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Die Bewegung der Ultras ist in der deutschen Fußballfanszene in den letzten Jahren immer weiter in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und musste viel Kritik hinnehmen – von Verbänden, Vereinen, der Polizei und den Medien. In meiner Arbeit geht es darum, die Meinung der Allgemeinheit der Fans zu der Debatte zu präsentieren und die Rolle der Ultras in der Fanszene aus Sicht dieser Allgemeinheit aufzudecken. Dazu erfrage ich zum Beispiel das Gefühl der Sicherheit im Stadion, die Bewertung der Ultras und den Kontakt der Fans zu Gewalt im Stadion. So möchte ich aufzeigen, wie es am Wochenende tatsächlich in den deutschen Stadion aussieht und möchte ein umfassendes Bild dieser Szene aus Sicht der Fans darlegen.
Aktuelle Feindbilder der extremen Rechten in Deutschland und ihre zivilgesellschaftlichen Ursprünge
(2013)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Entstehung und den Hintergründen der im Jahre 2013, wichtigsten Feindbilder deutscher Rechtsextremisten und versucht zu ergründen, ob, und wenn ja, inwieweit der zivilgesellschaftliche Umgang mit diesen Gruppen dazu beiträgt die Bilder zu bestärken. Der Schwerpunkt liegt hierfür in einer intensiven Literaturrecherche, durch die die größten Feindbilder der extremen Rechten dokumentiert sowie eventuelle Verbindungen zu gesamtgesellschaftlichen Einstellungen ermittelt werden sollen.
Diese wissenschaftliche Arbeit handelt von den Vermarktungsmöglichkeiten des deutschen Frauenfußballs. Frauenfußball hat geschichts- und emanzipationsbedingt eine schwierige Stellung in Deutschland. Aktuell ist der Frauenfußball in Deutschland besser gestellt, aber es ist noch Vermarktungspotenzial vorhanden. Unter anderem dieses wird mit dieser Arbeit untersucht.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Bedeutung von Social Media als Instrument in der politischen Kommunikation zwischen politischen Akteuren und den Bürgern. Der Fokus liegt auf dem politischen Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg von 2011. Es wird der Frage nachgegangen, inwiefern Social Media bereits als Wahl-kampfmittel in Baden-Württemberg in Gebrauch war. Ziel der Thesis ist es festzuhalten, welche Vor- und Nachteile dieser Kommunikationsweg in der Politik für Politiker und die Bürger aufweist und eine Auswertung der momentanen Nutzungslage zu erstellen. Hierzu werden zunächst grundlegende Begrifflichkeiten erläutert. Auf der analytischen Basis des Charakters und des prinzipiellen Medieneinsatzes der vergangenen Landtagswahlkämpfe in Baden-Württemberg setzt die Positionierung der Besonderheit und der Gegensätzlichkeit des Wahlkampfs von 2011 an. Daraufhin wird eine Untersuchung auf Einflüsse von Social Media für Bürger und Politiker angefertigt, die eine Auswertung der Nutzung von Social Media der vier Landesparteien sowie verschiedener Institutionen und Verbände des Landtagswahlkampfs Baden-Württembergs 2011 anschließt. Mit dem anschließenden Ausblick über die politische und mediale Zukunft mit Social Media in Deutschland erhält die Thesis die geforderte Abrundung. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller Fachliteratur und wegen der Aktualität der Thematik ebenfalls anhand von Internetquellen aufbereitet. Im internationalen Vergleich zeigt das Ergebnis der Arbeit einen Rückstand bei der Anwendung von Social Media in der Politik. In Baden-Württemberg findet die Nutzung zwar mehr Anklang als in anderen Bundesländern, beschränkt sich aber dennoch auf Standardan-wendungen wie Blogs, Social Networks und Mikro-Blogging-Diensten. Darüber hinaus fällt auf, dass die korrekte Nutzung des Web 2.0 weiterer Übung bedarf. Es zeichnet sich ab, dass Social Media in der politischen Kommunikation keine triviale Rolle einnehmen wird, wenn man den internationalen Vergleich als Prognose betrachtet.