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Bei schulischer Inklusion, also dem gleichwertigen Miteinander und gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf, werden sorgfältige Planung, gezielte Veränderungen und Zusammenarbeit von vielen Beteiligten benötigt. Neben den Kultusministerien, Schulbehörden, Lehrern und Eltern spielt dabei auch die Jugendhilfe, beispielsweise in Form von Schulsozialarbeit, eine wichtige Rolle. Anhand von exemplarisch durchgeführten Interviews wird gezeigt, dass Schulsozialarbeiter einen Beitrag zu schulischer Inklusion leisten, ohne dass es ihnen stets bewusst ist oder sie es als explizites Ziel verfolgen. Sie bewirken dies schon allein durch das Vorleben und Vermitteln von Werten wie Gleichwertigkeit, Toleranz und Respekt. Um eine höhere Zufriedenheit mit ihrer Arbeit zu erreichen, wünschen sich die befragten Schulsozialarbeiter vor allem eine gelingende Kooperation auf Augenhöhe mit den Organen der Schule und ebenso deren Wertschätzung. Für eine Generalisierung ist die gewählte Stichprobe zu gering. Interessante Aspekte als Anknüpfungspunkte für weitere Forschungen konnten aber herausgearbeitet werden.
Die hier vorliegende Arbeit legt den Fokus auf Generation Y und deren Verhalten im Arbeitsleben. Ziel dabei ist es, sozialwirtschaftlichen Unternehmen Möglichkeiten aufzuzeigen, die jungen Fachkräfte anzuwerben und langfristig zu binden. Um das Verhalten dieser potentiellen Mitarbeiter besser verstehen und adäquat darauf reagieren zu können, bedarf es einer Beachtung von prägenden Einflüssen auf diese Generation, aus denen sich ihre Wertvorstellungen gebildet haben. Ebenso ist die Betrachtung der sozialwirtschaftlichen Organisationen selbst, deren Verortung im Arbeitsmarkt sowie ihrer aktuellen Herausforderungen von essenzieller Bedeutung. Erst durch das Einbeziehen beider Gesichtspunkte wird das Aufzeigen adäquater Handlungsoptionen möglich.
Basierend auf dem aktuellen Verständnis über die olfaktorische Perzeption der Hundenase, der Definition des menschlichen Individualgeruchs und dem Einfluss von Wetterparametern und weiteren Faktoren, welche im Zusammenhang mit einer urbanen Umgebung auf eine molekulare Geruchsspur einwirken können, soll diese Arbeit den derzeitigen wissenschaftlichen Stand verdeutlichen und Wiedersprüche aufgreifen. Es wird eine umfangreiche Literatursammlung zum gegenwärtigen Wissensstand dargestellt, sowie bestehende Probleme polizeilicher Mantrail-Einsätze aufgezeigt. Die Arbeit bietet eine differente Betrachtungsweise im Umgang mit der Dokumentation dieser Einsätze und gibt erste Einblicke für die Entwicklung einer computergestützten Simulation, basierend auf statistischen Modellen. Eine daraus resultierende Software soll eine juristisch verwertbare Wahrscheinlichkeitsaussage zum Verhalten des Hundes in seiner urbanen Umgebung auf der Grundlage einer molekularen Spur ermöglichen und kann als Werkzeug zur Dokumentation, sowie zur Plausibilitätsbetrachtung von Mantrail-Einsätzen Verwendung finden. Basis für diese Ansätze bildet das Verständnis der Geruchswahrnehmung durch den Hund, sein Verhalten während eines Trails sowie die Kenntnisse über die Ausbreitung einer Geruchswolke in der Umwelt. Diese Aspekte, sowie deren Beeinflussung durch äußere Faktoren und die Mensch-Hund Beziehung die maßgeblich zum Erfolg beiträgt, werden in der vorliegenden Arbeit ausführlich diskutiert und erste Ansätze zur Demo-Software vorgestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Übertragung von Wissen aus der Forschung zum industriellen Anwender und zeigt neue Möglichkeiten einer erfolgreichen Transaktion in Form eines vom Wissenserzeuger initiierten Innovationsprozesses auf. Der Fokus liegt dabei in der Beachtung der Ziele beider Transfer-Partner und der grundlegenden Verständigung über die jeweiligen Prioritäten des daraus resultierenden Klärungsbedarfs. Am Beispiel einer Fallstudie wird der Wissenstransfer als integrativer Bestandteil der Innovation betrachtet, indem die Invention analysiert, ein potentieller Wissensempfänger gesucht und die Grundlagen für einen Transfer des Wissens in Patentform geschaffen werden.
Ziel der vorliegenden Masterarbeit ist es, darzustellen wie Fußballvereine die Lizenzspielerabteilungen in eine Kapitalgesellschaft ausgliedern können. Anhand einer Aktiengesellschaft und einer GmbH & Co. KGaA werden mögliche Vor- und Nachteile dargestellt sowie durch ein praxisnahes Beispiel beschrieben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzeption eines Kennzahlensystems im Rahmen eines Projektcontrollings und Prozessmanagements im Baugewerbe, welches zur Umsetzung einer definierten Unternehmensstrategie geeignet ist. Es wird in diesem Zusammenhang auch auf die Aufbauorganisation von Bauprojekten Bezug genommen, da diese entscheidend zur Ergebnisverbesserung, sowie zur Reduktion von Fehlerkosten beiträgt und in weiterer Folge einen wertvollen Konkurrenzvorteil schafft. Dahingehend wird auf die Wichtigkeit einer Prozessorientierung hingewiesen, um die Nachteile einer funktional getrennten Aufbauorganisation beseitigen zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die gewonnenen Erkenntnisse aus dem Projektcontrollingbericht in eine Balanced Scorecard überzuleiten, um der Unternehmensführung ein inhaltlich aussagekräftiges strategisches Managementsystem zur Verfügung stellen zu können. Im ersten Abschnitt dieser Arbeit werden die Begrifflichkeiten zu diesem Thema erörtert. Im Theorieteil wird auf die prozessorientierte Projektorganisation, sowie auf das Projektcontrolling und ein Kennzahlensystem in Form einer Balanced Scorecard Bezug genommen. Die Entwicklung einer Balanced Scorecard als strategisches Managementsystem erfolgt mit Hilfe der aus dem Theorieteil erarbeiteten Erkenntnisse.
Der Test d2 – Aufmerksamkeits- und Belastungs-Test wird vielseitig eingesetzt, aktuell vor allem in der Arbeits- und Organisationspsychologie, um geeignete Bewerber für Unternehmen zu selektieren. Diese Masterarbeit beschäftigt sich unter anderem mit den Gütekriterien Reliabilität und Validität des Tests d2 in den Eigen- und Fremdpublikationen, welche miteinander verglichen werden. Des Weiteren werden die Unterschiede zwischen den spezifischen Anwendungsgebieten im Hinblick auf die Zeitentwicklung sowie die Stichprobengrößen in beiden Publikationsarten untersucht. Für diese wissenschaftliche Arbeit wurden 124 Artikel aus acht unterschiedlichen Fachzeitschriften im Zeitraum zwischen 1962 und 2015 genutzt.