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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung und Standardisierung der Fertigungstechnologien Reiben und Spindeln. Ziel soll es dabei sein diese Technologien für die Firma Roth Werkzeugbau so zu gestalten, dass eine prozesssichere Fertigung gewährleistet wird. Gleichzeitig wird versucht die Herstellungskosten zu minimieren.
Die Ansprüche an ein NOx - Abgasnachbehandlungssystem wachsen ständig. Durch den
enormen Kostendruck in der Automobilindustrie müssen immer neue und automatisierte
Abläufe für die Kalibrierung eines solchen Systems entwickelt werden.
Das CAMEO DOE ist ein statistisches Verfahren, um mit wenigen Stichversuchen in
einem definierten Versuchsraum ein mathematisches Modell zur Optimierung
verschiedenster Parameter abzubilden.
Die Entscheidung dieses Verfahren zu verwenden, wurde aufgrund des hohen Grads an
Automatisierung und der Möglichkeit, das Screening für die Modellbildung 24Stunden
am Tag autonom laufen zu lassen, getroffen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Projektbearbeitung. Anhand von Recherchen und aktuellen Erkenntnissen wird geprüft, inwiefern Konstruktionsmethodik im Sondermaschinenbau Angewandt werden kann. Ziel soll die Erstellung einer Leitlinie für den Konstruktionsprozess sein, die bei einer Erhöhung der Erfolgsrate die Bearbeitungsdauer und somit die Kosten neuer Projekte senkt.
Die Bachelorthesis hat das Ziel, zu untersuchen welche technischen Regeln und Anwendungsrichtlinien zur Verwendung von Langlöchern, im Allgemeinen, sowie im speziellen für Langlöcher parallel in Kraftrichtung, im Stahlbau vorliegen. Das Ergebnis der Recherche und Untersuchung soll sein Anwendungsmöglichkeiten und Verfahrensweisen für die Verwendung von Langlöchern, speziell längs zur Kraftrichtung, aufzuzeigen und zu erarbeiten, da die Verwendung von Langlöchern im Stahl- Metallbau die Montage von Bauwerken vereinfacht und diese dadurch wirtschaftlich und effizienter gestellt werden können.
Die „Ingenieurbüro und Plastverarbeitung Quinger GmbH“ benötigt eine Montagevorrichtung für einen Trokar aus Kunststoff, bestehend aus 6 Einzelteilen. Die Baugruppe muss beim Fügen einer strengen Qualitätskontrolle unterliegen, da es sich um ein medizinisches Instrument für die Chirurgie handelt.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Entwurf und der Entwicklung der besagten Montagevorrichtung für das Fügen und Prüfen. Die Anlage soll mit einer Fügevorrichtung für den Verschluss des Trokars versehen und mit den benötigten
Prüfmitteln ausgestattet werden. Sie soll im Reinraum des Betriebes untergebracht werden.
In der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen und die Erstellung eines Fertigungs- und Werkzeugkonzeptes beschrieben. Dabei wird eine gegebene Baugruppe untersucht und die Durchführbarkeit abgeschätzt.
Grundlage bietet eine Baugruppe, welche in früheren Projekten des Betriebes hergestellt wurde, das C-Muster-Einmodul. Daraus wurde aufgrund des neu zu verwendenden Werkstoffes, Magnesium, eine neue Gesamtbaugruppe erstellt wovon letztendlich ein Schnittmodell als Demonstrator erzeugt werden soll.
Die Arbeit geht dabei auf fertigungs- und herstellungsbedingte Eigenschaften, sowie die relevanten Dinge zur Arbeitssicherheit und dem Umgang mit Magnesium ein.
Erarbeitung eines Konzeptes zur Optimierung des aktuellen Reklamationsmanagements bei der HIGHVOLT Prüftechnik Dresden GmbH.
Ziel ist die Erkennung, Auswertung und nachhaltige Beseitigung von Störungen
und Abweichungen, um hocheffiziente interne Prozesse zu gewährleisten. Dabei
sollen die Kosten erfasst, ausgewertet sowie den verursachenden Kostenstellen
im abas ERP-System zugeordnet werden.
Außerdem müssen die bisher nicht erfassten Kosten durch Qualitätsprobleme
aufgenommen und entstandene Kosten, bei Reklamationen, an die Verursacher
weitergegeben werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Maschinen, die ein gleichwertiges Produkt herstellen. Diese Unterschiede sollen mit einigen technologischen Neuerungen verknüpft und in ein gemeinsames optimiertes Maschinenkonzept überführt werden. Dies erfordert eine detaillierte und umfassende Konzepterstellung, die die neuen Technologien, den verwendeten, gegenüberstellt. Dabei erfolgt die Auswahl der endgültigen Lösung über eine Kosten-/Nutzenbewertung. Nach der Integration aller Komponenten soll ein autarkes, kongruentes Modul entstehen, welches unabhängig von der Gesamtanlage betrieben werden kann. Eine Funktionsprüfung und Abnahme muss autonom erfolgen können.