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Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zu vermeidenden Doppelbesteuerungsproblematik bei grenzüberschreitendem Bezug von Renten aus der gesetzlichen sowie aus der betrieblichen Altersvorsorge. Diese ergibt sich in dieser Arbeit durch den Wohnsitzwechsel eines österreichischen Pensionisten nach Deutschland bzw. eines deutschen Pensionisten nach Österreich. Da in beiden Ländern durch das Universal- und Territorialprinzip jedoch unterschiedliche Besteuerungsansprüche auf dasselbe (Pensions)Einkommen ausgelöst werden, hat das Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich einzugreifen, um eine Doppelbesteuerung zu vermeiden. Ziel dieser Arbeit ist es, festzustellen, ob es trotz des anzuwendenden Doppelbesteuerungsabkommens durch die entsprechenden steuerlichen Konsequenzen für den Pensionisten bei grenzüberschreitendem Bezug von Altersrenten zu einer effektiven Doppelbesteuerung kommt. Um zu dieser Feststellung zu gelangen, widmet sich das erste Kapitel dieser Arbeit daher dem Doppelbesteuerungsabkommen zwischen Deutschland und Österreich und beschäftigt sich hier im Speziellen mit seinen Zuteilungsregelungen. Hauptaufgabe der Arbeit ist es allerdings, die Regelungen des DBA nun anhand einzelner Berechnungsbeispiele mit unterschiedlichen Konstellationen darzustellen und damit die Steuerbelastung für den einzelnen Pensionisten in Deutschland und Österreich zu berechnen. Anhand dieser sowie der innerstaatlichen Regelungen zur Besteuerung des Einkommens bei natürlichen Personen kann damit die tatsächlich anfallende Einkommensteuer errechnet werden. Diese Berechnungsergebnisse (Einkommensteuer) werden schlussendlich mit jenen Ergebnissen aus der vorausgegangenen Projektarbeit “ Die Besteuerung von Renten aus der gesetzlichen Sozialversicherung und betrieblichen Altersvorsorge in Deutschland und Österreich“ verglichen. Mithilfe dieses Vergleiches kann auf die tatsächliche Vermeidung der Doppelbesteuerung, auf eine zusätzliche Steuerbelastung oder einen entsprechenden Steuervorteil für den Pensionisten bei Wohnsitzwechsel geschlossen werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine praxistaugliche Übersicht im Bereich der Patente für Software zu geben. Betrachtet wird hierzu nicht nur die Rechtslage in Deutschland, sondern auch in der EU, den USA und Japan. Dies erfolgt durch eine Analyse der bestehenden Rechtslage, die durch einige relevante Gerichtsurteile abgerundet wird. Unter der Berücksichtigung aktueller Entwicklungen erfolgt darüber hinaus eine Bewertung möglicher Auswirkungen auf KMU und die „Freie Software“. Am Ende der Arbeit wird noch versucht, einen Blick auf zukünftige Entwicklungen zu geben.
Die Aufgabe der vorliegenden Diplomarbeit liegt in der Untersuchung der steuerlichen Belastungen von Kapital- sowie Personengesellschaften und der Ermittlung von Steuerbelastungen die sich im Zuge einer Unternehmens-umwandlung ergeben. Die Untersuchung erstreckt sichdiesbezüglich auf die Anteilseigner der Kapitalgesellschaft, die Steuerbelastung der Kapitalgesellschaft an sich sowie die Gesamtsteuerbelastung auf Ebene der Gesellschaft und der Gesellschafter. Auf Ebene der Personengesellschaften wird in diesem Zusammenhang die Steuerbelastung der Mitunternehmerschaft ermittelt. Unter den Vorgaben einer theoretischen Vorbetrachtung zumUmwandlungs- und Umwandlungsteuerrecht wird anschließend der Formwechsel von Kapital-gesellschaften in Personengesellschaften als Mittelder Umwandlung betrachtet. Hierbei werden organisatorische Abläufe und ökonomische Gegebenheiten berücksichtig sowie die steuerliche Belastung im Zuge des Formwechsels ermittelt.
Das Ziel der Arbeit ist es, die Besonderheiten von Prozessleitsystemen und Investitionen auf den Finanzmärkten der Ukraine und Deutschland zu studieren. Die Erreichung dieses Ziels verursachte die Notwendigkeit der Lösung solcher grundlegenden Aufgaben: die Essenz des Begriffes "Finanzmärkte" zu klären und ihre Art zu bestimmen; die Art und Beschaffenheit der Investitionstätigkeit zu analysieren; die Eigenschaften von Investitionsprozessen zu definieren; die Besonderheiten des Prozesses der Investitionen auf den Finanzmärkten der Ukraine zu untersuchen; die Funktionen der Verwaltung von Investmentfonds in Deutschland als Beispiel von Pensionsfonds zu definieren; die Eigenschaften der Investitionsprozessen Ausland zu betrachten; die Eigenschaften des Beteiligungsportfolios von Unternehmen zu definieren; Portfolios von Pensionsfonds zu analysieren; die Vorschläge für nicht-staatliche Pensionsfonds auf den Finanzmärkten zu begründen.
Die eg factory GmbH ist ein mittelständisches Unternehmen, welches als Energiedienstleister im deutschen Markt agiert. Der deutsche Energiemarkt wurde 1998 liberalisiert. Der Grundgedanke war, dass die örtlichen Stadtwerke bzw. Energieanbieter ihre Monopolstellung verlieren, um Wettbewerb entstehen zu lassen. Durch diese Konkurrenz sollten sich für den Kunden bessere Preise ergeben. Ziel der Liberalisierung war es, dass jeder Endverbraucher seinen Energieversorger selbst wählen kann. Nach 13 Jahren ist dieser Grundgedanke im Weitesten umgesetzt. Allerdings besteht immer noch eine große Anzahl von Prozessen im Bereich der Marktkommunikation, welche einer Optimierung bedürfen. Durch die Diplomarbeit soll eine Übersicht über den deutschen liberalisierten Energiemarkt gegeben werden. Darauf aufbauend werden potenzielle Verbesserungen im Energiewechselprozess aufgezeigt, welche für den Endkunden zu einer besseren Umsetzung des Liberalisierungsgedankens führen.