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Institute
Ziel dieses Masterthesis ist es, in der Firma SITEC Automation GmbH einen firmeneigenen Programmierstandard für KUKA-Roboter zu erstellen.
Anhand dieses Standards soll dem Anwender die Möglichkeit geboten werden, Roboterprogramme genormt zu
erstellen und somit Projekte in kürzeren Zeiträumen zu erstellen. Für die Erzeugung
des Programmierstandards ist es erforderlich, Dokumentationen bisheriger
Roboter-Projekte zu studieren, die Erkenntnisse, sowie neue Ideen in einem Standard
umzusetzen und dem Anwender in entsprechender Zusammenführung darzustellen.
Zum Abschluss erfolgt eine Auswertung der Ergebnisse.
Die Gauß-Prozess Regression ist eine vielseitige Variante zur datenbasierten Modellierung komplexer technischer Systeme. Mit dem approximativen Übergang zu spärlichen Gauß-Prozess Modellen wird eine Möglichkeit aufgezeigt, Regressionsanalyse auf sehr großen Datensätzen durchzuführen. Die Approximation wird dadurch induziert, dass nur eine repräsentative Trainingsdatenmenge zur Erstellung des Regressionsmodells genutzt wird. Hierbei werden zwei unterschiedliche Approximationen, die dadurch auf verschiedene Regressionsverfahren führen, genauer betrachtet. Zur Selektion der wichtigsten Datenpunkte werden unterschiedliche Methoden und Strategien vorgestellt. Dazu sind auch eigene Ideen mit betrachtet und realisiert worden. Anhand eines praxisbezogenen Datensatzes werden diese unter mehreren Gesichtspunkten miteinander verglichen.
Die vorliegende Arbeit untersucht empirisch den Bedarf an Fachkräften kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) in der Region rund um die Hochschule Mittweida. Im Zentrum der schriftlichen Befragung stehen dabei technologieorientierte Unternehmen. In Verbindung damit werden auch der Technologiebedarf und strategische Ansätze zu Verbesserung der Zusammenarbeit mit der lokalen Hochschule bestimmt. Die Auswertung der Literatur innerhalb der Arbeit hebt
Zusammenhänge hervor, die in Verbindung zu dem Fachkräftebedarf der Untersuchungsregion stehen. Der abschließende Überblick über die Ergebnisse mündet in konkreten Implikationen für die Hochschulpraxis.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entstehung von thermisch beschädigten Werkstückrandzonen. Das Hauptziel ist aber mit Hilfe von DMAIC-Zyklus den bestehenden Fertigungsprozess auf Verbesserungspotenziale zu untersuchen. Werkstücke mit beschädigter Randzone stellen eine Verletzung des Qualitätskriteriums dar. Ausgehend von dieser Tatsache erfolgt eine systematische
Analyse des Herstellungsprozesses, mit dem Ziel die wichtigsten Einflussfaktoren zu ermitteln. Abschließend werden für die wichtigsten Faktoren die optimalen Prozessparameter erarbeitet. Zusätzlich werden weiterführende Verbesserungsvorschläge für die Vermeidung von Schleifbrand erarbeitet.
Prozess- und Verbindungsanalyse beim Reibelement-schweißen von Aluminium und pressgehärtetem Stahl
(2012)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Reibelementschweißen im Karosseriebau von pressgehärtetem Stahl und Aluminium. Es wurden Fügeversuche unter Variation der Prozessparameter sowie metallografische Untersuchungen durchgeführt. Des Weiteren wurde die Korrosionsbeständigkeit der Reibelementschweißverbindung in Abhängigkeit der Reibelementtypen untersucht. Hierzu erfolgt die Durchführung des Korrosionstest nach PV 1210
Zur Erweiterung einer Fertigungsanlage der3D-Micromac AG soll eine Maschineneinheit entwickelt werden.Die Fertigungsanlage ist in den Herstellungsfluss von Brillengläsern integriert. Auf Grund der anwachsenden Nachfrage an schnel-ler und genauer Kontrolle der Brillengläser wird eine entsprechende Maschinenvorrichtung erstellt. Die Maschineneinheit soll in der Lage sein, die Gebrauchswerte von ophthalmischen Linsen zu erfassen. Zur Aufgabe dieser Einheit gehört die Qualitätskontrolle der Linsen. Diese Kontrolle dient zur Verifizierung der Linseneigenschaften.
In der vorliegenden Arbeit werden Untersuchungen präsentiert, die sich mit der flächigen Strukturierung von Stahl beschäftigen. Es kamen dabei Laserpulse im Femto- bzw. Pikosekundenbereich zum Einsatz. Untersucht werden sollte, inwieweit sich die Dauer des
Laserpulses auf das Abtragsergebnis auswirkt. Es sollte eine Verbindung zwischen den unterschiedlichen Wechselwirkungsmechanismen der ultrakurzen Laserpulse mit dem Metall und dem erzeugten Strukturierungsergebnis gezogen werden.
Es zeigte sich, dass mit kürzeren Laserpulsen mehr Material ablatiert werden konnte als mit längeren Laserpulsen. Dies liegt in der höheren Eindringtiefe von energiereichen Elektronen begründet, die bei kürzeren Laserpulsen aufgrund der höheren Anregungsdichte vorliegt. Es werden in dieser Arbeit erste Modellvorstellungen zur Energieausbreitung im Metall präsentiert, die auf der Bewegung von hochenergetischen Elektronen beruhen.
Bei den Untersuchungen zeigte sich ebenfalls, dass die mittlere Rauigkeit des Strukturbodens beim Einsatz kürzerer Laserpulse geringer war als bei Verwendung längeren Laserpulsen.
Es konnten weiterhin Effekte festgestellt werden, die sich insbesondere bei der Strukturierung
mit einer hohen Anzahl von Laserpulsen einstellen. Hierbei wäre der Effekt der Inkubation zu
nennen, sowie die Plasmaabschirmung des Laserpulsesund die Wärmeakkumulation im Werkstück.
In dieser Masterarbeit wird die praktische Umsetzbarkeit eines Konzeptes zur Grabenstrukturierung in Dünnschichtsolarzellen untersucht. Im konkreten handelt es sich um den Ersten von vier Strukturierungsschritten (P1). Es werden die speziellen Anforderungen an den Laserprozess und das Bearbeitungskonzept beschrieben. Ausgehend von Vorversuchen mit verschiedenen Lasergeräten werden praktische Versuche durchgeführt und entsprechend den Anforderungen ausgewertet. Daraus werden die Parameter für ein optimales Ergebnis bestimmt.
Ständig steigende Anforderungen an Hochtechnologiegeräte wie einen PCR-Injektor fordern beispielsweise im Bereich der Beschichtungen immer spezialisiertere Lösungen. Diese Bachelorarbeit befasst sich, nachdem zunächst ein detaillierter Einblick in die Eigenheiten des PCR-Systems und der amorphen Kohlenstoffschichten gegeben wird, mit der Erforschung eines Beschichtungsverschleißbildes, wie es gelegentlich an
einem bestimmten Injektortyp im Fahrzeugeinsatz auftritt. Dazu werden neben der Auswertung gesammelter Injektor- Fahrzeug- und Kundendaten praktische Experimente zur Auswirkung und Entstehung des Verschleißbildes durchgeführt.