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Diese Arbeit hat das Ziel, durch eine umfangreiche statistische und inhaltliche Analyse der Social Media Sites Facebook, Twitter und YouTube aufzuzeigen, wie, in welchem Umfang und mit welcher Intensität diese sozialen Medien im Bundestagswahlkampf 2009 von den Parteien und Politikern genutzt wurden. Neben der Vermittlung von Grundlagen und der Analyse der Social-Media-Aktivitäten in Deutschland 2009, wird der Einsatz von Social Media im Kontext der Präsidentenwahl 2008 in den USA beleuchtet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des Sportstars und seiner Rolle in der Sportberichterstattung. Ziel ist der Arbeit ist es den aktuellen Forschungsstand des Themas „Sportstar“ ausführlich und gleichzeitig kompakt darzulegen. Dazu zählen die geschichtliche Entwicklung und Umfang sowie Merkmale der Sportberichterstattung genauso, wie eine theoretische Abhandlung über die Sportstargenese. Zudem wird die Bedeutung des Sportstars für Sport, Medien und Wirtschaft erläutert und weiterführend anhand einer Fallstudie (Dirk Nowitzki und die Basketball-Nationalmannschaft) in Bezug auf die Beeinflussung des Umfangs der Berichterstattung untersucht.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Begriffen „Improvisation“ und „Improvisations-Comedy“. Hauptbestandteil der Erarbeitung ist die deutsche TV-Sendung „Schillerstraße“, die auf dem Prinzip der Improvisation beruht. Es geht um den Vergleich der alten und neuen Staffeln, um die Erfolge des Verkaufs auf den internationalen Fernsehmarkt sowie um das allgemein große Angebot an Comedy- und Improvisations-Sendungen. Im Laufe der Arbeit wird erläutert, inwieweit sich die Sendung „Schillerstraße“ im Laufe der Jahre seit ihrer Entstehung entwickelt hat. Auch behandelt die Arbeit einige Beispiel-Fälle von Schillerstraße-Adaptionen in andere Länder. Hier liegt der Schwerpunkt auf dem Vergleich des Aufbaus, der Darsteller sowie des Erfolgs anhand der Einschaltquoten. Zudem zeigt die Arbeit, dass in Deutschland zwar ein Überschluss an (Improvisations-)Comedy herrscht und das Interesse daran zwangsläufig zurückgeht, es jedoch nie ganz verschwinden wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Basketball in Deutschland nur ein medialer Randsport ist. Um dieser Frage nachzuge-hen, wird vorab die generelle Verbindung zwischen Sport und Medien in Deutschland erläutert. Darauf folgt eine Betrachtung der Situation des Bas-ketballs weltweit. Daraufhin wird die Situation des Basketballs in Deutsch-land sowie die Problematik der Identifikationsfiguren beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der konkreten Mediensituation im Basketball. Bei den Printmedien werden verschiedene überregionale und regionale Tageszeitungen sowie das größte deutsche Basketballmagazin untersucht. Bei den Fernsehsendern werden die Sendungen mit Basketball in den letzten Jahren ausgewertet. Im Internet werden verschiedene deutsche Sportseiten und die Internetpräsenz der NBA betrachtet. Mithilfe empirischer und datengestützter Ergebnisse wird die Frage beantwortet, ob Basketball in Deutschland ein medialer Randsport ist.
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird ein Überblick über die zu erwartenden Auswirkungen der aktuellen Finanz- und Kapitalmarktkrise auf verschiedene Akteure der deutschen Immobilienwirtschaft gegeben. In diesem Zusammenhang wird näher auf die im Bankensektor angesiedelten Ursachen eingegangen. Die Eigenkapitalvorschriften der Banken, die Verbriefung von Forderungen sowie die Refinanzierung der Banken, bilden hierbei die betrachteten und erörternden Hauptaspekte. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden die Auswirkungen der Finanz- und Kapitalmarktkrise auf Teilbereiche der deutschen Immobilienwirtschaft untersucht. Folgend werden einige mögliche Maßnahmen zur Krisenvermeidung aufgeführt. Die Bachelorarbeit endet mit einer Zusammenfassung