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In dieser Arbeit gilt es nachzugehen, inwieweit sich die Rhetorik des Sportjournalismus am Beispiel Fußball im Fernsehen über die Jahre verändert hat. Durch eine Analyse von Kommentaren verschiedener Weltmeisterschaften soll gewährleistet werden, den Prozess des Wandels zu skizzieren. Die theoretischen Grundlagen des Wandels des Sportjournalismus werden zudem beschrieben und fließen mit in die Beurteilung der Analyse mit ein. In der Gesellschaft ist oftmals die Rede von „1:0-Journalismus“ damals und „Storytelling“ heute. Hintergrund ist die wortkarge Art, die früher typisch war für einen Fußball-TV-Kommentar und dazu gegenüber gestellt das ausgeschmückte Geschichten erzählen in den Fußball-TV-Kommentaren von heute.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Überprüfung, ob klassische Personalplanungsmethoden für Unternehmen anwendbar sind auf die moderne Vorgehensweise des Human Resource Management bei Events. Dafür wurden die wesentlichen Planungsmethoden untersucht und verglichen, welche als theoretische Grundlage für die praktische Anwendung auf das Beispiel Rüttenscheider Oktoberfest basiert. Als Ergebnis wird deutlich, dass es realisierbar ist altbekannte Methoden auf die Planung eines Events anzuwenden. Es bleibt anzumerken, dass besonders beim praxisbezogenen Eventmanagement ein hohes Maß an Erfahrungen vorausgesetzt werden und die Personalplanungen wesentlich beeinflussen können.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über das Chiemsee Summer Festival und dessen Struktur. Ebenso wird die Destination Chiemgau dargestellt. Dabei wird auf die positiven und negativen Auswirkungen der Veranstaltung, in Bezug auf die Natur, die Bevölkerung und den Tourismus der Destination, eingegangen. An Hand einer SWOT-Analyse wird das Festival kritisch betrachtet. Daraus lässt sich das Ziel der Arbeit ableiten. Hierzu werden Lösungsansätze formuliert, wie das Festival aus den negativen Auswirkungen einen Mehrwert erzielen kann. Das Ergebnis der Analyse sind Strategien, die nicht nur dem Festival einen Vorteil erschaffen, sondern auch der Destination Chiemsee mit der Region Übersee. Die Arbeit ist sowohl für Besucher des Festivals, Mitwirkende der Veranstaltung als auch für die Bevölkerung der Destination aufschlussreich.
Die 2013 von der niedersächsischen Landesmedienanstalt in Auftrag gegebene Studie „Hörfunklandschaft Niedersachsen 2013 – Strukturbeschreibung und Programmanalyse“ hat ergeben, dass die in Niedersachsen ansässigen Hörfunkanbieter nicht über lokalen Amateursport berichten. Die Arbeit hat sich als Ziel gesetzt die Fragestellung, ob das Thema ‚lokaler Amateursport‘ eine hohe informative Relevanz für die Hörfunknutzers des Raums Hannover besitzt, zu klären. Des Weiteren enthält die Ausarbeitung eine Konzeption einer Amateursport-Hörfunksendung für das Sendeprogramm des privaten Hörfunkanbieters ‚Radio Hannover‘. Die theoretische Grundlage hinsichtlich der Fragestellung und Konzeption wird mittels der Auswertung von relevanter Fachliteratur geschaffen. Eine quantitative, schriftliche Stichprobenbefragung dient als Forschungsmethode zur Klärung der Fragestellung. Die Konzeption richtet sich nach Interessen der Befragten, wie auch zwei Experteninterviews, welche mit Verantwortlichen von Radio Hannover geführt werden. Die Auswertung der quantitativen Erhebung zeigt, dass sich ein großer Teil der Probanden mehr Informationen innerhalb der Berichterstattung von Hörfunkanbietern über lokalen Amateursport wünschen und sie eine dies bezügliche Hörfunksendung im Programm ihres favorisierten Radiosenders mehrheitlich begrüßen würden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Internationalisierung im deutschen Fußballsport und den damit zusammenhängenden Auswirkungen auf das Markenmanagement. Markenführung und Markenkommunikation werden hinsichtlich ihrer Relevanz für ein erfolgreiches Markenmanagement im internationalen Fußballgeschäft untersucht und bewertet. Die Arbeit analysiert dabei den Zusammenhang zwischen Markenbekanntheit und einer erfolgreichen Vermarktung im Ausland. Es konnte bewiesen werden, dass eine erfolgreiche Marke bessere Vermarktungsmöglichkeiten auf internationaler Ebene ermöglicht. Abschließend werden die Erfolgsfaktoren aufgezeigt und Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Internationalisierungsstrategie gegeben.
Sebastian Schippers „Victoria“ : ein Ausbruch aus den Konventionen des zeitgenössischen Kinos
(2016)
Sebastian Schippers „Victoria“ erschien im Sommer 2015 und sorgte sowohl national als auch international durch die Tatsache für Aufsehen, dass der gesamte Film ohne einen einzigen Schnitt gedreht wurde. Dieses Nichtvorhandensein eines Schnittes ist jedoch nicht das einzige Stilmittel, welches dem Film ein Alleinstellungsmerkmal zukommen lässt. Diese Arbeit beschreibt „Victoria“ als einen vom Regisseur versuchten Ausbruch aus den Konventionen des zeitgenössischen Kinos. Der Film wird zunächst auf seine stilistischen Mittel untersucht. Weiterhin wird ein Einblick in die Produktionsbedingungen und das Konzept hinter „Victoria“ gegeben, bevor der Film abschließend sowohl in das Gesamtwerk Sebastian Schippers, als auch in einen filmhistorischen Kontext eingeordnet wird.
Ziel des Bachelorprojektes ist es,den in Praxismodul konzipierten Versuchplatz, welche durch die Werkstatt der Hochschule Mittweida mechanisch angefertigt wurde,elektrisch zu verdrahten sowie die Inbetriebnahme der einzelnen Komponenten durchzuführen, Testprogramme anzufertigen und die einzelnen Schritte zu dokumentieren.Diese Dokumentation soll dabei all seine Art Bedienungsanleitung des Versuchsplatzes dienen. Somit wird den Studierenden/ Probanden die Handhabung und Funktionalität vermittelt.
In dieser Arbeit wird untersucht, wie die Fast Food Industrie von den Anspruchsgruppen wahrgenommen wird. Dies wird am Beispiel von McDonalds und Burger King erläutert, denn beide Unternehmen gelten als Marktführer in der Fast Food Industrie. Zunächst wird in dieser Arbeit definiert, was Brand Communication, Brand Management und Kampagnenmanagement ist, dann wird die Ernährungsindustrie vorgestellt, sowie geschaut, wie es in der Ernährungsindustrie mit Nachhaltigkeitskommunikation aussieht. Zuletzt werden beide Unternehmen verglichen und auf die Themen Fehlernährung/Übergewicht und Ernährung in der Zukunft eingegangen.
Das Hauptproblemfeld der Hotellerie betrifft den vorherrschenden Fachkräftemangel. Immer mehr Hotelbetriebe haben damit zu kämpfen, ihre vakanten Stellen adäquat zu besetzen. Ein möglicher Lösungsweg, um gegen diese Besetzungsproblematik anzukämpfen, ist der Aufbau einer eigenen Arbeitgebermarke. Aufgrund dieser Problemstellung beschäftigt sich die vorliegende Thesis mit dem Thema „Employer Branding“. Daher ist das Ziel dieser Arbeit, personalpolitische Maßnahmen zu erarbeiten, die Hotels umsetzen können, um ihre Arbeitgebermarke zu stärken. Die Erarbeitung der Handlungsempfehlungen dieser Arbeit erfolgt mittels geeigneter Fachliteratur sowie der Analyse eines erfolgreichen Praxisbeispiels.