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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss Events auf das Stadtmarketing und die Identität einer Stadt haben. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines konkreten Beispiels die Wirkung und Bedeutung von Events im Stadtmarketing aufzuzeigen. Dies wird am Beispiel der Kreisstadt Hofheim am Taunus und deren Events analysiert. Unter Berücksichtigung der einschlägigen Fachliteratur werden zunächst die Bereiche Eventmarketing und Stadtmarketing untersucht und anschließend miteinander verknüpft. Die Ergebnisse werden im weiteren Verlauf an einem praktischen Beispiel verdeutlich. Für diesen Teil der Arbeit wurde die Stadt Hofheim ausgewählt. Anhand von Experteninterviews und einer Besucherbefragung beim größten und bedeutendsten Fest der Stadt - dem KreisStadtSommer-Eröffnungsfest - wird das Image der Stadt und der Einfluss des Festes auf die Identität untersucht. Abschließend werden auf Basis der Ergebnisse der empirischen Studie Handlungsempfehlungen für die Umsetzung des Eröffnungsfestes in der Zukunft gegeben.
Virtuelles Eventmarketing
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema virtuelles Eventmarketing. Mit der rasanten Entwicklung des Internets haben sich neue Formen der Kommunikation und der Kundenbindung ergeben. Der Kern ist es Online Kommunikation, Eventmarketing und virtuelles Eventmarketing zu vergleichen und in Zusammenhang zusetzten. Desweiteren werden diese Kommunikationsinstrumente anhand dem Praxisbeispiel Red Bull verglichen und deren Stärken/ Schwächen und Chancen/ Risiken aufgezeigt. Mit entsprechenden Experten werden die theoretischen Grundlagen der Instrumente begründet und untermauert. Den Abschluss dieser Arbeit bilden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen die sich für die Kommunikationsform des virtuellen Eventmarketings ergeben.
Diese Thesis beschäftigt sich mit Medienevents und inwieweit deren Kommunikation einen Kommerziellen Fernsehsender zur Marke macht. Am Beispiel der Sommertour von dem Regionalsender Rhein-Neckar Fernsehen wird gezeigt, wie die Öffentlichkeitsarbeit eines Medienevents hilfreich ist, um einem regionalen Fernsehsender ein Alleinstellungsmerkmal zu verschaffen. Die RNF Sommertour findet jedes Jahr statt und bringt Gemeinden der Metropolregion Rhein-Neckar zusammen, und steigert so deren Bekanntheitsgrad.
Pop-up-Stores werden in der Literatur lediglich als absatzorientiertes Kommunikationsinstrument zu Zwecken der Kundenbindung der Lifestyle und Fashion Branche betrachtet. Dabei bieten Pop-up-Stores Unternehmen viele Chancen. Sie sollten nicht lediglich als kurzfristiger Trend in der Geschichte abgetan werden. Die folgende Arbeit widmet sich der Zuordnung von Pop-up-Stores in das Marketing und zeigt dass Pop-up-Stores nicht nur im Modebereich auf Akzeptanz stoßen. Hierbei wird darauf eingegangen, welche Chancen und Vorteile Pop-up-Stores Unternehmen im Allgemeinen bieten und welche Ziele durch eine erfolgreiche Konzeption und Umsetzung erreicht werden können. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden durch die Entwicklung eines kreativen Konzeptes und die Aufführung von Beispielen aus der Praxis unterstützt. Das Konzept zeigt auf, wie sich eine Branche fernab des Fashionsektors Pop-up-Stores effektiv zu Nutze machen kann. Die Entwicklung eines Pop-up-Stores, welcher von Unternehmen in der Spielwarenbranche umgesetzt werden kann, steht hierbei im Fokus.
In dieser Bachelorarbeit geht es darum, mithilfe einer empirischen Untersuchung herauszufinden, inwieweit kleine Dienstleistungsunternehmen heutzutage Eventmarketing als Kommunikationsmittel nutzen. Durch die Analyse der Antworten aus einer Online-Umfrage und fünf Interviews werden zwei Handlungsempfehlungen abgeleitet. Diese bilden das Kernstück der Arbeit und sind an die kleinen Dienstleistungsunternehmen und Eventagenturen gerichtet. Beiden wird Mut gemacht sich neuen Herausforderungen zu stellen. Den kleinen Dienstleistungsunternehmen werden in puncto Eventorganisation drei verschiedene Ansätze vorgestellt, damit sie die für sich wirtschaftlichste Variante finden können. Der befürchtete hohe Kostenaufwand soll die Unternehmen nicht abschrecken, sich von der Konkurrenz mit innovativen Ideen für Marketing-Events abzuheben. Den Eventagenturen wird geraten konkret auf diese Zielgruppe mit für sie maßgeschneiderten Angeboten heranzutreten. Möglich wäre eine Art “Standart-Events” zu kreieren, um damit eine kosten- und zeitaufwändige Organisation zu vermeiden.
Im Rahmen dieser Arbeit werden die Themen virtuelle Events und Online-Messen aus theoretischer Sicht beleuchtet und der betrieblichen Praxis gegenüber gestellt. Zielsetzung ist es, die im Studium aus theoretisch-wissenschaftlicher Sicht erworbenen Eventmanagement-Kenntnisse anzuwenden und in ein Event-Konzept anhand eines Praxisbeispiels einzubringen. Dabei konzentriert sich diese Bachelorarbeit im ersten Teil auf die Beschreibung der theoretischen Grundlagen und einer Abgrenzung der Begriffe. Im zweiten Teil folgt die Ausarbeitung einer Kommunikationskonzeption für ein virtuelles Marketing-Event.
Die Bachelorarbeit „Historymarketing als Eventkultur – Vergangenheit, das Kommunikationsinstrument der Zukunft“ beschäftigt sich mit zwei wesentlichen Aspekten. Zunächst wird der Bereich des Eventmanagements beleuchtet und nachfolgend die Vielfältigkeit des Historymarketings näher dargelegt. Das Kapitel „Historymarketing als Eventkultur“ zeigt die Verbindung beider Arbeitsfelder und konzentriert sich auf den richtigen Umgang mit der Geschichte im Bereich der Vermarktung. Anschließend werden die theoretischen Grundlagen anhand des Praxisbeispiels Audi noch einmal vertieft, sodass der Facettenreichtum der Historymarketinginstrumente aufgezeigt wird. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei der Eventbereich von Audi. Die in Punkt sechs durchgeführten Expertenbefragungen dienen der Auseinandersetzung mit der derzeitigen Marketingsituation und der Chance, Historymarkting effektiv einzusetzen. Ziel dieser Arbeit soll es sein, die Erfolgsfaktoren von Historyevents herauszuarbeiten und das Entwicklungspotential des Historymarketings im deutschsprachigen Raum zu beurteilen und etwaige zukünftige Tendenzen aufzuzeigen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Verwendung des Kommunikationsinstrumentes Event-Marketing in Sportverbänden. Es wird festgehalten, welche konstitutiven Merkmale bei Planung und Durchführung eines Sportevents bzw. einer Sportgroßveranstaltung berücksichtigt werden müssen. Konkretisiert wird diese Arbeit anhand des Beispiels des Deutschen Turner-Bundes mit Veranstaltung des Internationalen Deutschen Turnfestes. Untersucht wird, inwieweit der Deutsche Turner-Bund diese Eigenschaften bei Planung und Durchführung des diesjährigen Turnfestes 2013 beachten konnte, wie er es geschafft hat diese umzusetzen und wie er dadurch seine Ziele, die im Vorhinein erwähnt wurden, verwirklichen konnte.