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In dieser Arbeit wird die Geschichte und Essens der Genreeinteilung innerhalb der Aspekte des Filmmediums behandelt. Es wird darauf eingegangen in wie weit ein Genre die Sehgewohnheiten des Menschen beeinflusst und was die Mythologie dabei für eine wichtige Rolle spielt. Dahinghend wird der deutsche Markt und sein problematisches Verhältnis zu Genrefilmen analysiert und wie derartige Verhältnisse im Zusammenhang mit der Geschichte des Landes und den konventionen einer filmischen Erzählweise stehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media als Instrument in der politischen Kommunikation zwischen politischen Akteuren und den Bürgern. Der Fokus liegt auf dem politischen Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg von 2011. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Social Media bereits als Wahl-kampfmittel in Baden-Württemberg in Gebrauch war. Ziel der Thesis ist es festzuhalten, welche Vor- und Nachteile dieser Kommunikationsweg in der Politik für Politiker und die Bürger aufweist und eine Auswertung der momentanen Nutzungslage zu erstellen. Hierzu werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten erläutert. Auf der analytischen Basis des Charakters und des prinzipiellen Medieneinsatzes der vergangenen Landtagswahlkämpfe in Baden-Württemberg setzt die Positionierung der Besonderheit und der Gegensätzlichkeit des Wahlkampfs von 2011 an. Daraufhin wird eine Untersuchung auf Einflüsse von Social Media für Bürger und Politiker angefertigt, die eine Auswertung der Nutzung von Social Media der vier Landesparteien sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Landtagswahlkampfs Baden-Württembergs 2011 anschließt. Mit dem anschließenden Ausblick über die politische und mediale Zukunft mit Social Media in Deutschland erhält die Thesis die geforderte Abrundung. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und wegen der Aktualität der Thematik ebenfalls anhand von Internetquellen aufbereitet. Im internationalen Vergleich zeigt das Ergebnis der Arbeit einen Rückstand bei der Anwendung von Social Media in der Politik. In Baden-Württemberg findet die Nutzung zwar mehr Anklang als in anderen Bundesländern, beschränkt sich aber dennoch auf Standardan-wendungen wie Blogs, Social Networks und Mikro-Blogging-Diensten. Darüber hinaus fällt auf, dass die korrekte Nutzung des Web 2.0 weiterer Übung bedarf. Es zeichnet sich ab, dass Social Media in der politischen Kommunikation keine triviale Rolle einnehmen wird, wenn man den internationalen Vergleich als Prognose betrachtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den letzten zwei Bewerbung von deutschen Städten um Olympische Spiele. Das Ziel der Arbeit ist, herauszuarbeiten, was bei der Bewerbung für Olympische Spiele entscheidend sein kann. Dazu werden die deutschen Städte mit den Gewinnern der Bewerbung um Olympische Spiele verglichen. Weiterhin wird analysiert, was dabei, bei den letzten zwei Bewerbungen von deutschen Städten, besser gemacht hätte werden können.
Die Bewegung der Ultras ist in der deutschen Fußballfanszene in den letzten Jahren immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und musste viel Kritik hinnehmen – von Verbänden, Vereinen, der Polizei und den Medien. In meiner Arbeit geht es darum, die Meinung der Allgemeinheit der Fans zu der Debatte zu präsentieren und die Rolle der Ultras in der Fanszene aus Sicht dieser Allgemeinheit aufzudecken. Dazu erfrage ich zum Beispiel das Gefühl der Sicherheit im Stadion, die Bewertung der Ultras und den Kontakt der Fans zu Gewalt im Stadion. So möchte ich aufzeigen, wie es am Wochenende tatsächlich in den deutschen Stadion aussieht und möchte ein umfassendes Bild dieser Szene aus Sicht der Fans darlegen.
Die vorliegende Arbeit analysiert den Erfolg der deutschen und der französischen Filmbranche und vergleicht diese – sowohl die Filmlandschaften, als auch den Erfolg-miteinander. Die Einwirkung seitens des jeweiligen Staates auf das Filmschaffen in den beiden Produktionsländern liegt dabei im Vordergrund.
Die vorliegende Arbeit behandelt die Funktion und Organisation der verbotenen deutschsprachigen Rundfunksender aus dem Ausland während der Zeit des Nationalsozialismus. Diese Auslandssender werden im Kontext der politischen, gesellschaftlichen, rechtlichen und technischen Voraussetzungen der damaligen Zeit beleuchtet und vorgestellt
Interkulturelle Verhandlungskompetenz als Erfolgsfaktor für ein deutsch-chinesisches Joint Venture
(2013)
Die deutlichen Unterschiede in der kulturellen Prägung deutscher und chinesischer Beteiligter erschweren die Zusammenarbeit in einem Joint Venture. Vor allem in Verhandlungen spielen die Konfliktanlässe durch die kulturellen Divergenzen eine Rolle. Um das Scheitern der Verhandlungen und je nach Schwere sogar das Beenden der Geschäftsbeziehung zu verhindern, werden die Leser in dieser Arbeit auf die verschiedenen Kulturdimensionen von China und Deutschland sensibilisiert. Im Anschluss daran wird der Einfluss der Kulturen auf die Verhandlungen aufgezeigt und es werden Handlungsempfehlungen für eine optimale interkulturelle Verhandlungsführung ausgesprochen.
Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel. Die Bevölkerung wird zunehmend älter und gleichzeitig aktiver. Die Generation 50 plus ist längst nicht mehr nur an klassischen Medien zur Informationsgewinnung interessiert, sondern die „mediale Welt von heute“ nimmt eine wichtige Rolle hierbei ein. Zudem ist die Entwicklung der Kaufkraft von Senioren als positiv anzusehen. Für die Unternehmenswelt ist es demzufolge sehr wichtig, sich das Käufersegment der Best Ager näher anzuschauen, um durch geeignete Kommunikationsmittel und deren angepassten Eigenschaften diese Zielgruppe zu erreichen und bestmöglich deren Käuferpotentiale abzuschöpfen. In dieser Arbeit soll es vorwiegend um Eigenschaften von Kommunikationsmitteln gehen, welche es Unternehmen erleichtert die Zielgruppe der Generation 50 plus zu erreichen.