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Alternative Energieumwandlung im Kraftfahrzeug als ein Gas- und Dampfturbinenprozess konzipiert
(2017)
Diese Diplomarbeit behandelt einen alternativen Antrieb zu einem herkömmlichen Otto- oder Dieselmotor. In dieser Arbeit geht es darum, ob es technisch machbar wäre, statt der üblichen Hubkolbenmaschine Turbinen einzusetzen. Es soll eine kombinierte Gas- und Dampfturbine zum Einsatz kommen, da ein besserer thermischer Wirkungsgrad erreicht wird, als wenn nur eine Gasturbine eingesetzt wird. Gas- und Dampfturbinen sind heutzutage von diversen Herstellern beziehbar, jedoch muss auf die Baugröße geachtet werden, da die Turbinen in einem begrenzten Motorraum untergebracht sein sollen. Die eigentliche Schlüsselkomponente ist der Abhitzekessel, der möglichst kompakt und klein gebaut werden soll, damit er ebenfalls in einem Motorraum Platz findet. Diese Komponente ist einer der Schwerpunkte dieser Arbeit. Ausgehend von der Leistung bzw. vom Abgasstrom der Gasturbine wird die Dampfmenge berechnet, die aus dem Abgasmassenstrom erzeugt werden kann. Weiters werden die Wärmeströme in den einzelnen Kesselabschnitten, wie Wasservorwärmer, Verdampfer und Überhitzer berechnet, damit die notwendigen Heizflächen ausgelegt werden können. Zusätzlich werden die passenden Gas- und Dampfturbinen ausgewählt. Alternativ wird noch ein Organic Rankine Cycle berechnet, da beispielweise eine Mikrogasturbine aus einem Blockheizkraftwerk verwendet werden kann und da diese Art von Gasturbine einen hohen Wirkungsgrad hat und diese Turbinen besonders klein baut.
In einem anderen Kapitel werden detailliert die Grundlagen und der Aufbau der Gasturbine und der Dampfturbine behandelt. Weiters werden der Clausius-Rankine oder Dampfkraftprozess und in weiterer Folge die Wärmeübertragung beschrieben. Die Grundlagen sind genau behandelt worden, da diese auch im praktischen Teil Anwendung finden, wie zum Beispiel Gasturbinenauswahl oder Dampfturbinenauswahl und was für den jeweiligen Einsatzfall beachtet werden muss. Besonders die Grundlagen der Gasturbine und deren Berechnung werden genau behandelt, da in dieser die Verbrennung stattfindet und die notwendige Abgasmenge für den Dampfprozess geliefert wird. Ebenfalls wird die Wärmeübertragung genau behandelt, da diese für die Heizflächenauswahl notwendig ist. In einem weiteren Kapitel wird der Vergleich zwischen Gas- und Dampfturbinen und herkömmlichen Otto- und Dieselmotoren gemacht und beschrieben, welche Vorteile Turbinen haben.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein Konzept für einen Gas- und Dampfturbinenprozess zu erstellen und auch Vorplanungen für einen Abhitzekessel und die Funktion dieses Kessels vorzulegen, der in einem Motorraum Platz findet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Kommunikationspolitik der Alkoholwirtschaft. Zunächst wird die Alkoholwirtschaft dargestellt und das Spannungsfeld auf Grundlage der Risiken durch den Alkoholkonsum veranschaulicht. Im Weiteren werden die Begriffe der Markenkommunikation und des Kampagnenmanagements erläutert, sowie die Markenkommunikation der Alkoholwirtschaft beispielhaft präsentiert. Darauf aufbauend werden zwei Anti-Alkoholkampagnen diverser Institutionen analysiert. Letztlich wird die Kampagnenkommunikation und das CSR der Alkoholwirtschaft anhand zweier Beispiele vorgestellt. Hieraus werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen abgeleitet.
Die fehlende Marktakzeptanz und die zu geringen Absätze von Elektroautos auf dem deutschen Automobilmarkt, sowie die Frage inwieweit diese wirklich umweltfreundlich sind stellen die Ausgangssituation dieser Arbeit dar. Für die Vermarktung von Elektroautos kann zwischen gesättigten und aufstrebenden Märkten unterschieden werden. Auf diesen Märkten müssen die Herausforderungen an ein nachhaltiges Handeln, die Entwicklung von alternativen Antrieben, einen Ausbau der Infrastruktur und den Fortschritt an Fahrerassistenzsystemen zukünftig bewältigt werden. Öffentlich werden hierbei die Themen Reichweite, Infrastruktur und Preis sowohl diskutiert als auch kritisiert. Diese bilden dabei die Hauptgründe für die mangelnde Akzeptanz auf Seiten der Kunden. Eine gut ausgebaute Infrastruktur und die Befriedigung der einzelnen Kundenbedürfnisse sind die Voraussetzungen für eine Steigerung der Marktakzeptanz von Elektroautos. Erst bei einer vorhandenen Akzeptanz können zukünftig hohe Absätze erzielt werden. Für eine optimale Vermarktung von Elektroautos müssen zum einen realistische Ziele gesetzt werden, zum anderen die passende Zielgruppe definiert und mit einer einheitlichen Botschaft angesprochen werden. Die Ziele werden mittels der Umsetzung durch den Marketing-Mix erreicht
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Lebenszufriedenheit von Studierenden der Hochschule Mittweida unter geschlechtsvergleichender Perspektive empirisch untersucht. Für die Studie wurde ein quantitatives Verfahren, in Form des modifizierten Fragebogens zur allgemeinen Lebenszufriedenheit von Fahrenberg und Kollegen (2000), genutzt. Dabei wurden neben dem Geschlecht weitere soziodemografische Faktoren berücksichtigt, welche für die Auswertung jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielen. Mittels Querschnittstudie, die eine Stichprobengröße von 397 Studierenden umfasst, wurde neben der allgemeinen Lebenszufriedenheit auch die bereichsspezifische Lebenszufriedenheit untersucht. Die Daten wurden mit Hilfe einer Onlinebefragung erhoben. Die allgemeine Lebenszufriedenheit wurde zunächst separat erfasst. Bezüglich der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit wurden Daten aus folgenden Lebensbereichen ermittelt: Gesundheit, Studium, Finanzielle Situation, Freizeit, Partnerschaft, Eltern und Familie, Eigene Person, Soziales Umfeld, Wohnsituation und Hochschule. Die Ergebnisse der deskriptiven Auswertung zeigen hinsichtlich der allgemeinen Lebenszufriedenheit einen positiven Trend – nach der Einzelbewertung sind die Studierenden mit ihrem Leben insgesamt eher zufrieden. Bei den Lebensbereichen zeigt sich ein gegenteiliges Bild. Bis auf die Hochschule bewerten die Studierenden alle Bereiche tendenziell negativ. Dies spiegelt sich auch im Gesamtmittelwert (FLZ-M), der sich aus den Bereichszufriedenheiten ergibt, wider. Am unzufriedensten sind die Studierenden dabei mit ihren Eltern und ihrer Familie. Die Hochschule beurteilten sie hingegen äußerst positiv. Zwischen Frauen und Männern waren keine signifikanten Mittelwertunterschiede festzustellen. Aufgrund der Querschnittserhebung konnte nicht belegt werden, ob die Lebenszufriedenheit über einen längeren Zeitraum stabil bleibt. Ebenso konnten aus den Ergebnissen ausschließlich allgemeingültige Handlungsempfehlungen für die Hochschule abgeleitet werden, da die Daten nur quantitativ erhoben wurden.
In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Ansätze im Stadtmarketing betrachtet. Dabei wird auf die Relevanz der Stadtmarkenbildung für ein erfolgreiches Stadtmarketing hingewiesen. Anhand von Best-Case-Beispielen werden Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing-Prozess herausgearbeitet. Der Kern der Arbeit bildet das Stadtmarketing der Stadt Hamburg. Die Verfasserin untersucht das Konzept und die Stadtmarke. Durch Interviews mit Experten werden signifikante Punkte hinterfragt und nach Optimierungsvorschlägen gefragt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung der wichtigsten Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Stadtmarketing.
Diese Arbeit befasst sich mit der Abstiegsproblematik aus der ersten Fußballbundesliga. Es werden neben einer Einteilung der Vereine nach ihrer Finanzkraft die Finanzierungsmöglichkeiten aufgezeigt und die drei Hauptumsatzkomponenten der Innenfinanzierung ins Detail beleuchtet. Auf Basis der theoretischen Ergebnisse ist ein Konzept erarbeitet worden, welches die Problematik der Finanzen bei einem Abstieg abfedern soll. Dieses Konzept wird auf Basis von Expertenin-terviews diskutiert und anschließend beurteilt.
Virtual Reality- und 360°-Journalismus sind in unserer Gesellschaft erst seit kurzem bekannte Begriffe. Diese Form der Kommunikation ermöglicht anhand einer anoramaperspektive das Geschehen aus nächster Nähe mit einem natürlichen Rundumblick zu beobachten und erlaubt so Journalisten Geschichten und Ereignisse noch näher an den Zuschauer heranzutragen. Wo Medien viel Kritik über linear gezeigte Beiträge einstecken müssen, bietet der VR-Journalismus eine transparente Berichterstattung, die bereits auf fast jedem Computer und mobilen Endgerät abrufbar ist.
Das empirische Ziel dieser Arbeit ist es, anhand eines Vergleichs zweier Experteninterviews mit zwei Probandengruppen, aufzuzeigen, inwieweit die von Journalisten erwartete Wirkung einer 360°-Dokumentation tatsächlich beim Zuschauer eintritt. Insbesondere soll untersucht werden, ob Unterschiede beim Ansehen der 360°-Produktion mit unterschiedlichen Geräten wie Smartphone und VR-Brille erkennbar sind und ob Anzeichen der Immersion eintreten.
In der vorliegenden Arbeit sollen zunächst anhand von aktueller Literatur die Begriffe Virtual Reality und 360°-Videos sowie die Bedeutung von Immersion beschrieben wer-den. Neben der technologischen Entwicklung soll dann auch der gegenwärtige Markt vorgestellt werden. Der theoretische Teil wird mit dem Phänomen der Motion Sickness und dem aktuellen Forschungsstand abschließen.
Zur Durchführung der Bachelorstudie wurde ein Fragebogen mit größtenteils geschlossenen Fragen entworfen. Für die Befragung der Experten wurden der Volontär und gleichzeitige Produzent sowie der Leiter der Innovationsabteilung der Süddeutschen Zeitung interviewt. Für die Befragung der Studenten konnten insgesamt 24 Medienstudenten der Hochschule Mittweida gewonnen werden. Je zwölf Teilnehmer nutzen eine VR-Brille beziehungsweise ein Smartphone, um die 360°-Dokumentation anzuschauen. Nach Abschluss der Befragung wurden die Daten quantitativ und qualitativ ausgewertet. Basierend auf den Ergebnissen konnte eine tendenzielle Steigerung der Immersion durch die Nutzung einer VR-Brille festgestellt werden. Ebenso konnte sich die Gruppe mit der VR-Brille mehr Informationen zum Inhalt der Dokumentation merken.
Aus den Ergebnisse lässt sich ableiten, dass eine VR-Brille den Wirkungsgrad der Immersion steigern kann. Besondere Schlüsselmomente prägen den Zuschauer jedoch fernab vom benutzten Medium. Eine weitere Steigerung der Immersion könnte durch eine Verbesserung der Technologie erreicht werden. Je besser die Qualität der Aunahme und der Wiedergabe ist, desto intensiver könnte die erwünsche Wirkung beim Zuschauer eintreten.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Zusammenarbeit von Unternehmen mit Social Influencern. Das Ziel der Thesis ist, anhand einer qualitativen Befragung aufzuzeigen, warum Unternehmen die Kooperation nutzen, aber auch, welche Risiken sich hier verbergen. Da sich die Medienlandschaft und damit auch die Rezipienten stetig wandeln, müssen Unternehmen sich immer neue Wege suchen, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu bekommen. Social Influencer helfen einem Unternehmen dabei, mit den eigenen Themen auf die Agenda der Zielgruppe zu gelangen. Bei der Wahl der Influencer ist die Reichweite in den sozialen Medien nicht immer entscheidend. Der Influencer und das Medium werden passend zum Produkt oder der Dienstleistung ausgewählt.
Die hier vorliegenden Bachelorarbeit untersucht das Reiseverhalten sowie die Reisemotive der deutschen Work and Traveller in Neuseeland. Hierzu wurde ein Web-Survey „Das Reiseverhalten der deutschen Teilnehmer an einem Work and Travel in Neuseeland“ mit 200 Personen durchgeführt. Die derzeitige Forschung unterscheidet Backpacker und Work and Traveller eher unscharf voneinander, sodass eine eigenständige Definition erarbeitet wurde: Work and Traveller können als Untergruppe der Backpacker-Touristen verstanden werden. Der empirische Teil analysiert das Reiseverhalten und die Reisemotivation der Teilnehmer. Deutsche Work and Traveller reisen vorwiegend alleine, haben eine lange Reisezeit zur Verfügung und das Ziel sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Vergleich zu anderen Studien konnte festgestellt werden, dass ihr Verhalten und ihre Motive mit denen der allgemeinen Backpacker übereinstimmen, jedoch nicht mit denen der deutschen Backpackern in Neuseeland. Die Bachelorarbeit ist für die Tourismusforschung sowie den neuseeländischen Tourismussektor von Interesse, da diese ihr Angebot besser nach den Work and Travellern ausrichten können, wenn sie deren Motive und Verhalten beim Reisen kennen.