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Die Bachelorarbeit befasst sich mit Marketingstrategien für den Lebensmitteleinzelhandel unter der Berücksichtigung der Ernährungsform Clean Eating. Ziel ist, geeignete Marketingstrategien zu entwickeln, die die Gruppe der Clean Eater erreichen sollen. Die Arbeit zeigt zunächst, was unter dem Begriff Clean Eating zu verstehen und wie die Zielgruppe Clean Eater zu charakterisieren ist. Um geeignete Strategien zu entwickeln, wird anfangs die Analysemethode SWOT untersucht. Darauf folgt die Betrachtung der Produkt-, Preis-, Kommunikations-, sowie Dirstributuinspolitik, welche durch Praxisbeispiele untersützt werden. Das Ergebnis zeigt, dass Transparenz und der richtige Content ein entscheidender Erfolsfaktor im Lebensmitteleinzelhandel sind. Des Weiteren spielt der richtige Einsatz des komplexen Marketings eine bedeutende Rolle, um effektiv zu sein. Der Lebensmitteleinzelhandel sollte in seinem Vorgehen immer glaubwürdig erscheinen, um das Vertrauen des Verbrauchers nicht zu verlieren.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über deutsche Blogger, ihre Leser und ihre Zukunft. Dafür wurden drei unterschiedliche Themengebiete von Weblogs mit Fallbeispielen und ihrer Zielgruppe vorgestellt, sowie einen Einblick in den aktuellen Status von deutschen Weblogs im Dezember 2015 gegeben. Für praxisnahe Quellen diente die Erhebungsmethode der qualitativen Befragung in Form von Experteninterviews. Ziel der Interviews war die praxisbezogene Wissenserweiterung die bei der Beantwortung der Forschungsfrage helfen sollte. Als Ergebnis konnte durch die Kombination aus Theorie- und Praxiswissen eine Handlungsempfehlung für deutsche Blogger ausgesprochen werden, die die Frage wie sich deutsche Blogger in Zukunft profilieren können, beantworten konnte.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit den ambivalenten gesellschaftlichen Wirkungen der Tafeln und der damit verbundenen Fragestellung, inwieweit die Wirkungen von Tafeln Armutslagen und Ausgrenzungseffekte stabilisieren anstatt zu milden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer Literaturrecherche und soll die wachsende Tafelbewegung in Deutschland und die sozialstaatliche Verantwortung hinterfragen. Des Weiteren soll sich mit der Frage auseinander gesetzt werden, inwieweit diese Engagementstrukturen zu einer Verfestigung des eigentlichen Problems beitragen. Soweit im Folgenden Berufs- Gruppen- und / oder Personenbezeichnungen Verwendung finden, so ist auch stets die jeweils weibliche Form gemeint. Der Verfasser sieht daher bewusst von einer genderneutralen Ausdrucksweise ab.