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Die Arbeit befasst sich mit dem persönlichen Empfinden von Studenten der Sozialen Arbeit gegenüber Transsexualität und zieht Rückschlüsse zur Thematisierung im Studium. Dafür wurden Studenten an der Fakultät für Soziale Arbeit der Hochschule Mittweida befragt.
Den Schwerpunkt der Arbeit stellt die Durchführung und Auswertung der Onlineumfrage dar. Es wurde somit das fachliche Wissen und persönliche Ansichten im professionellen Kontext empirisch in Erfahrung gebracht.
Im Rahmen einer intensiven Literaturrecherche wird die Thematik der Transsexualität und Herausforderungen für transsexuelle Menschen vorgestellt. Auf diese Weise kann die Relevanz der Thematisierung verdeutlicht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den unterschiedlichen berufsbedingten Anfälligkeiten des Burnout-Syndroms. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die sozialen Helferberufe gelegt. Mit Hilfe verschiedenster Literatur und vorliegender aktueller Studien sollen die Gründe eines potentiell erhöhten Risikos für Helferberufe dargestellt werden. Eingegangen wird auch auf Persönlichkeitsmerkmale, Arbeitsbedingungen sowie auf demographische Unterschiede. Zusätzlich werden Möglichkeiten der Prävention und möglichen Behandlung der Burnout-Erkrankung dargelegt.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Bindung, Erziehungsfähigkeit und Sucht sowie den Auswirkungen, die Suchterkrankungen auf Bindung und Erziehungsfähigkeit haben können. Es wurde herausgearbeitet, wo die Problemlagen für Erziehung und Bindung in Familien, in denen Suchterkrankungen eine Rolle spielen, liegen und welche Folgen diese für die Kinder haben. Die Arbeit gliedert sich in vier Themenbereiche. Der Charakterisierung der Begriffe Erziehungsfähigkeit, Bindung und Sucht schließt sich die Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Suchterkrankungen auf die Lebenssituation, die Erziehungsfähigkeit und die Bindung in Familien mit Suchtproblematiken an. Diese erfolgt durch die Analyse von wissenschaftlicher Literatur und durch die Darstellung von Forschungsdaten einiger Studien.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Inklusion von Menschen mit besonderen Bedarfen auf dem 1. Arbeitsmarkt, im speziellen im Handwerk. Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie eine Umsetzung eines Sozialen Dienstes möglich ist um Jugendliche mit besonderen Bedarfen im Handwerk zu integrieren und welche Faktoren dies beeinflussen. Ziel ist es einen theoretischen Überblick über vorhandene Angebote zugeben, um diese als Zugang für die Überprüfung einer praktischen Umsetzung zu nutzen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die Untersuchungseinheit besteht aus einem Sozialpädagogen und zwei Handwerksmeistern. Auf Grund eines hypothesenfreienund erfahrungsarmen Zugangs wurde die Grounded Theory Methodology gewählt. Abschließend wurde eine theoretische Sättigung erreicht, welche die aktuelle Situation und die daraus resultierenden Ergebnisse darlegt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den bestehenden Folgen der Kinderarmut in Bezug auf die freizeitliche Gestaltung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren. Basierend auf einer Literaturrecherche beginnt die Arbeit mit allgemeinen begrifflichen Erläuterungen zum Thema (Kinder-) Armut und der Lebensphase der späten Kindheit. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, besonders in Bezug auf die Freizeit und Teilhabe, anhand von ausgewählten Studien, Berichten und Gesprächen. Im Schlussteil wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit und eigene Schlussgedanken zu der Thematik und der Forschungsfrage festgehalten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Medium Musik sowie Musikangeboten und dessen generationenübergreifende Ansätze in der sozialen Arbeit. Untersucht wird dieses Thema anhand von Mehrgenerationenhäusern und privaten Trägern die in diesem Kontext bereits tätig sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und Praxisuntersuchung. Dabei werden Ansätze und Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf die Erwachsenenwelt gesucht. Der Teil der Praxisforschung stellt keine empirische Untersuchung im beweisführenden Sinn dar, sondern soll wissenschaftlich und kritisch soziale Problemlagen identifizieren. Weiterführend wird auf die sozialarbeiterische Haltung im diskursiven Kontext eingegangen und mögliche Interventionen aufgezeigt.
Die Bachelorarbeit setzt sich zunächst mit dem Konzept der Lebensweltorientierung nach Hans Thiersch auseinander. Des Weiteren werden verschiedene Spannungsfelder bezüglich der Hilfen zur Erziehung aufgezeigt. Die Hilfen nach §27ff. SGB VIII werden zudem im Hinblick auf die Ausrichtung der Lebensweltorientierung und insbesondere auf die Ressourcenorientierung, die individuellen Problemlagen und das Bewältigungsverhalten der Jugendlichen wiedergegeben. Mithilfe einer umfassenden, wissenschaftlichen Literaturrecherche wird deutlich, dass der §35 SGB VIII – die intensive pädagogische Einzelbetreuung – eine adäquate Möglichkeit der Realisierung des Konzeptes der Lebensweltorientierung insbesondere im Jugendalter ist. Dennoch sind hierbei die Spannungsfelder, in denen sich vor allem die Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialdienstes und die zu betreuenden sozialpädagogischen Fachkräfte befinden, hervorzuheben, zu beachten und zu reflektieren.
Interkulturalität in der Sozialen Arbeit : Vor- und Nachteile aus Sicht der Sozialarbeitenden
(2016)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Interkulturalität in der Sozialen Arbeit. Insbesondere mit den Vor- und Nachteilen der Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern bei der Arbeit mit Migrantinnen und Migranten. Dabei werden unter anderem die Biografien und Lebenslagen, sowie die Schwierigkeiten der Migrantinnen und Migranten an Hand einer Literaturrecherche genauer beschrieben.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche und eigene Vorstellungen und Meinungen die aus Erfahrungen gewonnen wurden.
Die Bachelorarbeit befasst sich über die Lage der bedeckten Sozialarbeiterinnen und die Arbeit mit den Klientinnen mit und ohne Kopftuch. Dabei werden unter anderem die gesellschaftlichen Vorurteile sowie die Stigmatisierung anhand einer Literaturrecherche genauer beschrieben. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf eigenen Vorstellungen und Meinungen, die aus Erfahrungen gewonnen wurden. Ebenso hat das Bild von bedeckten Frauen im Islam und in der Gesellschaft eine wichtige Position in der Ausarbeitung.
Für die vorliegende Arbeit wurden zusätzlich Untersuchungen in verschiedenen Arbeitsfeldern durchgeführt. Die Ergebnisse der Umfragen stellen hierbei keine empirische Untersuchung im Sinne einer Verallgemeinerung dar, sondern sollen eine grobe Übersicht über die Einstellungen der Institutionen gegenüber den bedeckten Sozialarbeiterinnen verdeutlichen.