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In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, ob Vertrauen durch Kommunikation erzeugt werden kann. Dies wird am Beispiel der Marken Hipp und Pampers erläutert. Die beiden Anbieter stehen als Marktführer für Babynahrung (Hipp) und Windeln (Pampers) stellvertretend für andere Marken ihrer Branchen. Da bei Produkten für Babys und Kleinkinder, Vertrauen eine ausgesprochenwichtige Rolle spielt, sind Hipp und Pampers als Beispiele besonders gut geeignet. Um zu ermitteln, inwieweit Vertrauen und Kommunikation zusammengehören, werden zuerst die Elemente des Vertrauens - Marke, Markenidentität und Ruf – beschrieben, danach die Instrumente der Markenkommunikation vorgestellt und ihr jeweiliger vertrauensbildender Effekt erläutert. Des Weiteren werden die Marken Hipp und Pampers, sowie die dahinterstehenden Unternehmen vorgestellt, um anschließend die Anwendung der Markenkommunikation der beiden Marken zu untersuchen. So wird gezeigt, mit welchen Mitteln Hipp und Pampers das Vertrauen ihrer Kunden generieren. Danach wird der Frage nachgegangen, ob Vertrauen eine Erfolgsstrategie darstellt, was iIm abschließenden Fazit bestätigt wird. Vertrauen ist somit eine wichtige Erfolgsstrategie für Marken und Unternehmen.
In dieser Bachelorarbeit beschäftigt sich die Verfasserin mit der Forschungsfrage in welchem Ausmaß Unternehmen Kunden durch Sportevents an das Unternehmen bin-den, welche am Beispiel von Red Bull untersucht werden soll. Die Arbeit soll methodisch untersuchen, inwieweit Events im Sportbereich den Kunden an das Produkt, dem Energydrink und an das Unternehmen Red Bull nachhaltig binden.
Das heutige Leben ist geprägt von einer rasanten Entwicklung der Informationstechnologie und der damit einhergehenden Durchdringung aller Lebensbereiche, wodurch sich eine hochkomplexe Informationsgesellschaft gebildet hat. Dem Einzelnen ist es bei wachsender Reizüberflutung kaum mehr möglich, diese Informationen gedanklich zu verarbeiten. Innerhalb der Märkte werden Produkte immer ausgereifter und unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Qualität nur noch marginal. Konsumenten treffen ihre Kaufentscheidungen nur noch anhand weniger Merkmale. Die Unternehmensseite hat aus diesem Grund Marken entwickelt, um diese Merkmale gebündelt für die Wahl der Konsumenten bereitzustellen.Markenführungsstrategien sind auf den Aufbau eines starken Markenimages ausgerichtet. Doch was passiert, wenn sich eine Marke repositionieren und das jahrelang bestehende Markenimage verändern muss? Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen einer angestrebten Re-Positionierung in einer Imagedimension am Beispiel der Marke Opel und der Dimension Innovation. Die Marke Opel ist seit mehreren Jahren dauerhaft Thema in der Presse und dies meist mit negativen Schlagzeilen. Von der knapp abgewendeten Pleite über Stellen-streichungen bis hin zu banalen Informationen wie der Auslastung eines Werkes – all das ist in der regionalen und überregionalen Presse zu finden. Das Unternehmen muss aufgrund der dauerhaften Negativ-Berichte sein Image verändern. Kennziffer für diese Negativassoziationen ist der geringe Marktanteil von nur noch 6,8 Prozent.Seit längerer Zeit stellt sich Opel als innovatives Unternehmen mit innovativen Produkten und Zubehör dar. Am 9. Juli 2012 startete die erste Werbekampagne, die sich rein auf Produktinnovationen der Marke bezog. Diese wird nachfolgend verwendet, um eine empirische Analyse durchzuführen und herauszufinden, ob eine Re-Positionierung der Marke Opel in Bezug auf die Imagedimension Innovation erfolgt.
Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen meines Studiums am EC Europa Campus und der Hochschule Mittweida entstanden. Die gewählte Thematik ist in meinem persönlichen Interesse am Markenmanagement und der Markenpositionierung begründet. In der Bachelorthesis wird analysiert, welche Rolle die Markenpositionierung, die Markenpolitik, das Markenmanagement und die Markenkommunikation für Unternehmen und Verbraucher darstellt. Im Blickpunkt steht das Zusammenspiel von Markenidentität und Markenimage, sowie das Communitymarketing. Diese Arbeit gibt Aufschluss, wie es um das strategische Markenmanagement von Unternehmen bestellt ist und was nötig ist, auch in Zukunft langfristig erfolgreich zu sein.
Die Arbeit zeigt die neuen Anforderungen an die Markenpositionierung und -kommunikation auf, gibt einen Überblick über die Entwicklung des Verbraucherverhaltens, den grundlegenden Stand von Positionierungen und die Grundlagen der Markenpolitik. Es werden aktuell eingesetzte Methoden der verbraucherorientierten Zielgruppenbestimmung und Markenpositionierung aufgezeigt (Sinus-Milieus/Limbic Map). Bezogen auf die Frage der Form des künftigen Dialogs mit den Verbrauchern werden die wichtigen Kommunikationsinstrumente beschrieben, die Vernetzte Kommunikation (Integrierte Kommunikation und Cross Media) auf ihre Aktualität untersucht sowie neue Entwicklungsansätze der Markenpositionierung und -kommunikation beispielhaft vorgestellt (Markenbedeutungsspiel, Crowdsourcing).
Markenmanagement und Markenkommunikation in der Modebranche am Beispiel eines Fashion Outlets
(2012)
In dieser Arbeit werden zunächst die Begriffe Markenaufbau und Markenpolitik definiert und erläutert, worauf eine Untersuchung ihrer Bestandteile Brand Identity und Brand Image folgt. Darauf aufbauend wird eine durch Beispiele veranschaulichte, detaillierte Behandlung des Markenmanagementprozesses vorgenommen. Auf dieser Grundlage werden die Besonderheiten des Markenmanagements in der Modebranche herausgearbeitet und im nächsten Schritt für den Modesektor geeignete Kommunikationsinstrumente exemplarisch vorgestellt. Es folgt ein Vergleich zweier, repräsentativer Fashion Outlet Center im Hinblick auf deren Marketingstrategie, sowie auf ausgewählte Kommunikationsmaßnahmen. Im nächsten Schritt folgt die detaillierte Beschreibung des Markenaufbaus, der Markenstrategie und der Markenkommunikation des Fashion Outlet Centers ‚A6 Fashion Place‘. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden grundsätzliche Problematiken des Markenmanagements und der Markenkommunikation von Fashion Outlet Centern abgeleitet und konkrete Handlungsoptionen zu deren Lösung aufgezeigt.
Sportvereine werdenheute mit einer Vielzahl unterschiedlichster Probleme konfrontiert, die für einige von ihnen existenzbedrohende Ausmaße angenommenhaben. Es herrscht Einigkeit darüber, dass diese Problemmit zielgerichteten Marketingmaßnahmen gelöst werden können. Markenmanagement kann hierzu einen Beitrag leisten. Während eine Auseinandersetzung mit Markenmanagement in Profi-Fußball-und Bas-ketballclubs in Theorie und Praxis bereits stattgefunden hat,ist eine Betrachtung für Non-Profit Sportvereine bishernicht erfolgt. Ein einfaches Übernehmen bestehender Markenmanagementansätzeaus dem Dienstleistungs-und Profisportbereich scheint dabei für Non-Profit Sportvereine ungeeignet. Diese Arbeit untersucht daher unter Berücksichtigung branchenspezifischer Eigenschaften die Besonderheitendes identitätsorientierten Markenmanagements für Non-Profit Sportvereine. Dazu wird in der Untersuchung zunächst auf Ziele und Zielgruppen des Markenmanagements für Non-Profit Sportvereine eingegangen. Daraufhin werden strategische und operative Markenmanagementmaßnahmen erarbeitet. Die Ergebnisse finden ihren Niederschlag in einem modifizierten Markenmanagementmodell für Non-Profit Sportvereine.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikation für Produkte, in diesem Fall der Ernährungsindustrie, die in der Öffentlichkeit kritisch diskutiert werden. Einerseits werden Institutionen, wie die Plattform für Ernährung und Bewegung (Peb) sowie Protestorganisationen am Beispiel von Foodwatch und NGOs vorgestellt, die die Unternehmen auf ihr Fehlverhalten hinweisen und mit der medialen Öffentlichkeit konfrontieren. Andererseits wird aufgezeigt wie das Süßwarenunternehmen Ferrero Markenkommunikation betreibt. Ferrero entwickelt nach dem Prinzip identitätsorientierter Brand Communication eine Marke, den „Kinder-Riegel“, bezieht sich aber nicht aktiv auf die Kritik der Öffentlichkeit. Die Autorin entwickelt als Fazit eigene Vorschläge,wie die Kampagnenkommunikation für Marken verbessert werden kann. Sie stellt dar, wie durch Corporate Social Responsibility (CSR) auf die öffentliche Kritik Bezug genommen werden kann und wie die Öffentlichkeit durch Sustainability Communication befriedet werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung nach der Bedeutung von Markeninszenierung im strategischen Markenmanagement und ihre Auswirkung auf das Erlebnismarketing. Unter Einbeziehung marke-tingwissenschaftlicher Erkenntnisse und markentechnischer Strategien, soll die Wirkung von authentischem Brand Citizenship Behavior und erlebnisorientierter Kommunikation am Beispiel der Modemarke DIESEL aufgezeigt werden. Unter Einbeziehung von Expertenmeinungen soll eine Handlungsempfehlung zur Erreichung einer positiven Markeninszenierung gegeben werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Einbringung historischer Fahrzeuge auf Messen und Veranstaltungen in Verbindung der aktuellen Volkswagen Launchaktivitäten. Die Marke Volkswagen präsentiert bislang keine historischen Fahrzeuge auf Neufahrzeugmessen. Andere Unternehmen haben es jedoch im Zuge des Verdrängungswettbewerbes auf dem internationalen Automobilmarkt bereits versucht, durch emotionales Heritage-Branding ihre Kunden mit einem Old- oder Youngtimer zu begeistern und Erinnerungen zu wecken. So zeigen einige Autohersteller ihre spektakulärsten neuen Modelle im Umfeld ihrer historischen Vorgänger und gestalten dadurch Neufahrzeugmessen noch attraktiver. Mit Hilfe dieser Arbeit werden Handlungsempfehlungen und Ideenvorschläge für weitere Events von Volkswagen Classic entwickelt. Außerdem tragen empirische Befragungen dazu bei, Konzepte für die zukünftigen Vorbereitungen von Neufahrzeugmessen und Veranstaltungen mit Einbindung historischer Fahrzeuge aufzuzeigen. Ebenso wird dargestellt, inwieweit konzerneigene Maßnahmen zum Thema Traditionspflege bisher umgesetzt werden. Die Ergebnisse der Untersuchungen geben Aufschluss über die Bedeutung der Abteilung Volkswagen Classic und lassen erkennen, welchen Nutzen das Unternehmen aus der Einbringung historischer Fahrzeuge auf Messen und Events zieht.