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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den für die Einführung eines Portals für personalisiertes Marketing notwendigen Schritten des Projektmanagements. Neben einer Vorstellung dieser Schritte wird auch auf besondere Schritte eingegangen, die für die Erstellung einer mehrsprachigen Plattform notwendig sind. Eine Betrachtung der Möglichkeiten zur Bewertung der Qualität der Software sowie von rechtlichen Rahmenbedingungen für den Betrieb eines solchen Portals schließt diese Bachelorarbeit ab.
The study “Proteomic and systems biological database analysis of changed proteins from rat brain tissue after diving “ is about system biological testing of proteomic data obtained by rat brain after experimental diving in a pressure chamber. Basically, brain tissue from animal decompression sickness (DCS) was analyzed by mass spectrometry and has given two larger sets of modified proteins. Thereupon, the resulting up- and down-regulated proteins wereidentified and later compared by means of systems of biological databases, in this case GeneGo MetaCoreTM, in order to find similar or various affected cell biological signaling pathways when two different mass-spectrometry methods were compared.
Ziel der vorliegenden Arbeit war die Untersuchung der frequenzabhängigen Blockade des atrialen Natriumstroms durch die Antiarrhythmika Lidocain und Vernakalant. Dabei sollten die Resultate von Patienten im Sinusrhythmus mit denen von Patienten mit chronischem Vorhofflimmern verglichen werden. Es wurde geprüft, ob eine verstärkte Wirkung bei hohen Frequenzen, wie sie beim Vorhofflimmern auftreten, vorlag. Somit könnte die frequenzabhängige Wirkung der Substanzen als neue Therapiestrategie angesehen werden, da sie pathologiespezifisch ist und die Anwendung der Antiarrhythmika wenig Einfluss auf gesundes Gewebe hat. Dazu wurden an frisch isolierten Vorhofmyozyten mittels der Ganzzellableitung der Patch-Clamp-Technik die Strom-Spannungs-Beziehungen des Natriumstroms, die hervorgerufenen Stromrückgänge, der Blockeintritt und die Erholung von der Inaktivierung untersucht. Der Vergleich der beiden Patientengruppen sollte Hinweise auf ein eventuelles elektrisches Remodeling liefern.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung des shh-Inhibitors GANT-61, in den Embryonen des Zebrabärblings. Es wurde eine Methode für die Untersuchung der internen Konzentrationen von GANT-61 in den Embryonen des Zebrabärblings in Abhängigkeit unterschiedlicher Expositionen mit Hilfe der HPLC entwickelt und modifiziert. Für die Wahl der Konzentrationen des Expositionsmediums wurde eine 24 h Exposition durchgeführt und der LC50-Wert bestimmt. In den Studien von Büttner et al. (2012) wurde GANT 61 als shh-Inhibitor in Zellkulturen identifiziert. Diese Ergebnisse konnten bei Fischembryonen des Zebrabärblings nicht bestätigt werden. Doch wurde eine Induktion verschiedener Gene, wie sycp3l und lim2.2 beobachtet. Zur Charakterisierung der lokalen Wirkung von GANT-61 in den Fischembryonen sollte eine In situ-Hybridisierung mit den Proteinen SYCP3L und LIM2.2 durchgeführt werden. Zur Vorbereitung des Verfahrens wurde eine quantitative real-time PCR der Gene sycp3l und lim2.2 durchgeführt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption eines Domain-Frameworks für die semantische Analyse von forensischen Textdaten. Die Modellierung einer Taxonomie, sowie einer Ontologie, mit Hilfe von Metadaten soll eine Recherche über einen unbekannten Datenbestand ermöglichen. Als Anwendungsdomäne werden forensische Texte betrachtet.
nicht vorhanden
Aufgrund der Zusammensetzung des Speiseeises bietet dieses Mikroorganismen einen geeigneten Nährboden zum Leben und zur Vermehrung. Daher müssen Reinigungs- und Desinfektionsvorgänge bei der Herstellung der Produkte strengstens überwacht und auch unter ökonomischen Aspekten betrachtet werden. Fragen des Umfangs einer Reinigung sowie deren Häufigkeit gilt es dabei ebenfalls zu klären und zu optimieren. Darüber hinaus muss ferner die Einhaltung vorhandener Gesetze berücksichtigt werden. Diese Arbeit widmet sich der Untersuchung des Umfangs der aktuell angewandten Reinigungsvorgaben aus mikrobieller Sicht heraus.
The larval zebrafish mutant Knörf has got a not yet identified gen, which is lethal after 14 dpf in a homozygous state. The mutation courses various degenerations and the loss of the regeneration ability. One of these degenerations was first discovered in the retina by a histological section. The mutants retinas show gaps in the IPL at 7 and 8 dpf which number increases during the maturation of the larva. In recent studies a pax 6 staining was performed, which showed that amacrine cells areaffected. Different types of amacrine cells were tested and it was shown that the parvalbuminergic amacrine cells disappear. The staining was performed in a time course. At 5 dpf is no difference between the number of parvalbuminergic amacrine cells in siblings and mutants but then the degeneration starts. At 2 dpa there is thefirst significant difference which increases at later stages and leads nearly to a full disappearance of these cells in the eye. Parvalbumin is not only present in the retina, therefore the brain as another central nervous system structure was examined. In the telencephalon these cells disappear already at 2 dpa. The parvalbuminergic cells are also present in the skeletal muscle of the tail. Here the degeneration starts approximately at the half of the tail and intensifies to distal areas. It was shown, that parvalbuminergic cells in the muscle disappear until 4dpa. The role of parvalbumin is seemed in the binding ofcalcium and therefore it supports the adjustment of the resting potential after an excitation in the central nervous system. In muscles it assists in the slowing of relaxing after a contraction of a muscle.
m ersten Teil der Masterarbeit erfolgt die Darstellung von agilen Softwareentwicklungsmethoden. Die favorisierte Methode Design Driven Development wird im Anschluss ausführlich erläutert. Dazu zählen auch das integrierte Extrem Programming und Scrum. Im zweiten Teil ist auf diesen Grundlagen aufbauend eine Webanwendung umgesetzt wurden. Dabei erfolgte auch die Erstellung einer grafischen Oberfläche mit JavaServer Faces sowie eine Datenanbindung mit einem LDAP. Zum Schluss wird eine Zusammenfassung über die Verwendung von agilen Softwareentwicklungsmethoden und der erstellten User Administration gegeben.