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Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Fachkräftemangel der Metall- und Elektroindustrie als Folge des demografischen Wandels. Untersucht wird, ob durch die demografische Entwicklung und des damit zusammenhängenden Fachkräftemangels, eine Integrationschance für Jugendliche mit Förderbedarf besteht. Schwerpunkt der Arbeit liegt in einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung der eigenen beruflichen Erfahrungen. Es wurde eine Befragung zum Fachkräftemangel in Unternehmen der Metall- und Elektroindustrie durchgeführt und untersucht ob Jugendliche mit schwieriger Bildungsbiografie eine Chance auf berufliche Ausbildung haben und welche Unterstützungsmaßnahmen den Ausbildungsprozess sinnvoll begleiten können. Die Arbeit enthält einen Modellprojektvorschlag alsHandlungsempfehlung zur beruflichen Integration von Jugendlichen und der Unterstützung von Unternehmen in diesem Prozess.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick über die Theorie und For - schung zum Thema individueller Begabung im Zusammenhang mit Sport zu geben. Hierbei interessieren vor allem solche Theorien, welche die Entstehung von Begabung erklären. Der Hauptfokus soll auf den Wechselwirkungen zwischen der sportlichen Begabung von Kindern und deren Familien liegen, bezüglich Struktur und Sozialisation der letzteren. Dies wird abschließend anhand eines praktischen Beispiels dargestellt.
Die Masterarbeit befasst sich mit einer qualitativ empirischen Forschungsmethode biographisch-narrativer Interviews, in denen Bedarfe von Frauen mit der Diagnose Depression ab dem 65. Lebensjahr erhoben werden. Des Weiteren werden Handlungsmöglichkeiten der Sozialen Arbeit und weiterführende Forschungen aufgezeigt. Themenvertiefende Informationen sowie Daten zu Erkrankungen im Alter sind ebenfalls Teil dieser Arbeit.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Strategien für den Umgang mit Pflegekindern. Ausgangspunkt hierbei bilden Deprivationserfahrungen und emotionale Schädigungen der Pflegekinder, welche besondere Auffälligkeiten bei diesen bedingen. Es wird ein Vergleich zwischen zwei Familienpflegeformen, der Dauerpflege und der Familiären Bereitschaftsbetreuung angestellt und Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten in den Umgangsstrategien erarbeitet. Ziel ist es verallgemeinerbare Strategien für den Umgang mit Verhaltensweisen, Merkmalen und Störungen der Kinder zu erfahren, um Pflegeeltern eine Handreichung darzubieten.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Krankheitsbild der Multiplen Sklerose und den weiteren medizinischen und sozialen Aspekten, die bei der Erkrankung eine Rolle spielen. Ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit ist die Untersuchung der Bewältigungsansätze und der bestehenden sozial-psychologischen Angebote für die Betroffenen. Um die aus der Literaturrecherche gesammelten Informationen zu untermauern, wurden 4 Interviews mit MS-Patienten durchgeführt, ausgewertet und angefügt. Dadurch sind keine allgemeingültigen Aussagen möglich oder ein konkreter Leitfaden für Unterstützungsmöglichkeiten geschaffen, aber es werden anhand von Beispielen Anregungen für die Weiterentwicklung von sozialen Hilfsprojekten gegeben.
Diese Masterarbeit befasst sich in groben Zügen mit der Sozialen Landwirtschaft, einer alternativen Betreuungs- und Beschäftigungsform fürMenschen mit Behinderungen oder Beeinträchtigungen, in landwirtschaftlichen Betrieben und auf Bauernhöfen. Zur Bereicherung und als Informationsquelle wurden Experteninterviews durchgeführt. Dadurch wird eine Spezialisierung und detailliertere Analyse der drei Teilbereiche Zielgruppen, Grenzen und Effekte ermöglicht. Die vorgenommene Spezialisierung erzeugt eine tiefgründige Betrachtung Sozialer Landwirtschaft und soll die Vor- und Nachteile dieser widerspiegeln.