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Marketingkooperationen haben aufgrund wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und marketingseitiger Veränderungen an Bedeutung gewonnen. Vor allem in der Modebranche sind derartige Kooperationen ein großes Trendthema. Ziel dieser Arbeit war es, herauszufinden, welche Chancen und Risiken von Marketingkooperationen in der Theorie bereits bestehen und wie sich diese in der Praxis der Modebranche äußern. Nach einer kurzen Einführung in die, für diese Arbeit grundlegenden Begriffe Marke und Marketing, wurden die Chancen und Risiken zunächst sowohl kompilatorisch als auch empirisch ausgearbeitet. Anschließend wurden diese auf die drei Praxisbeispiele der Kooperationen von H&M mit Balmain, Kenzo und Erdem übertragen. Auf diese Art und Weise und aufgrund der Ähnlichkeiten und Unterschiede bezüglich der Marketingstrategie, des Stils und des bestehenden Bekanntheitsgrades konnte festgestellt werden, dass Marketingkooperationen für Modemarken in der Praxis mehr Chancen bringen, als Risiken bergen. Damit diese Chancen jedoch eintreten und genutzt werden können, müssen die kooperierenden Modeunternehmen einen essentiellen Faktor berücksichtigen: Die Bedürfnisse ihrer Käufergruppe.
Marketingoptimierung bei Gruppenreiseveranstaltern am Beispiel der alpetour Touristischen GmbH
(2014)
Fragestellungen zur Optimierung des Marketing-Mixes von Gruppenreiseveranstaltern waren bisher nicht Gegenstand der theoretischen Forschung. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher exemplarisch mit dem Fall des Klassenfahrtenspezialisten alpetour, der versucht in Kooperation mit dem Fernbusanbieter MeinFernbus das Angebot durch die günstige Anreisevariante mit dem Fernbus zu erweitern. Da dieses Angebot noch recht verhalten von den Kunden angenommen wird, untersucht diese Arbeit die möglichen Gründen für das Buchungsverhalten. Auf Grundlage der Ergebnisse einer Umfrage unter Lehrern kann identifiziert werden, dass sich viele mehr Informationen zum Fernbus wünschen, andere jedoch die Dauer der Reise und andere Faktoren trotz des günstigen Preises abschreckt. Diese Erkenntnisse zeigen, dass Gruppenreiseveranstalter die individuellen Präferenzen der Kunden kennen müssen, um eine hohe Buchungsquote durch gezielte Angebote sicherzustellen. Die individuellen Präferenzen gilt es daher gezielt im Buchungsprozess zu identifizieren.
Messemarketing im B2B-Bereich : eine Analyse verschiedener Ansätze und deren Erfolgsaussichten
(2019)
Die vorliegende Thesis befasst sich mit den unterschiedlichen Möglichkeiten und Vorgehensweisen im Messemarketing. Hierzu wird das Messemarketing im Allgemeinen sowie das B2B Marketing näher beleuchtet. Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, die aktuelle Situation des Messemarktes zu beschreiben und zu analysieren, um schließlich verschiedene Ansätze aufzuzeigen. Hauptaugenmerk lag hierbei auf der Eruierung von Erfolgsaussichten und Handlungsempfehlungen. Auf diese Weise wurden die wichtigsten Perspektiven für ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Messemarketing ausgearbeitet. Der thematischen Bearbeitung wird sowohl ältere, als auch aktuelle Fachliteratur zugrunde gelegt.
Die Bachelor-Arbeit beschäftigt sich mit Mobile Marketing, das sich im Werbemarkt etablieren möchte. Es wird die Frage diskutiert, ob sich das moderne Werbemedium ergänzend oder ersetzend, im Gegenzug zu den klassischen Werbemitteln, entwickeln kann und akzeptiert wird. Ziel der Arbeit ist es die wesentlichen Merkmale, die Perspektive sowie die Zielerreichung herauszuarbeiten und die Frage nach dem ergänzenden oder ersetzenden Werbemittel zu erläutern und zu diskutieren. Anhand von Quellen und tabellarischen Abbildungen wird das Thema dargestellt, näher gebracht und kritisch beleuchtet.
Diese Bachelorarbeit stellt einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Mobile Marketing, bzw. die mobile Kommunikation von Unternehmen zum Endkunden dar. Neben relevanten begrifflichen, rechtlichen sowie technischen Grundlagen des Mobile Marketing, erläutert die Arbeit eine Vielzahl an Möglichkeiten, die Unternehmen gegeben sind, mobil mit deren Zielgruppe zu kommunizieren. Diese Aspekte werden durch Praxisbeispiele sowie einer grafischen Aufbereitung erläutert und dargestellt. Zudem bietet die Arbeit einen fundierten Überblick über rechtliche und technische Grenzen mobiler Kommunikation und legt dar, wo es, aus unternehmerischer Sicht, noch “Nachhobedarf” gibt. Primär wird dabei der Frage nachgegangen, welche Methoden des Mobile Marketing, sich für eine zielgruppengerechte Ansprache der Digital Natives eignen sowie, welche mobilen Kommunikationsmaßnahmen für die Erreichung der Digital Natives nicht geeignet sind. Dabei wurde eine Umfrage duchgeführt, ausgewertet sowie anhand einer grafischen Aufbereitung erläutert und kritisch beleuchtet. Diese dient dazu den Werbetreibenden einen Überblick zu verschaffen, welche Methoden des Mobile Marketing es zur erfolgreichen Ansprache einer jüngeren Zielgruppe einzusetzen gibt.
Die vorliegend Arbeit thematisiert das Modebusiness und das Modemarketing im stationären und online Handel. Im Zuge der Digitalisierung hat sich der Handel verändert. Aufgrund des steigenden Wachstums im Bereich des Online-Handels, gerät der stationäre Handel zunehmend unter Druck. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, welche innovativen Möglichkeiten der stationäre Handel nutzen kann, um sich wettbewerbsfähiger zu präsentieren. Untersuchungsgegenstand ist gleichzeitig der Einfluss sozialer Medien. Anhand eines Praxisbeispiels des Textilunternehmens H&M, werden die theoretischen Erkenntnisse mit den praktischen Gegebenheiten konfrontiert.
In dieser Ausarbeitung wird sowohl dem Branchenkenner als auch dem interessierten Laien eine umfassende Analyse des wachsenden Spannungsfeldes im modernen Profifußball zwischen Spieler, Sponsor und Verein angeboten. Dabei werden durch Gegenüberstellung und Analyse von Fachliteratur, Handlungsempfehlungen für die einzelnen Fraktionen im Profifußball erörtert, welche eine Vorlage für den Umgang mit dem Problemfeld bieten und auch Chanen der einzelnen Fraktionen im Sportmarketing anführen.
Mögliche Effekte der Olympischen Sommerspiele auf Randsportarten am Beispiel der Sportart Squash
(2013)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche möglichen Effekte die Olympischen Sommerspiele haben, die der Popularitätssteigerung einer Randsportart entgegen kommen. Weiterhin beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wann Randsportarten wirtschaftlich interessant werden und was das für Sportarten bedeutet, die olympisch werden wollen. Das hier angewandte Fallbeispiel für eine Sportart, die aktuell noch nicht bei den Olympischen Spielen vertreten ist, ist die Sportart Squash.
Mit dem strukturellen Wandel des Gesundheitssystems und den daraus resultierenden Bedingungen, wie Änderungen im Heilmittelwerbegesetz, der Einführung des Wettbewerbsstärkungsgesetzes und informiertere Patienten, gewinnen Marketingkonzepte immer mehr an Bedeutung. Durch das Inkrafttreten des Wettbewerbsstärkungsgesetz der gesetzlichen Krankenversicherungen wächst der Wettbewerb zwischen einzelnen Gesundheitsbetrieben. Um sich erfolgreich auf dem Gesundheitsmarkt etablieren und von der Konkurrenz abheben zu können, ist der Einsatz von Marketing-Maßnahmen für Arztpraxen und Krankenhäuser erforderlich. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, welche Möglichkeiten Arztpraxen und Krankenhäuser mit Marketing in einem stark regulierten Gesundheitsmarkt haben und wo sie an ihre Grenzen stoßen? Zu Beginn der Arbeit werden die Grundlagen des klassischen Marketings aufgezeigt, um darauf aufbauend einen Überblick über die Möglichkeiten und Grenzen des Gesundheitsmarketings zu schaffen sowie einen Vergleich beider Gesundheitsbetriebe herzustellen.