist die Arbeit in fünf Vergleichsthesen unterteilt. Ziel ist es gewisse Stärken, Schwächen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Förderungen darzustellen. Zu Beginn geht es um die Abdeckung der Förderbereiche sowie der Mittelherkunft. Anschließend geht es um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der einzelnen Fördereinrichtungen. Zum Schluss werden noch positive als auch negative Synergien, die bei Kooperationen entstehen, erläutert.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Direktmarketing von Sportveranstaltungen für die Zielgruppe der Unternehmenskunden. Ziel der Arbeit ist, die spezifischen Merkmale des Sports und deren Folgen für das Direktmarketing zu untersuchen und daraus eine Handlungsempfehlung für den Einsatz von Direktmarketing durch Sportbetriebe zu geben. Anhand einer umfangreichen theoretischen Analyse werden eine ökonomische Betrachtung des Sports sowie die Untersuchung von Sport-veranstaltungen als Dienstleistungen vorgenommen. Des Weiteren wird auf spezifische Angebote für Unternehmenskunden und deren Nachfrage eingegangen. Folgend werden grundlegende theoretische Aspekte des Marketings sowie deren Besonderheiten in der Sportbranche benannt, welche durch eine Eingrenzung auf die Kommunikation von Sportbetrieben zu dem Marketinginstrument des Direkt-marketings hinleitet. Unter Berücksichtigung der spezifischen Merkmale von Sportveranstaltungen als Dienstleistungen und den daraus resultierenden Konsequenzen für das Marketing im Sport, wird folgend der Einsatz von Direktmarketing begründet und die Handlungsempfehlung abgeleitet. Anhand dieser Ausarbeitung soll herausgearbeitet werden, ob und in welcher Form der Einsatz des Direktmarketings für Sportbetriebe sinnvoll ist.
Die vorliegende Bachelorarbeit zeigt auf wie sich der Markt der deutschen Nahrungsmittelindustrie verändert, wie Marktteilnehmer Innovationen nutzen und gibt essentielle Ausblicke um Unternehmungen in diesem Bereich erfolg-reich zu machen. Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen, welchen innovativen Trends die Nahrungsmittelbranche folgt und wie diese Trends mit einer Mass Customiza-tion Strategie in das Portfolio der jeweiligen Unternehmen integriert werden. Ferner wird veranschaulicht welche wirtschaftlichen Auswirkungen diese in-novative Form eines Marktes innerhalb der Net Economy hat, welche Gewinne Unternehmen erzielen und wie existenziell gefährdend sich dieser, von großem Wachstum begleitete Markt, auf Händler abseits des Web 2.0 auswirkt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Sendezeit für unabhängige Dritte gem. §§ 26 Abs. 5, 31 RStV. Diese sollen als „vielfaltssichernde Maßnahme“ die Meinungsvielfalt im Privatfernsehen erhöhen. Seit der Einführung dieser Maßnahme im Jahr 1997 werden die Drittsendezeiten sowohl auf RTL als auch in Sat.1 von denselben Fensterveranstaltern bespielt. Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, ob die derzeit lizenzierten Fensterveranstalter tatsächlich die größtmögliche Vielfalt in ihrem Programm bieten, oder ob andere Gründe die Auswahl dieser Veranstalter begünstigten. Durch eine Analyse der bisher erfolgten Vergabeverfahren, sowie der Konsequenzen der Drittsendezeitregelung für den Sender wird gezeigt, dass die Sender ein hohes Interesse an einem Fensterveranstalter haben, der zu ihnen und zu ihrem Programm passt. Dieses Mitwirkungsrecht bei der Auswahl der Fensterveranstalter wird den Sendern zugestanden, um ihre Programmautonomie zu wahren. Es wird ein Spannungsverhältnis zwischen einer möglichst hohen Meinungsvielfalt und einem möglichst zum Hauptprogramm passenden Fensterprogramm aufgezeigt. Wenn die derzeit lizenzierten Fensterveranstalter die Programmautonomie des Senders wahren und zusätzlich einen hohen Vielfaltsbeitrag bieten, sind beide Interessen miteinander zu vereinbaren. Eine Analyse der Inhalte der DCTPSendungen zeigt eine hohe Vielfalt an Themen und Inhalten, die insbesondere durch eine Vielzahl von Partnern entsteht, die der DCTP Programm zuliefern. Die DCTP ist somit geeignet, die Vielfalt im Programm zu erhöhen. Am Schluss werden noch Möglichkeiten zur Modifikation der aktuellen Regelung aufgezeigt, damit noch mehr unterschiedliche Veranstalter die Gelegenheit hätten, ihr Programm im Rahmen einer Drittsendelizenz zu verbreiten, ohne dass die Programmautonomie des Senders eingeschränkt wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Dopings und seiner Bekämpfung im deutschen Spitzensport. Zur Herleitung auf die Gegenwart wird die Geschichte des Dopings überblickartig dargestellt. Das System Sport mit seiner Struktur und Organisation als Rahmen für den Dopingbetrug wird betrachtet. Abschließend wird die Dopingbekämpfung mit den zwei Wegen – Kontrolle und Prävention – auf Effektivät und ihre Entwicklungsmöglichkeit überprüft. Ziel der Arbeit ist, es den derzeitigen Entwicklungsstand der Dopingbekämpfung in Deutschland darzustellen und mögliche zukünftige Tendenzen und Entwicklungen anzudeuten.