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Vor dem Hintergrund aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen und aufgrund der wachsenden Konkurrenz durch den Onlinehandel sowie durch die zunehmende Marktsättigung beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem erfolgsversprechenden Abgrenzungsansatz der erlebnisorientierten Gestaltung des stationären Handels. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus der Konsumentenforschung und aus dem Erlebnismarketing wird ein theoretischer Orientierungsfaden für einen aus Zielgruppensicht qualitativ hoch bewerteten Erlebniseinsatz erstellt, der abschließend anhand des in der Praxis erfolgreichen Fallbeispiels Globetrotter veranschaulicht wird.
Die nachfolgende, wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Rolle von Cross -Media in der strategischen Marketing-Kommunikation. Nach den Definitionen der Bestandteile folgt ein Fazit bezüglich der Notwendigkeit crossmedialer Vernetzung der einzeln vorgestellten Kommunikationsinstrumente. Der zweite Teil analysiert und optimiert ein am Markt agierendes, regional fokussiertes Dienstleistungsunternehmen. In Anlehnung an die vermittelten Kenntnisse zu Cross -Media wird der Ist-Zustand analysiert und unter crossmedialen Aspekten optimiert.
Mögliche Effekte der Olympischen Sommerspiele auf Randsportarten am Beispiel der Sportart Squash
(2013)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche möglichen Effekte die Olympischen Sommerspiele haben, die der Popularitätssteigerung einer Randsportart entgegen kommen. Weiterhin beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wann Randsportarten wirtschaftlich interessant werden und was das für Sportarten bedeutet, die olympisch werden wollen. Das hier angewandte Fallbeispiel für eine Sportart, die aktuell noch nicht bei den Olympischen Spielen vertreten ist, ist die Sportart Squash.
Diese vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommunikationspolitik als Erfolgsfaktor im Sportmarketing. Am Beispiel der Adler Mannheim soll diese als Erfolgsfaktor analysiert und erläutert werden. Dabei dient das Markenmanagement mit dem Markenaufbau, der Markenentwicklung und den Besonderheiten des Markenmanagements im Sportbereich als erste theoretische Grundlage. Die zweite theoretische Grundlage umfasst die Markenkommunikation mit ihren traditionellen und innovativen Kommunikationsinstrumenten. Auf diesen Grundlagen basiert die Analyse der Markenkommunikation am Beispiel der Adler Mannheim. Die daraus gewonnenen Ergebnisse geben im letzten Kapitel Handlungsempfehlungen für eine proaktive Kommunikation im Eishockey und sichern die Kommunikationspolitik als Erfolgsfaktor im Sportmarketing.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem spezifischen Marketing von Business-und Tagungsreisen in der Hotellerie. Sie beleuchtet zunächst die allgemeinen Grundlagen des Hotelmanagements sowie des Hotelmarketings. Im Anschluss wird die wirtschaftliche Bedeutung der Kongress- und Tagungshotels für den gesamten Hotelmarkt erläutert. Im Zusammenhang dazu werden die Besonderheiten der dienstleistungsorientierten Marketing- und Kommunikationspolitik thematisiert. Anschließend wird die Servicepolitik des Hotel Kitzhof Mountain Design Resort, als Repräsentant der international anerkannten Mice-Destination Kitzbühel beschrieben. Ziel dieser Arbeit ist es, Handlungsempfehlungen für das Marketing von Business- und Tagungsreisen in der Hotellerie aufzuzeigen.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Hotellerie und die Adaption des Hotelmarketings. Sie beleuchtet dabei zunächst das Hotel- und das Dienstleistungsmanagement. Im Anschluss werden die Kommunikationspolitik und das Zielgruppenmarketing thematisiert. An den Praxisbeispielen werden die Innovationen und Umsetzungen dargestellt. Ziel dieser Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren der Spezialisierung und der marktorientierten Unternehmensführung aufzuzeigen.
Der Harz ist ein deutsches Mittelgebirge dessen Haupterwerbsquelle der Tourismus ist. Diese Arbeit befasst sich mit dem Umgang der durch den Klimawandel verursachten Gefährdung des Wintertourismus. Die steigenden Temperaturen und Niederschlagsveränderungen führen zu immer häufigeren schneefreien Tagen während der Wintersaison und stellen eine große Gefahr für die Erhaltung des Wintertourismus im Harz dar. Anpassungsmaßnahmen- und Strategien wie der Einsatz von Schneekanonen werden stark diskutiert. Viele sehen den Gebrauch von künstlichem Schnee als einzige Möglichkeit auch in Zukunft eine gute Wintersaison und somit auch eine wichtige Einnahmequelle erhalten zu können. Kunstschneegegner hingegen sehen dieser Entwicklung mit großer Besorgnis entgegen. Hohe Kosten, ein maßloser Wasserverbrauch und der rücksichtslose Eingriff in die Natur werden hingenommen und das Ergebnis wird auf den Schulter der nächsten Generationen ausgetragen. Ein Blick auf die tatsächlichen Möglichkeiten des Harzes Kunstschnee zu benutzen und auch die Aussicht auf die demografische Entwicklung bezüglich der zukünftigen Zielgruppen zeigen, dass künstlicher Schnee die Zukunft des Harzer Wintertourismus nicht sichern kann.