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Die Chancen und Risiken von Video-on-Demand auf dem deutschen Medienmarkt in den Jahren 2014-2016
(2012)
In dieser Bachelorarbeit werden die Chancen und Risiken in den Jahren 2014 bis 2016 von Video-on-Demand behandelt. Video-on-Demand in Deutschland wird erläutert, analysiert und mit einer Expertenbefragung abgeschlossen. Das Fazit wird in Form einer SWOT-Analyse dargestellt. Durch diese Struktur wird ein Ausblick auf die Entwicklung der Chancen und Risiken von Video-on-Demand in Deutschland ermöglicht.
2011 jährt sich der in Deutschland so bedeutsame und bekannt gewordene Satz „Ich bin schwul - und das ist auch gut so!“ zum zehnten Mal. Klaus Wowereit wagt als erster Spitzenpolitiker Deutschlands sein homosexuelles Outing und erreicht dadurch über Nacht eine ungeahnte Popularität. Die Medien stürzen sich auf den angehenden Berliner Bürgermeister und weit über die Grenzen Deutschlands wird dieser offensiven Aussage Respekt gezollt. Doch welche Geschichte geht diesem Satz voran und warum wird dieses Outing als mutig bezeichnet? Die Arbeit analysiert 100 Jahre Geschichte der Homosexualität an Beispielen auf politischer Ebene und fokussiert in diesem Rahmen insbesondere die Bedeutung der Medien. Sie liefert die Antwort auf die Frage, inwiefern die Berichterstattung seit 1902 dazu beitrug, dass Homosexualität gegenwärtig kein Denunziationsgegenstand mehr ist.
Im Bereich der Kunst, Literatur und Musik werden täglich zahlreiche Werke geschaffen, die durch das Urheberrechtsgesetz geschützt sind. Besonders in der Musik ist die Wahrscheinlichkeit einem anderen Werk sehr zu ähneln, am größten. Es stehen nur 12 Töne in unterschiedlichen Tonarten zur Verfügung. Die Verwendung gleicher Tonfolgen wird daher häufig als Musikplagiat ausgelegt. Meiner Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Abgrenzung zwischen Plagiat und eigener Schöpfung. Am Fallbeispiel Bushido werden die rechtlichen Voraussetzungen und die Konsequenzen des Urteils aus dem Jahre 2010 analysieren. Interessant sind dabei Aussagen von Musikwissenschaftlern und Gutachtern sowie Hörbeispiele. Abschließend wird auf die wirtschaftlichen Folgen im Fall Bushido eingegangen.
In wie weit ist das System, mit dem die GEMA abrechnet und die Urheber aus -zahlt, ein faires und zeitgemäßes System? Das „Pro-Verfahren“, mit dem die GEMA ihre Tantiemen für die Urheber abrechnet, steht seit seiner Einführung stark in der Kritik und der Protest hat in den letzten Jahren noch zugenommen. Mit dieser Arbeit versuche ich herauszufinden, ob das Pro-Verfahren wirklich so ein ungerechtes Verfahren ist. Hierzu habe ich sowohl die offiziellen Quellen der GEMA herangezogen, als auch Literatur, sofern diese vorhanden war. Vieles habe ich aus Presseartikeln entnommen sowie ein Interview mit Ole Seelenmeyer, GEMA-Delegiertem und einem der Hauptkritiker des Pro-Verfahrens geführt. Während meiner Untersuchungen habe ich herausgefunden, dass es tatsächlich gravierende Mängel schon in der Entwicklung des Pro-Verfahrens gab. In diesem Jahr hat das nun auch die GEMA eingeräumt und im Juli das Pro-Verfahren im am stärksten betroffenen Bereich der Unterhaltungsmusik durch ein anderes ersetzt, welches jedoch auch noch nicht hinreichend durchdacht ist. Hier sollte eingehakt werden, und die Meinungen von Fachleuten aus der Branche berücksichtigt werden, um nicht ein mathematisch zwar schlüssiges, aber in der Realität kaum anwendbares Verfahren zu nutzen.
Inhalt dieser Bachelorarbeit ist die Darstellung des amerikanischen Sportfördersystems. Hinführend wird die Sportförderung vom Grundschulalter bis zum Universitätsalter in Deutschland betrachtet. Bei dieser Betrachtung geht es darum, dem Leser ein Bild der Sportfördermöglichkeiten aufzuzeigen, um diese im späteren Verlauf der Arbeit mit den Möglichkeiten der Sportnation USA zu vergleichen. Diesem Vergleich geht eine detaillierte Beschreibung des gesamten amerikanischen Sportsystems voraus, wobei sich der Schwerpunkt auf den Hochschulbereich bezieht. Neben der Beschreibung erfolgen auch eine kurze Darstellung der Entstehung dieses Systems sowie eine kritische Betrachtung. Der Aspekt der Sportstipendienvermittlung für deutsche Schüler an Hochschulen in die USA, der für Leistungssportler zunehmend an Bedeutung gewinnt, wird mit Hilfe eines durchgeführten Interviews dargelegt. Auf Grundlage der dargestellten Fakten, wird ein Optimierungspotenzial für das deutsche Sportfördersystem abgeleitet, damit auch in Deutschland Leistungssportlern die Durchführung eines Studiums neben dem Leistungssport erleichtert wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Präsenz deutscher Automobilhersteller auf dem chinesischen Markt. Neben der Entwicklung der chinesischen Wirtschaft und speziell der Automobilindustrie, befasst sich die Arbeit damit die Herausforderungen für die Automobilhersteller herauszuarbeiten, welche sich durch den technologischen Fortschritt und die zunehmende Globalisierung ergeben. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren deutscher Automobilhersteller auf dem chinesischen Markt zu untersuchen. Hierzu wird die Marktperformance der beiden Premiumhersteller Audi und Mercedes-Benz auf dem chinesischen Markt miteinander verglichen, analysiert und Zukunftsprognosen aufgestellt.
Ziel dieser Masterarbeit ist es, zu untersuchen, wie intensiv im relativen Vergleich über Themen mit Links- und Rechtsextremismusbezug in deutschen Printmedien berichtet wird. Die Untersuchung erfolgt exemplarisch an den drei überregionalen Tageszeitungen SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG und TAZ sowie der überregionalen Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT. Im Fokus stehen dabei ein genereller quantitativer Vergleich zur Berichterstattung über die beiden Extremismusformen sowie ein spezieller Vergleich zur Berichterstattung über politisch motivierte Kriminalität in Deutschland. Weiter wird analysiert, ob Rechtsextremismus in Ostdeutschland stärker thematisiert wird als Rechtsextremismus in Westdeutschland und ob die Berichterstattung quantitative Unterschiede zwischen den zu untersuchenden Printmedien aufweist.
Diese Bachelorarbeit informiert über das deutsche Sozialversicherungssystem im Allgemeinen. Die gesetzliche Unfall- und Krankenversicherung wird ausführlicher beleuchtet. Es erfolgt ein Vergleich der Angebote von BGW und AOK-Niedersachsen. Möglichkeiten zur Zusammenarbeit von diesen Sozialversicherungsträgern werden genauso aufgezeigt, wie Maßnahmen zur Optimierung der Kommunikation. Ziel dieser Arbeit ist es, den Mitarbeitern der Sozialversicherungsträger einen Überblick über die verschiedenen Angebote zu geben, sowie Möglichkeiten zu einer Zusammenarbeit und gemeinsame Marketingansätze aufzuzeigen. In diesem Zusammenhang kann die Arbeit für Verbände der Pflegebetriebe als Handlungshilfe bei der Auswahl geeigneter Instrumente zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter genutzt werden.