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Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Arbeitszufriedenheit. Eine gesunde Unternehmenskultur spiegelt sich in der Mitarbeiterzufriedenheit wider. Es ist bekannt, dass Mitarbeiter nachweißlich auf ein höheres Maß
an Leistungsbereitschaft an den Tag legen, wenn ihre Lebensqualität aufgrund einer Arbeitszufriedenheit steigt. Um diesbezügliche Parameter zu entwickeln, muss erfasst werden, wie wohl sich die Mitarbeiter auf Arbeit fühlen und worin mögliche Schwachstellen in der Arbeit liegen könnten.
Die Mitarbeiter der STW Eitingon-Haus werden anhand eines Fragebogens zu Themen verschiedener beruflicher Bereiche wie Zusammenarbeit mit Vorgesetzten und Kollegen, beruflicher Weiterentwicklung und Qualifikation befragt. Die Befragung der Mitarbeiter wird ausgewertet und es werden Empfehlungen für den Arbeitgeber zur Verbesserung oder zum Erhalt der Arbeitssituation vorgeschlagen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem in der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) verankterten Inklusionsgedanken bezogen auf den Bereich Arbeit
und Beschäftigung. Sie setzt sich in diesem Zusammenhang mit der Rolle der Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) auseinander.
An Hand eines Fragebogens in Leichter/einfacher Sprache wird im empirischen Teil dieser Arbeit die Zufriedenheit der geistig behinderten Mitarbeiter der WfbM
„Friedrich von Bodelschwingh“ in Freiberg untersucht.
Ausgehend von dieser Ist-Stand-Erhebung werden Handlungsansätze für die WfbM gewonnen, welche Möglichkeiten in der Werkstatt bestehen, um den
Anforderungen der UN-BRK noch besser gerecht zu werden. Das heißt, die Klienten stärker auf eine Tätigkeit außerhalb der Werkstatt vorzubereiten und die Anzahl der Übergänge von geeigneten Klienten zum allgemeinen Arbeitsmarkt zu erhöhen.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema des Spannungsfeldes zwischen professioneller Tätigkeit und ehrenamtlichem Engagement auseinander. Neben der Klärung, ob der Begriff „Ehrenamt“ heute noch zeitgemäß ist, wird die gesellschaftliche Bedeutung von sozialem Engagement untersucht. Beleuchtet werden auch sozialpolitische Aspekte, die für eine gelingende ehrenamtliche Arbeit eine wesentliche Voraussetzung bilden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine intensive Literaturrecherche, durch die die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen professionellen Fachkräften und ehrenamtlich Tätigen gefunden werden soll. Im Hauptteil wird das Familienpatenprojekt des Landkreises Mittelsachsen erläutert und die Begleitung der Ehrenamtlichen durch professionelle Fachkräfte untersucht. Dazu werden Interviews mit Beteiligten geführt, die aber keine empirische Untersuchung darstellen. Der Schlussteil beinhaltet Möglichkeiten für eine funktionierende Kooperation zwischen Ehrenamtlichen, Kommunen und professionellen Fachkräften.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der psychosozialen Beratung krebskranker Menschen, gesondert in der Institution Krankenhaus. Sie geht den Fragen nach, was die Soziale Arbeit im Krankenhaus leisten kann und welche Unterstützungsmöglichkeiten der psychosozialen Beratung im Krankenhaus dargeboten werden, in Bezug auf die Begleitung von krebskranken Patienten. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder und die Methoden der Sozialen Arbeit im Krankenhaus an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen Studien der Sozialwissenschaften als auch der psychosozialen Onkologie. Krebskranke Menschen weisen klinische Symptome, die durch viele emotionale und soziale Probleme erschwert werden. Die psychosoziale Beratung durch die Soziale Arbeit im Krankenhaus erweist sich hier als ein unentbehrlicheres Element der Versorgung dieser Patienten.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Persönlichkeitsstörung „Borderline“ im Kontext auf die Mutter-Kind-Beziehung. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche. Einleitend erhält man einen Überblick über die Borderline-Persönlichkeitsstörung, deren Symptome und Verlauf der Krankheit. Darauf aufbauend gibt das nächste Kapitel einen Einblick in die Mutter-Kind-Beziehung und deren Auswirkungen sowie mögliche Hilfen zur Erziehung, welches den Schwerpunkt meiner Arbeit bildet. Der letzte Themenkomplex widmet sich der Zusammenarbeit zwischen Sozialarbeiter und einer Borderline-betroffenen Mutter sowie Grenzen im Umgang mit Betroffenen.
Die Arbeit befasst sich mit dem persönlichen Empfinden von Studenten der Sozialen Arbeit gegenüber Transsexualität und zieht Rückschlüsse zur Thematisierung im Studium. Dafür wurden Studenten an der Fakultät für Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida befragt.
Den Schwerpunkt der Arbeit stellt die Durchführung und Auswertung der Onlineumfrage dar. Es wurde somit das fachliche Wissen und persönliche Ansichten im professionellen Kontext empirisch in Erfahrung gebracht.
Im Rahmen einer intensiven Literaturrecherche wird die Thematik der Transsexualität und Herausforderungen für transsexuelle Menschen vorgestellt. Auf diese Weise kann die Relevanz der Thematisierung verdeutlicht werden.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben. Die Arbeit gliedert sich in vier Themenbereiche. Der Charakterisierung der Begriffe Erziehungsfähigkeit, Bindung und Sucht schließt sich die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf die Lebenssituation, die Erziehungsfähigkeit und die Bindung in Familien mit Suchtproblematiken an. Diese erfolgt durch die Analyse von wissenschaftlicher Literatur und durch die Darstellung von Forschungsdaten einiger Studien.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Medium Musik sowie Musikangeboten und dessen generationenübergreifende Ansätze in der sozialen Arbeit. Untersucht wird dieses Thema anhand von Mehrgenerationenhäusern und privaten Trägern die in diesem Kontext bereits tätig sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und Praxisuntersuchung. Dabei werden Ansätze und Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erwachsenenwelt gesucht. Der Teil der Praxisforschung stellt keine empirische Untersuchung im beweisführenden Sinn dar, sondern soll wissenschaftlich und kritisch soziale Problemlagen identifizieren. Weiterführend wird auf die sozialarbeiterische Haltung im diskursiven Kontext eingegangen und mögliche Interventionen aufgezeigt.